Italien Ferienhaus Steuer Einnahmen Ausgaben

Hallo,

ich habe bereits etwas zu diesem Thema gesucht, bin mir aber nicht sicher wie das jetzt wirklich funktioniert.

Daher beschreibe ich die Tatsachen und hoffe, dass jemand mit eigener Erfahrung hier etwas beitragen kann.

Ich habe ein Ferienhaus, dass bis zu 5 Wochen im Jahr selbst genutzt wird. Somit steht die übrige Zeit für die Vermietung frei. Um das Haus vermieten zu können müssten ein paar dinge verändert werden. Wenn ich innerhalb von zwei Jahren ca. 10000 Euro investieren würde, so müsste ich mit der Immobilie ca. 6000 Euro pro Jahr einnehmen. Die Kosten belaufen sich auf ca. 1500 Euro im Jahr. Diese werden natürlich etwas höher ausfallen, durch die Mehrnutzung.

  1. Von den jährlichen Fixkosten. Was kann man gegenrechnen. Steuer, Versicherung, Wasser, Strom, Müll usw.
  2. Wie kann man mit Investitionen umgehen. Ich werde wahrscheinlich die ersten 1-5 Jahre Verluste beziehungsweise am ende Anfangen Gewinn zu erwirtschaften. Durch die Investitionen soll eine hohe Miete erzielt werden.
  3. Das Finanzamt hat mit mitgeteilt, dass die Einnahmen in Italien anzugeben seien. Wie funktioniert das ganze hier. Ich arbeite in Deutschland Und verdiene mein Gehalt in Deutschland. Kann ich etwas wie Einnahmen Ausgaben in Italien durchführen, versteuere dann den Einnahmenüberschuß. Und das ganze dann erneut in Deutschland? Wie sieht es aus, wenn in einem Jahr eine größere Investition getätigt wird, so dass die Verluste überwiegen? Kann ich das auf das nächste Jahr mit positiver Bilanz übernehmen? Ich bin auch dankbar, wenn jemand dazu eine Hilfsseite kennt, oder auch einen Dienstleister kennt, den man dazu empfehlen kann.

Viele Grüße,

Franz

Italien, Ferienhaus
Goldsparen der Postbank - gibt es einen versteckten Pferdefuß?

Hallo erstmal,

schön, dass Google mich in dieses Forum geführt hat. Ich habe heute eine kleine Bankentour veranstaltet, um mich nach der besten Anlagemöglichkeit vor Ort zu erkundigen. Ein Ansprechpartner ist mir wichtig, reine Onlinegeschichten kommen daher nicht in Frage. Die Aufgabe: Ca. 50.000€ konservativ auf Sparbuch udgl. anlegen, mit maximal einem halben Jahr Bindung.

Das mit Abstand beste Angebt war von der Postbank, das sicherlich schon bekannte Goldsparen: https://www.postbank.de/privatkunden/goldsparen.html

Den Bonus mal beiseite: über 0,45% konnte mir keine andere Bank bieten. Im Internetvergleich gibt's auch kaum Alternativen über 1,00%, und die sind entweder online oder rein regional. Die Postbank bietet den besten Zinssatz, und zusätzlich hätte man noch die Möglichkeit am steigenden Goldpreis zu mitzunaschen. Das alles mit nur 3 Monaten Kündigungsfrist und angeblich ohne Risiko.

Wenn etwas zu schön klingt um wahr zu sein, dann ist es meist auch nicht wahr. Von der EZB würde die Postbank Geld für nur 0,75% bekommen, und müsste sich auch nicht mit der Kundenbetreuung herumschlagen. Mit diesem Geld könnte sie dann auf einen steigenden Goldpreis setzen, und 100% der Gewinne selbst behalten. Hier werde ich zu 50% an möglichen Gewinnen beteiligt, die Verluste trägt die Bank aber alleine.

Also: Wie funktioniert das, was habe ich übersehen? Warum gibt es hier mehr Zinsen als überall anders, UND zusätzlich noch die Möglichkeit risikolos am Goldkurs zu profitieren. Besteht ein Restrisiko, greift hier die Einlagensicherung nicht, gibt's versteckte Spesen, steht die Postbank finanziell am Abgrund? Das mit dem Goldkurs ist mir wie gesagt unwichtig, 1,00% Zinsen genügen bereits um das Angebot (zu?) gut zu machen.

Danke schon mal im Voraus.

Gold, Postbank, Sparbuch
Erstwohnsitz / Zweitwohnsitz

Hallo,

ich bin student in Baden-Würtemberg. Habe hier eine Wohnung gefunden und meinen Zweitwohnsitz angemeldet. Den Erstwohnsitz in NRW habe ich nicht abgemeldet....

Nach nun ca. 1 Jahr kamen bei mir Mülltonnen an die ich nicht bestellt habe.... Beim Einzug in die Wohnung wurde mir gesagt das ich die Tonnen des Vermieters mitbenutzen kann. So habe ich das auch bei der Anmeldung des Zweitwohnsitzes angegeben. Der Vormieter musste all das nicht machen...

Alle Versuche das mit dem Amt zu klären liefen ins leere (absurde Öffnungszeiten/ Telefonzeiten; kaum erreichbar für die arbeitende Bevölkerung).....

Nun habe ich eine Mahnung erhalten.... Lieder bekommt es das Amt nicht hin mir die Briefe an meine Präsenzadresse in B-W zu senden. manche der Briefe kommen in NRW an, andere in B-W und einer gar nicht ...

Heute , 5, April 13, habe ich es erneut versucht und direkt eine Abfuhr kassiert. Immer wieder hört man das man das "muss" und "verpflichtet ist" zu zahlen...

Ich habe versucht meine Adresse ändern zu lassen aber ich wurde stur abgewiesen. Mit Worten wie: "ich mach das so wie ich das meine", "Sie müssen sich selbst um die Post kümmern", "Sie müssen Ihren Erstwohnsitz kündigen", "Verpflichtung.... " und so weiter.

Die Frage ist was ich nun wie mache? Bezahlen, aber wovon? Ich bekomme kein Bafög (wenn wäre das auch nicht dazu gedacht Müll und GEZ. gebühren zu zahlen ...)?

Das ganze klingt genau wie die GEZ :/

EÜR Kilometerpauschale vs. Spesen - wie richtig verbuchen?

Hallo,

ich habe eine Frage - Finanzamt wurde schon kontaktiert, die verwiesen mich an einen Steuerberater, weil die Frage scon zu speziell wäre, was aber wegen der Verhältnismäßigkeit der Kosten zu teuer wird.

Also: ich habe bei meinem Kleinunternehmen einen Kunden, für den ich immer mal ausser Haus bin und mit dem Privat-PKW zu den Einsatzorten fahre.

Ich kann ja generell für die Fahrten mit Privat-PKW die Kilometerpauschale von 30ct als Ausgaben in meiner EÜR verbuchen. Nun ist der Kunde aber bereit, mir pro gefahrenen Kilometer 25ct zu zahlen - aber nicht für alle Termine, sondern nur erfolgreiche.

Wie verbuche ich das richtig?

Variante 1: ich habe gelesen, dass Spesen steuerfrei sind und so eingenommen werden können. Dann aber darf keine Kilometerpauschale berechnet werden, sondern nur die Differenz. Also meine Kilometerpauschale nicht in die EÜR einpflegen und die Spesen ebenfalls nicht, sondern wenn, dann nur die Differenz - richtig?

Variante 2: Ich setze die Kilometerpauschale wie gewohnt in der EÜR als Ausgabe an, und rechne dann die Spesen als Einnahme gegen - so würde ich dann auch die "fehlenden 5 ct" als Differenz automatisch berechnen, da die ja übrigbleiben. Und die Termine, für die ich nur Kosten, aber keine Spesen bekommen hätte, wären automatisch korrekt abgerechnet.

Was davon ist richtig oder geht?

Variante 2 erscheint mir am einfachsten, zumal ich vom Kunden keine Kilometerpauschale bekomme, wenn ich keinen Auftrag vor Ort an Land gezogen habe, aber dennoch die Ausgaben der Fahrt hatte. Aber ist das so korrekt?

Danke!

eÜr, Kleinunternehmer, Kilometergeld, Spesen

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