Arbeitgeber meldet mich in Psychotherapie von der Krankenkasse ab und meldet mich danach wieder an, obwohl wir nie wieder gesprochen haben?

Hallo erstmal, ich war in einem Ausbildungsverhältnis vom 01.08.2021 - 01.08.2022.

Anfang Juli 2022 hat sich die Gesundheit meiner Mutter enorm verschlechtert und da ich ihr einziger Sohn bin und mein Vater bereits Tod ist, haben mein ehemaliger AG und ich mich darauf mündlich geeinigt, dass ich mich erstmal um meine Mutter kümmere. Diese ist dann Ende September verstorben und ich bin in ein Tief verfallen mit Depression und Suizidversuchen. War dann in Psychotherapie und hab meine Ausbildung total schleifen lassen, weil mir alles egal war. Meine Betreuerin kam dann später zu mir und meinte, dass mein AG mich von der Krankenkasse abgemeldet hat. Ich habe daraufhin Sie gebeten meinen Arbeitslosengeldantrag für mich zu bearbeiten und einzureichen, da ich dachte, dass ich Arbeitslos bin. Dieser liegt nun schon ca. 8 Monate auf Schleife, weil die Arbeitsagentur 4 verschieden Daten hat, ab wann ich nicht mehr arbeite und meine Beiträge nicht berechnen kann. Auf den Arbeitsbescheinigungen, die die Agentur erhalten hat stehen auch verschiedene Daten, womit die Agentur für Arbeit nicht anfangen kann.

Sie haben mich anscheinend zum 01.09.2022 abgemeldet und mich am 01.01.2023 wieder angemeldet und heute kam die Kündigung zu Ende September an.

Habe es heute der Agentur für Arbeit gemeldet und diese sind nun wieder verwirrt.

Ich habe seit dem 01.09.2022 bis jetzt selber meine Beträge bezahlt. Die netten Menschen von der TKK meinten, dass ich mir einen Anwalt suchen soll, da normalerweise mein ehemaliger AG die Beiträge bezahlen hätte müssen, da wir nichts untereinander abgesprochen haben.

Ich möchte ungern Gerichtlich vorgehen und meinen alten Chef auch ungern wieder sehen. Ich kann verstehen warum er mich abgemeldet hat ( ich bin in Therapie ohne ihm was zu sagen - ich weiß, dass das meine Schuld ist, nun bin ich aber verwirrt warum er mich wieder danach wieder angemeldet hat. Meine Beiträge hab ich dann trotzdem weiterhin selbst bezahlt, weil ich davon ja nichts wusste.

Ich weiß das ist ein langer Post, aber ich bin am Ende meines Wissen im Moment. Soll ich wirklich Anwaltlich vorgehen?

ARGE, Ausbildung, Versicherung, Krankenkassenbeiträge
Familienversicherung bei Minijob und Honorartätigkeit?

Hallo, ich habe ein sehr spezielles Anliegen. Ich bin Student, familienversichert und habe seit Juni 2022 eine Honorartätigkeit ausgeübt, womit ich im Juni bis Dezember höchstens 244€ verdient habe. Seit Dezember 2022 habe ich dann aber zusätzlich noch einen Minijob angenommen (255€ im Monat). Geplant war, dass ich beide Tätigkeiten (Minijob und Honorar) weiterhin gleichzeitig machen kann, da ich monatlich die Minijob-Grenze von 520€ nie überschreiten würde (500€ würde ich maximal verdienen in einem Monat).

Nun bin ich im Dezember und April aber jeweils EINMALIG für einen Kollegen bei der Honorartätigkeit eingesprungen, sodass ich im Dezember und April insgesamt ca. 621€ verdient habe. Ich bin davon ausgegangen, dass ich den Steuerfreibetrag damit ja insgesamt sowieso nicht überschreite und im Schnitt im Monat nie mehr als 520€ verdient habe (es gab auch Monate wo ich insgesamt nur um die 380€ verdient habe mit beiden Jobs).

Kann mir jemand helfen, wie das mit der Familienversicherung aussieht für die 2 Monate? Da das Einspringen unvorhersehbar war und ich dies nicht geplant habe und es jeweils nur einmal im Jahr war, hat es trotzdem Konsequenzen für mich? Ich habe mir bis jetzt keine Gedanken dazu gemacht, da ich dachte man kann die Grenze auch mal überschreiten, aber jetzt bin ich mir unsicher, ob ich das der Krankenkasse hätte melden müssen und mich dann sofort studentisch versichern hätte müssen, obwohl ich in anderen Monaten viel weniger verdient hab (sodass sich das auch nicht gelohnt hätte).

Student, Honorar, krankenkasse, Krankenversicherung, Minijob, Versicherung, Einkommensgrenze, Familienversicherung, Honorarbasis, Studentenjob, Verdienstgrenze
DWG EG Vertrag: Kündigung - Mein Anwalt hat mir gesagt, dass ich nicht aus diesem Vertrag herauskommen kann. Gibt es Lösungen?"?

hiermit möchte ich meine Situation bei DWG darlegen und meinen Wunsch zur Kündigung meines Vertrags erklären. Gemäß der mir vorliegenden Informationen beträgt die Kündigungsfrist bei DWG fünf Jahre, jedoch wurde mir mitgeteilt, dass eine Kündigung meinerseits nicht möglich sei. Ich möchte Ihnen nun den Grund für meinen Kündigungswunsch erläutern.Vor einiger Zeit hatte ich telefonischen Kontakt mit einem Mitarbeiter von DWG, einem deutschen Immobilienunternehmen. In diesem Gespräch erklärte er mir falsch, welche Dienstleistungen das Unternehmen anbietet, und übte Druck auf mich aus, einen Vertrag mit ihnen abzuschließen. Er behauptete sogar, dass ich finanzielle Unterstützung vom Finanzamt erhalten würde, wenn ich ein von ihnen bereitgestelltes Formular ausfülle und an das Finanzamt schicke. Kurz darauf telefonierte ich mit einem deutschen Freund, der mich darauf hinwies, dass es sich bei diesen Unternehmen um betrügerische Machenschaften handelt und ich keinesfalls einen Vertrag mit ihnen abschließen sollte. Zu meinem Bedauern hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits eine elektronische Unterschrift geleistet Unmittelbar nach diesem Telefonat rief ich den genannten Mitarbeiter von DWG zurück und teilte ihm mit, dass ich keinen Vertrag mit ihnen abschließen möchte. Ich betonte, dass ich derzeit lediglich Auszubildender bin und nicht in der Lage bin, die damit verbundenen Kosten zu tragen. Zu meinem Entsetzen reagierte er rassistisch auf mich und erklärte, dass, wenn ich das Verfahren nicht abschließen möchte, ich das erhaltene Formular einfach wegwerfen solle. Er versicherte mir, dass keine Gelder von mir oder meinem Ausbildungsbetrieb eingezogen würden. Dennoch stellen sie nun monatlich ca. 40€ in Rechnung, obwohl ich diese Zahlungen nicht mehr leisten möchte.Ich fühle mich von diesem Mitarbeiter belogen und rassistisch behandelt. Diese Vorfälle haben mein Vertrauen in DWG vollständig erschüttert. Daher bitte ich Sie höflich, meine Kündigung zu akzeptieren und den Vertrag umgehend zu beenden. Ich erwarte, dass keine weiteren Zahlungen von meinem Konto abgebucht werden und dass sämtliche Verfahren in Bezug auf DWG eingestellt werden.

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Kündigungsfrist, Versicherung, Azubi
Werden Effektivkosten bei Versicherungsverträgen wirklich weniger?

Hallo, habe ein Angebot für eine Rentenversicherung bekommen.

Ich wollte das Angebot mit meinem ETF Sparplan vergleichen mittels dem Fondsrechner von: https://www.zinsen-berechnen.de/fondsrechner.php

(Habe hierfür die Kosten meines Sparplans, also Sparplangebühr und geschätzten Spread als Ausgabeaufschlag angesehen, und den TER als Verwaltungsgebühr. Handelsplatzgebühr und einen echten Ausgabeaufschlag hab ich nicht. Sollte so passen)

Es geht mir jetzt um die Kosten der Rentenversicherung. Diese sind im Produktinformationsblatt mittels Effektivkosten angegeben.

Mir wurde erklärt das sind alle Kosten drin, Fondsverwaltungsgebühr Transaktionskosten und sogar der Spread. Sowie die ersten 5 Jahre die Abschlussgebühr, nach den 5 Jahren werden die effektivkosten weniger.

Die Frage ist aber stimmt das wirklich. Das wäre ja mehr als verwirrend, wenn ich Effektivkosten bekomme mit welchen ich nicht kalkulieren kann. Kann ich die anfänglichen effektivkosten wirklich nicht auf die komplette Dauer von 38 Jahren rechnen?

Habe eine genauere Aufschlüsselung bekommen wurde aber auch nicht schlau.

Abschlusskosten auf Monatsbeitrag wären 2,28% das beliefe sich in meinem Fall auf: 6.244,27 wenn ich die Dynamik der Beiträge mit einkalkuliere weiß auch nicht ob das so richtig ist.

Bitte etwas Licht ins Dunkle. Danke

Rentenversicherung, Versicherung, Fondssparplan, fondsgebundene Rentenversicherung
Unfall Parkplatz! Versicherung gibt mir die Schuld.Was aber nicht stimmt. Was kann ich tun?

Hallo Leute, wir haben auf dem Parkplatz einen kleinen Unfall. Ich bin gefahren und mein Mann war Beifahrer. Der sich so abgespielt hat. Der Unfallgegner kam von vorne und ich von hinten. Die Straße ist so breit das 2 Wagen grade so nebeneinander passen würden. Links von mir waren die Abzweigungen zu den Parkplätzen, rechts neben mir Steinpoller und eine Nottreppe.

Da ich sah das der Unfallgegner immer näher kam und keine Reaktion zum Anhalten zeigte, wollte ich recht rüber um Platz um etwas platz zu machen. Dabei stand ich dann mit dem Hinten etwas schief und da ich nicht sehen konnte ob ich noch Platz zum Steinpoller habe hielt ich lieber komplett an, da ich selber einen Schaden verhinderten wollte. Der Gegner fuhr einfach weiter und hat sich dabei seine Fahrerseite bis noch hinten "aufgeschlitzt". Wir hatten nur hinten am Radkasten einen kleinen Kratzer. Haben danach die Polizei gerufen die selber auch sagte das der Gegner weitergefahren sei. Was am Schaden ablesbar sein. Da wir ja nicht schief mit dem Auto fahren können.

Um kam Post von der Gegnerischen Versicherungen die uns komplett die Schuld gibt, laut Zeugenaussagen (seine Frau) und laut Polizeibericht sind wir in sein stehendes Auto gefahren. Wie soll das gehen. Das würde bedeuten das der Polizeibericht falsch ist bzw. die Versicherungen den Schaden nicht bezahlen will.

Unsere Versicherung hat sich noch nicht gemeldet. Was sollen wir tun? Das können wir doch nicht auf uns sitzen lassen.

sorry für den langen text

Auto, Parkplatz, unfall, Versicherung

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