Promillesatz als selbstst. Mitarbeiter im Versicherungsmakler?

Grüßt euch zusammen,

ich bin seit 2 Jahren im einem Strukturvertrieb (jedoch Makler und Honorarmakler) beschäftigt. Nun möchte ich mich beruflich verändern, da mir viele Dinge mittlerweile missfallen. Aktuell werden knapp 19 Promille ausgeschüttet. Bestand gibt es nur aus eigenen Kunden, Weiterbildungen müssen selbst bezahlt werden und Schulungen selbst gehalten (unbezahlt).

Da ich sonst noch nirgends war, habe ich keinen Schimmer was für Konditionen draußen ,,am Markt" möglich sind. Vorab ein paar Infos zu meiner Person:

- 21 Jahre jung und seit 2 Jahren im Vertrieb und Beratung von Versicherungen und Finanzen

- Im Peak ca. 10 Vertriebspartner geführt

- Fachlich besonders im Lebenbereich versiert, Grundkenntnisse jedoch auch in Kranken und Sachgeschäft (immer nur Privatkunden)

- Versicherungs- und Finanzanlagenfachmann sowie Fachmann für Immobiliendarlehensvermittler und Fachmann für Honorarberatung

Meine Fragen sind jetzt folgende:

1.) Was würde ich bei einem Makler als selbständiger Vermittler an Promille bekommen? Gerne auch Einblicke in den Verdienst von Vermittlern aus der Ausschließlichkeit.

2.) Wie würde es mit einem gestellten Bestand aussehen?

3.) Was verlangen Makler als persönliche Voraussetzungen von mir?

4.) Gibt es Fixgehalt? Einstiegsfixum über einen gewissen Zeitraum?

Danke schon einmal für eure Antworten.

Liebe Grüße,

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Arbeit, Finanzen, Versicherung, Versicherungsmakler, Gehaltszahlung
Wohin mit meinem Geld? - 18Jahre, 3000€?

Ich bin wie der Titel es sagt 18 Jahre alt und habe von meinem Ferienjob 3000€ auf meinem Girokonto liegen. Ich möchte mich ausserdem jetzt so langsam mit Finanzen befassen. Ich habe auch vor reich zu werden. Nicht um mir Luxusgüter zu kaufen, sondern um später keine Geldprobleme zu haben und mir ein solides Haus/Wohnung leisten zu können.

Ich bin mir nicht sicher was ich mit dem Geld tun soll. Ich bin ein sparsamer Mensch und versuche nicht zu viel Geld durch gutes Essen oder Drogen oder Sonstiges zu verschwenden. Ich habe eine Liste mit Dingen, die ich gerne kaufen würde, jedoch würde ich aus dem bereits vorhandenen Geld noch mehr Kohle machen. Aus dem Grund überlege ich in ETF's und Aktien wie die Apple-Aktie oder die Tesla-Aktie zu investieren.

Mir wurde auch empfohlen ein Tagesgeldkonto zu eröffnen, in die Riester-Rente zu investieren oder einen Bausparvertrag zu machen. Ich habe Angst eine falsche Entscheidung zu treffen und mein Geld zu verlieren.

An die Experten von euch: wie habt ihr oder würdet ihr als 18 Jähriger am sinnvollsten euer Geld ausgeben? Bitte mit Begründung und am besten auch die eigene Erfahrung mit einbringen ^^

Meine Kaufliste: Fahrrad, Longboard, Spotify, Musikbox, Jeans(2/3 Hosen), Schreibtisch, Sportmatratze, Sporthanteln, Gitarre

Zu der Kaufliste: Ich brauche keines davon. Aus dem Grund stelle ich hier die Frage, weil ich stattdessen mein Geld lieber in etwas sinnvollerem investieren würde um dann auch noch mehr Geld draus zu machen. Oder meint ihr etwa ich soll mir lieber etwas gönnen? xD

Geld, Investment, Ausgaben
Kredit abgelehnt trotz 98.7%Score?

Hi Leute,habe folgendes Problem das mein Auto Kredit in Höhe von 19.000€ abgelehnt wurde.

Hatte die letzten Jahre kein Konto gehabt,weil alles über meine Frau lief.

Arbeite im öffentlichen Dienst bei den Berliner Verkehrs Betrieben mit monatlichen Nettoeinkommen von 2400€. Habe 600€ Miete. 2 kinder unter 8jahren. Sonst nix ausser Handy Strom an monatlichen Kosten. Lebensmittel etc. Meine Frau verdient 1300€ netto. Von meinem Gehalt legen wir gut 700€ immer beiseite für Urlaub etc. Der verdienst meiner Frau wird auch zu 50% angespart.

Mein Basisscore liegt bei 98,43%, bei dem Bonitätscheck liegen wohl ausschließlich positive Bewertungen komischerweise obwohl nie was finanziert oder sonst ein Kredit hatte. Jetz habe ich erneut eine Auskunft beantragt. Sollte wohl in binnen 14 Tagen ankommen. Mein bonitätcheck liegt bei 238. 100-600 Punkte,je näher an der 100 umso besser wohl also. Die 238 deuten im Orientierungswert auf leicht erhöhtes Risiko auf Zahlungsverpfichtungen die nicht eingehalten werden würden. 100-199 wäre geringes Risiko wiederum.

Meine Ratingstufen (bonitätsauskunft)liegen bei:

Bank=F (9407)

Sparkassen=G(9413)

Versandhandel=D(9629)

Genossenschaftsbanken=G(9462)

Stationärer Handel=G(9629)

Telekommunikation=F(9215)

Mittlerer bis erhöhten Risiko bei Vertragsabschlüssen

Kann es sein,das mein Kredit abgelehnt wurde,da nix über mein Zahlungverhalten bekannt ist. Und ich eine zu weiße weste hab? Mein Konto bei der Deutschen Bank habe ich seit Juli 2020. Mit regelmäßigen geldeingang. Bin aus der Probezeit raus. Mein Festvertrag erhalten auch.

Wo kann ich einen Kredit denn nun bekommen?

Bank, Schufa
Hilfe! Mahnbescheid FHG OHG Provea/Kontokorrentabrechnung von 2010?

Hallo alle zusammen,

Vorab, ich muss die Daten aus dem MB leider in den Kommentaren einfügen, irgendwie funktioniert das nicht als vollständiger Text (der Zeichenzähler scheint leider ein Problem zuhaben). 

Ich bitte euch in die Kommentare zuschauen. 

Ich habe mal eine frage an euch und ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen. 

Ich hatte gestern einen MB im Briefkasten, mit einer Forderung von 2010.

Da dachte ich mir noch, gut, ist verjährt. 

Als ich mir das Schreiben genauer anschaute viel mir auf, das es eine Forderung der Firma Provea abgetreten an OHG FKH ist.

Nach meinen Recherchen im Internet verkauft die Firma Provera Unterwäsche und die Antragsteller FKH OHG sind wohl Betrüger.

Ich werde aufjedenfall Widerspruch gegen den MB einlegen,ich bin mir keiner Schuld bewusst. 

Mir macht nur jetzt die Tatsache Kopfzerbrechen, daß die FKH OHG die Forderung als Kontokorrentabrechnung versucht geltend zumachen. 

Mir ist nicht bekannt das die Firma Provea ein Bankunternehmen ist oder jemals als solches tätig war. 

Mir ist klar wenn es sich hier um eine "normale" Forderung handeln würde, das diese verjährt ist aber da sie es als Kontokorrentabrechnung (Bankgeschäft) versuchen, beträgt die Verjährungsfrist 10 Jahre und diese ist noch nicht verjährt. 

Selbst wenn ich Widerspruch gegen den MB einlege, wie verhält es sich dann im weiteren Verlauf des Verfahren? 

Ich hab eim Internet gelesen das die FHG OHG mit erfundenen Forderungen schon beim Gericht durchgekommen sind, die "angeblichen" Schuldner jetzt den Gerichtsvollzieher in der Wohnung stehen haben und ihnen das Konto gepfändet wird. 

Was kann ich noch machen um mich gegen die FHG OHG zur wehr zusetzen? 

Ich bedanke mich im vorraus für eure Hilfe und hilfreichen Antworten. 

Lieben gruß 

Nachtrag : scheinbar kann ich nicht auf meinen eigenen Beitrag antworten. Ich hoffe ich kann wen. Sich jemand von euch meldet, die Daten aus dem MB in die Kommentare setzen.......

Anwalt, Inkasso, Mahnbescheid
Ständig Stereit wegen Uneinigkeit der Taufe?

Hallo Zusammen, wir haben ein einjähriges Kind und fast täglich Streit wegen der Taufe, da ich diese nicht will, sie aber unbedingt wegen der Zugehörigkeit katholisch taufen will.

Zu mir: Katholisch getauft und gefirmt. Ich bin schon lange aus der Kirche ausgetreten und halte nicht viel davon. Insbesondere Steuern für eine Glaubenseinrichtung finde ich falsch. Zudem stehe ich mit dem Katholismus eher negativ gegenüber, da ich meinem Kind keiner Glaubensgemeinschaft anvertrauen will, von der ich selbst nicht überzeugt bin.

Generell sind es hauptsächlich wenige, altmodische Punkte die die katholische Kirche bis heute vertritt:

  • Kirchensteuer (trifft auch auf evangelisch zu)
  • Abneigung geen schwule, bisexuelle oder Frauen im Kirchenamt
  • Abneigung gegen Verhütung, Abtreibung, kein Sex vor der Ehe
  • Zöllibat und Vertuschung von Kindesmishandlungen
  • Glauben an die Hölle, Bedingungen um in den Himmel zu kommen

Zu Ihr:

Katholisch getauft. Glaubt an Engel und Heilige und geht nur zu Weihnachten und Ostern in die Kirche. Sie betet öfters, sagt sie. Beobachtet habe ich Sie jedoch noch nie. Der Oma ist die Taufe extrem wichtig, sie sagt aber dass sie es unbeding will. Die Oma nerft ständig weil sie angst hat, das der Junge in den Limbus kommt, sollte er ungetauft versterben. Hab da mal gegoogelt, da ich den Begriff nicht kannt. Das ist ein Märchen von der Vorhölle die man alten Generationen verklickt hat um sie stärker an die Kirche zu binden.

Sämtliche strengen Werte der katholischen Kirche lehnt sie benfalls ab und lebt auch nicht danach, es geht ihr nur um die "Mitgliedschaft" bzw. die Zugehörigkeit.Wenn das Kind getauft werden sollte, dann würde sich an ihrem Leben inchts ändern.

Ich hab angeboten das Kind evangelisch taufen zu lassen, da ich dies mit meinem Gewissen besser verantworten kann, doch das lehnt sie ab. (Wahrscheinlich wegen dem drohenden Familienkonflikt. Sie sagt sie kann den Evangelismus nicht vermitteln). Alternativ sollte meiner Meinung nach das Kind spätestens mit 14 selbst entscheiden, dann ist es mir auch egal, denn es entscheidet ja selbst und wird nicht gegen seinen Willen "reingesteckt". Sie kann auch katholisch erziehen, ohne Taufe, aber das will sie nicht verstehen. Sie sagt ohne Taufe geht das nicht, es sei nicht das gleiche. Ich sage dann: Etwas Wasser, ändert nichts daran wie du dein Kind erziehst. Frühstens mit 8 kann das Kind die Kirche verstehen oder daran teilhaben.

Es gibt täglich Streit, wie könnte man den Konflikt ohne Trennung lösen ?

Eine Segnung habe ich auch schon vorgeschlagen, das reicht ihr jedoch nicht.

Es fühlt sich für mich sehr falsch an, den kleinen katholisch taufen zu lassen, wenn ich selbst nicht dahinter stehe und starke Vorurteile gegen die uralten Bräuche habe. Es wäre aber am einfachsten.

Wie könnten wir uns dennoch einigen ?

Eine Familienberatung steht auch an, davon erhoffe ich mir aber nicht viel, da meine Meinung und Empfehlung steht.

Ich freu emich über weitere Hilfen

Reisevermittler Lastschrift zurückholen?

Guten Abend,

Wir haben aktuell folgendes Problem. Anfang diesen Jahres haben wir über ein Reisevermittler ein Hotelzimmer in Frankreich gebucht. Dieses wurde per Lastschriftverfahren bezahlt. Der Betrag wurde im Februar von unserem Konto abgezogen. Die Reise sollte am 30 August starten.

Laut Stornierungsbedingungen konnten wir bis 15 August gegen eine Stornogebühr von 50€ stornieren.

Das haben wir dann am 10 August fristgerecht getan. Auf der Homepage des Anbieters wurde darauf verwiesen das man den Kundenberater anrufen soll da per Lastschrift gezahlt wurde. Das Problem dabei war das man telefonisch nur durchgestellt wurde wen die Reise innerhalb der nächsten 10 Tage beginnt.

Auf Englisch kam man aber trotzdem durch. Dort hat die nette Mitarbeiterin mein Anliegen aufgenommen und weitergleitet. Per Mail kam dann die Antwort das Sie der Stornierung zustimmen aber das Hotel nicht.

Wir haben dann unzählige Mails geschrieben immer mit dem gleichen Ergebnis Stornierungswunsch bekommt Zustimmung aber das Hotel lehnt ab. Nun ist die Frist abgelaufen und es sind auch weniger als 10 Tage bis zum Reisebeginn. Somit konnte ich jemanden telefonisch erreichen. Man hat daraufhin das Hotel kontaktiert und es hat wieder abgelehnt. Der nette Hr. wollte das mit seinem Vorgesetzten besprechen und sich telefonisch melden. Er hat sich leider nur per Mail gemeldet. Er schrieb das eine Rückerstattung nicht möglich ist weil wir uns auf den Punkt nicht vollständig verifizieren konnten und wir hätten uns auch nicht mehr gemeldet.

Nach Ablauf der Frist wurde jetzt letztendlich durch den Vermittler storniert und es wird geprüft ob es eine Rückerstattung gibt. Wir gehen davon aus das unser Geld weg ist.

Wir haben den ganzen Emailverkehr und sogar die Eingangsbestätigung für die Stornierung abgespeichert. Der Vermittler kann nicht behaupten das wir uns nicht rechtzeitig gemeldet hätten. Vielleicht klappt es ja noch mit der Rückerstattung.

Als Backup habe ich noch bei meiner Bank nachgefragt Zwecks Rückbuchung der Lastschrift. Es wäre technisch möglich. Es wurde aber darauf hingewiesen das es passieren könnte das man Post vom Anwalt des Vermittlers bekommen könnte. Hat jemand Erfahrung und kann Tipps geben?

Wir haben Angst vor Inkassounternehmen oder das wir verklagt werden oder Schufa Eintrag obwohl wir im Recht sind. Die Stornierungsbedigungen sind klar auf der Homepage geregelt. Daran haben wir uns gehalten.

Wir würden den Reisepreis zurückbuchen und die 50€ Stornogebühr überweisen. Rechtsschutzversicherung haben wir leider nicht.

Bank, Lastschrift
Kosten für Mahnstornierung bei FTI - Reiseveranstalter?

Hallo Zusammen,

mein Sachverhalt ist folgendes:

Ich habe über Check24 kurzfristig (19.08.20) spät Abend eine Reise nach Gran Canaria gebucht.

Bei der Buchung habe ich gleich die Zahlung über Paypal getätigt , eine vorläufige Buchungsbestätigung habe ich dann anschließend erhalten. In der stand, dass sie mir die Reiseunterlagen in den nächsten zuschicken, sobald die Anzahlung da ist.

Mein Fehler lag nur daran, dass ich nach der Paypal-Bestätigungsmail nicht geschaut habe.

Gleiche am nächsten Tag um (20.08.2020)15:47Uhr haben sie mir eine Mail als Zahlungserinnerung geschickt, dass ich die Zahlung heute noch tätigen soll. Die e-Mail landete leider in meinem SPAM-Ordner.

An dem 21.08 habe ich die e-Mail entdeckt, als ich die Zahlung über den Link nochmal tätigen wollte, kam direkt eine Mail, dass meine Reise storniert ist und Stornokosten (90%des Reisebuchung (2500€) zu zahlen ist.

Ich habe mich sofort an den Kundenservice von Check24 gewendet. Beim Angabe der Buchungsnummer, kam eine auto. Voicebeantworter, dass die Buchung storniert ist und ich soll von weiteren Anfragen absehen.

Mit dem Trick, zwei Mal falsche Buchungsnummer anzugeben, bin ich dann durchgekommen und eine Check24-Agentin hat sich zu Wort gemeldet, mir ihre Mitleid mitgeteilt und dass sie nichts weiteres machen kann, ich soll FTI kontaktieren.

Ich habe sie gebeten, die Storno zurück zusetzen oder mir die Anzahlung nochmal zu ermöglich, damit ich es auch sofort überweisen kann. Das war der Check24-Dame alles nicht möglich.

Nächstes Problem, FTI-Rechnungsabteilung ist um die Uhrzeit nicht mehr erreichbar.

Ich habe mich an die Zentrale von FTI-Kundenservice gewendet, die konnten mir auch nicht weiterhelfen, was ich verstehen kann, weil die Buchung über Check24 ging. Der FTI-Agent meinte jedoch, dass es aktuell bzw. die ganze Woche Probleme mit Paypal-Buchungen gegeben hat.

Meine Frage, sind sie wirklich berechtigt sich auf ihre AGBs zu berufen und mir die Kosten zu verschulden?

Letztendlich habe ich ja noch zwei Tage bis mein Reiseantritt. Bei Pauschalreisen ist sogar der Barzahlung am Flughafen noch möglich. Und ich habe nur eine Zahlungserinnerung erhalten per Mail, kein Anruf/sms.

Sind sie wirklich berechtigt die Kosten anzufordern?, das ist viel Geld für mich für einfach Nichts.

Über eine Antwort und Ratschläge würde mich seehr freuen.

Grüße

SH

kosten

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