Aussage gegen Aussage Verkehrsrecht?

Hallo, ich hatte vor einiger Zeit einen Verkehrsunfall, ich als Linksabbieger, der andere als mir Entgegenkommender (rechts vor Links). Ampel ist fest getaktet, keine Sensoren, Linksabbiegerpfeil. Ich habe mich Eingeordnet zum Links Abbiegen, (Fußgängerampel auf der LINKEN seite war bereits Rot.) Ich habe gerade aus geschaut, also der mir entgegenkommende Verkehr (War meiner Ansicht nach Frei), Dann nochmal auf die Fußgängerampel (logischerweise war diese immernoch rot) ... Habe angefangen abzubiegen, dann hörte ich es nur von Rechts in der Entfernung Hupen und dann hat es schon geknallt. Fazit: Beide Fahrzeuge totalschaden, 4 Leichtverletzte. Meine Zeugin hat ausgesagt das die Person rechts abbiegen wollte und dann einfach gerade aus gefahren ist. Dazu kommt, das er als ich abgebogen bin nicht mehr Grün gehabt haben kann(Nachdem die Fußgängerampel rot hat dauert es 4 Sekunden bis die Gegenseite auf Rot schaltet... Danach weitere 6 Sekunden bis der Grünpfeil angeht.. (Haut Zeitlich nicht hin). das einzig Logische ist, das er, als die Ampel auf Gelb umgeschalten hat, aufs Gas gegangen ist, um die Ampel noch zu bekommen.. Noch kam kein Schreiben von der Polizei, als ich aus dem Behandlungsraum rauskam, wurde mir der Verdacht der Vorfahrtsmissachtung und "erstmal" (meinte der Polizist) fahrlässige Körperverletzung vorgeworfen.. Ich habe Angst, da ich noch in der Probezeit bin.. Habe eine Rechtsschutz, aber diese Angst und diese Unwissenheit macht mich total fertig... Weil ich meinen Führerschein nicht verlieren möchte.. Befragt wurde ich selbst zu dem Vorfall nicht...
Habe auch videos gemacht, von den Ampelphasen und Fotos aus allen Richtungen der betroffenen Kreuzung und alles an meine Versicherung geschickt... Und jetzt sitz ich hier wie auf heißen Kohlen weil ich keine Ahnung habe was passiert...

Anwalt, Auto, VERKEHRSRECHT, Probezeit
Schaden an Mietwagen, nicht verursacht?

Guten Tag, liebe Ratgebende,

mein Mann und ich haben über billiger-mietwagen.de ein Auto angemietet, mit Vollkasko-Versicherung. Am Montagabend brachten wir es zurück. Wir sind uns sicher, dass der Wagen zu dem Zeitpunkt keinen Schaden hatte. Da der Pfingstmontag ein Feiertag war, gab es keine Rückgabe von Mensch zu Mensch. Wir stellten das Auto ab, warfen die Schlüssel und die Papiere in einen Briefkasten.

Der Vermieter schickte uns jetzt Fotos, die einen deutlichen Schaden zeigen. Wir sollen knapp 400 Euro zahlen. Laut Vertrag und laut deutschem Recht muss uns der Vermieter aber nachweisen, dass der Schaden von uns stammt. Können wir uns darauf berufen, dass der Wagen ein paar Stunden lang vor der Filiale des Vermieters auf einer belebten Straße stand? (Ein anderer Fahrer kann das Auto touchiert haben.)

Und: Gibt es so etwas wie eine Schwarze Liste von Auto-Vermietern? Kann es sein, dass man, wenn man sich einmal gegen so etwas wehrt, keinen neuen Mietwagen bekommt, weil sich die Unternehmen gegenseitig über solche renitenten Kunden informieren?

Eigentlich könnten wir die Vollkasko-Versicherung beanspruchen. Doch wir wollen das nicht zahlen, weil wir glauben, dass wir den Schaden wirklich nicht verursacht haben. Mein Mann ist ein geübter Fahrer. Und so einen Schaden - das hätten wir in dem Moment bemerkt, als er entstand.

Bitte um Hilfe. Danke.

Auto, Mietwagen, Schaden, Vollkasko, Vollkaskoversicherung
Autohändler Kein Brief wie lange warten Alles seltsam oder nicht ..?

Person A interessiert sich ein hochwertiges deutsches großes Markenauto gebraucht 4 Jahre alt bei einem Händler ( südländisch ) gefunden über großes Portal.

Klasse Wagen

Der Händler macht nach außen einen sehr hochwertigen Eindruck , hat nur exclusive Marken stehen , das teuerste ein sehr teures italienisches Luxuskarossen Modell 4 stellig mittlere Hunderttausende , Google Bewertungen gut auch bei Mobile bis auf eine .. wegen Gewährleistung Ärger mit Kunden

Person A möchte das Auto erwerben im Büro des Händlers, das Gespräch fängt an

Person A hat aber ein misstrauisches geschultes Auge, vielleicht zu misstrauisch ?

Auf dem Schreibtisch liegen Finanzamt Mahnungen im Stapel , gelbe Briefe und offene Anwaltsschreiben , Kunden verklagen den Händler.. ..

Der Händler sucht die Unterlagen und Schlüssel des Wagens, alles wirkt leicht chaotisch ….

Dann kommt heraus der Wagen hat kein digitales Serviceheft , was in der Klasse Gang und Gebe wäre ..

TÜV neu hat er na gut

Nichts eingetragen im Service Heft… d i g i t a l

Er wäre im Ausland gewesen …der Wagen , ist wieder da jetzt und wird verkauft

Probefahrt geht gerade nicht , keine roten Schilder da, ist abgemeldet

Ist ja auch Feiertag ,,, morgen

Der Wagen gefällt Person A gut , trotz aller Missstände würde Person A den Wagen vor Übergabe und Bezahlung durch ein TÜV Gebrauchtwagen Gutachten prüfen lassen und dann erst bezahlen

Probefahrt zum TÜV Gutachten für Gebrauchtwagenkauf!!! wäre ok

Zahlung erst wenn alles geprüft vorliegt mit Echtzeitüberweisung Online bei Aushändigung des Briefes im Original und Übergabe des eigenen Wagens

Der Händler nimmt auch zu einem guten Preis den alten Wagen von Person A in Zahlung, recht unkompliziert.

Abgeben wenn der neue mitgenommen wird

Den Brief hat der Händler wie alle Briefe sagt er !! bei der Bank hinterlegt , das dauert durch den Feiertag …bis der ankommt um den Kauf abzuschließen ..

und heute wäre sein Limit ( was das auch immer heißt ) schon erreicht bei der Bank.
Vielleicht morgen oder später dann in den nächsten Tagen ist der Brief da

Person A hat hinterher Fahrgestell Nummer bei Polizei checken lassen , hatte Kopie erhalten

Ist alles ok 😎

Ist Person A zu misstrauisch ?

Würdet Ihr kaufen ?

Auto, Autokauf
Arglistige Täuschung bei Autokauf?

Hey,

ich habe vor einem Monat privat ein Auto gekauft. Gewährleistung wurde ausgeschlossen, jedoch bin ich der Meinung, dass ich arglistig getäuscht wurde. 

Per Ebay wurde mir zugesichert "der Rost befindet sich lediglich an den Schwellern". Habe das Auto dann gekauft, ein paar kleinere Mängel behoben und wollte die Schweller in einer Werkstatt machen lassen. Zu erwartende Kosten waren knapp 2.000€. 

Die Werkstatt teilte mir dann mit, dass nicht nur die Schweller sondern der ganze Unterboden hinüber ist. Wenn das gemacht werden würde, kostet es an die 10.000€. 

Der Rost war überall zugespachtelt und drüberlackiert, sonst hätte er den letzten Tüv vor 2 Jahren auch schon nicht bekommen.

Ich habe die Verkäuferin bereits kontaktiert und ihr die Lage geschildert, jedoch bisher ohne Reaktion und ich befürchte blockiert wurde ich auch. 

Das Auto wurde im Vertrag als Bastelwagen deklariert, meiner Meinung nach aber als unzulässig, weil klar war, dass das Auto im Verkehr genutzt werden soll und der Preis mit 3.700€ weit über dem Schrottpreis liegt.

Desweiteren hatte mir die Verkäuferin schon andere kleinere Dinge verschwiegen, die aber nicht sonderlich gravierend waren. Dennoch ist dadurch mein Vertrauen natürlich gestört.

Ich habe auf ihren Social Media Kanälen ebenfalls noch Beiträge mit dem Auto gefunden, unter denen in den Kommentaren folgende Dinge stehe z.B. "...und clean war der schwarze ganz und gar nicht", "Mehr oder weniger Rost als vorher?", "I wish it wasnt negative degrees or rain so that I could work on this rust bucket and not have it mold after one week"

Im letzten Tüv Prüfbericht, den sie mir gegeben hat stand drin "Bodengruppe angerostet". Aufgrund ihrer Aussage ging ich davon aus, dass die Schweller gemeint sind. Ich habe den Verdacht, dass sie den Wagen nochmal zur HU gebracht hat, dort den tatsächlichen Zustand des Wagens erfahren hat und ihn deswegen verkaufen wollte (HU bis 03/23 und inseriert Anfang Februar). In den Prüfstellen ann mir jedoch leider keine Auskunft gegeben werden aufgrund von Datenschutzrichtlinien.

Was ich ebenso komisch finde, ist, dass sie sich nach ein paar Tagen, nach dem Verkauf, schon denselben Wagen nochmal gekauft hat.

Jetzt hätte ich gerne ein paar Meinungen dazu, was ich am besten tun soll und ob ich eine Chance habe vom Kaufvertrag zurückzutreten.

Liebe Grüße

Auto, betrug, Recht
Käufer macht anzahlung, verschiebt aber immer wieder den abholtermin?

Folgende Situation: wir wollen unser Auto verkaufen. Im Januar ist ein Interessent gekommen und hat gesagt, dass er eine Anzahlung von 1000,- € machen möchte und das auto aber ende Februar abholen möchte. Wir haben auch einen Kaufvertrag gemacht und alles schriftlich festgelegt..

Ende Februar habe ich ihn angeschrieben, er meinte, er kommt am 3 März. Am 3 März habe ich ihn morgens bei WhatsApp angeschrieben und gefragt um wieviel Uhr er kommt, er hat mir geantwortet er sei lkw Fahrer und gerade auf dem weg nach hamburg, und er würde später bescheid geben. Dann am Abend hat er mir plötzlich geschrieben, dass er in Osnabrück ist und viel Arbeit hätte und nicht kommen kann, und dass er am Mittwoch kommt... Daraufhin habe ich ihn mitgeteilt falls ein anderer Kunde kommt und den Wagen haben will, ich den dann verkaufe, und er seine 1000,- € abholen kann

Ich habe bis jetzt schon mehrere Interessenten abgesagt wegen ihm, und mir erscheint diese Person als sehr unzuverlässig. Heute hat mich jemand angerufen und gesagt er möchte sich den Wagen anschauen.

Meine Frage wäre: Darf ich den Wagen an jemand anderen verkaufen ?

Im Kaufvertrag haben wir auch reingeschrieben, dass er Ende Februar kommt und den restlichen Betrag 2000,- Euro bezahlt und den Wagen abholt, dies ist ja nicht geschehen

Wie kann ich mich rechtlich absichern??

Auto, Autokauf, Autoverkauf, Kaufrecht, Kaufvertrag
Unfall Parkplatz! Versicherung gibt mir die Schuld.Was aber nicht stimmt. Was kann ich tun?

Hallo Leute, wir haben auf dem Parkplatz einen kleinen Unfall. Ich bin gefahren und mein Mann war Beifahrer. Der sich so abgespielt hat. Der Unfallgegner kam von vorne und ich von hinten. Die Straße ist so breit das 2 Wagen grade so nebeneinander passen würden. Links von mir waren die Abzweigungen zu den Parkplätzen, rechts neben mir Steinpoller und eine Nottreppe.

Da ich sah das der Unfallgegner immer näher kam und keine Reaktion zum Anhalten zeigte, wollte ich recht rüber um Platz um etwas platz zu machen. Dabei stand ich dann mit dem Hinten etwas schief und da ich nicht sehen konnte ob ich noch Platz zum Steinpoller habe hielt ich lieber komplett an, da ich selber einen Schaden verhinderten wollte. Der Gegner fuhr einfach weiter und hat sich dabei seine Fahrerseite bis noch hinten "aufgeschlitzt". Wir hatten nur hinten am Radkasten einen kleinen Kratzer. Haben danach die Polizei gerufen die selber auch sagte das der Gegner weitergefahren sei. Was am Schaden ablesbar sein. Da wir ja nicht schief mit dem Auto fahren können.

Um kam Post von der Gegnerischen Versicherungen die uns komplett die Schuld gibt, laut Zeugenaussagen (seine Frau) und laut Polizeibericht sind wir in sein stehendes Auto gefahren. Wie soll das gehen. Das würde bedeuten das der Polizeibericht falsch ist bzw. die Versicherungen den Schaden nicht bezahlen will.

Unsere Versicherung hat sich noch nicht gemeldet. Was sollen wir tun? Das können wir doch nicht auf uns sitzen lassen.

sorry für den langen text

Auto, Parkplatz, unfall, Versicherung
Autowerkstatt, Geld zurück?

Ich war letzte Woche Mittwoch in einer Autowerkstatt, weil Abblendlicht nicht geht. Die meinten, es ist der Lichtschalter, kostet zwischen 90-250€. Hab dies dann reparieren lassen. Will am nächsten Tag mein Auto holen und auf einmal wollten die 450€ von mir. inkl Öl wurde aufgefüllt und Frostschutz. Wovon nicht die Rede war. Zwischen 250€ und 450€ liegt schon ein großer Unterschied, aber hab es dann bezahlt, weil ich endlich wieder sicher fahren will. Nun bin ich vom Gelände gefahren und Dienst ging ein Lämpchen an das ABS deaktiviert ist. Bin wieder zurück gefahren und die meinten angeblich fehlt eine Schraube, man kann aber trotzdem fahren, die bestellen ein neues. Also heim mit dem Auto, auf der Heimfahrt ging wieder das Licht aus. Gestern sollte ich wieder hinkommen, hab extra vorher angerufen. Dann war ich da, aber die Materialien dann plötzlich doch nicht. Wow Super. Also Auto wieder da stehen lassen, heute sollte ich mein Auto abholen. Besitzer in höchsten Tönen gespuckt, dass das neue Teil was jetzt verbaut ist ja ganze 100€ nochmal mehr gekostet hat, aber er so kulant ist und es mir „schenkt“. Bin dann damit heimgefahren und Licht hing wieder aus. Morgen soll ich nochmal hin, der Mann wird immer unfreundlicher am Telefon. Nun ist meine Frage, falls er es wieder nicht hinbekommt, kann ich vom Vertrag zurücktreten? Was an Geld kann ich alles zurückholen? Es wird ja auch mit Arbeitsstunden berechnet, kann ich die auch zurückverlangen oder nur die Materialkosten? Ich hab schon gegoogelt aber ich Blick da nicht so ganz durch.

Auto, KFZ

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