Was kann Mädchen beantragen beim Auszug aus Elternhaus aber noch schülerin 12.Klasse?

Mein Sohn seine Freundin kommt mit ihren Eltern nicht auf einen Nenner und möchte jetzt dort ausziehen und gern zu uns kommen. Ich habe kein Problem damit, aber ich weis jetzt nicht was ihr an finanziellen Mitteln zur Verfügung steht bzw. was und wo sie was beantragen kann. Ich denke mal das ihr auf alle Fälle ihr Kindergeld zusteht, da sie ja noch Schülerin (kurz vorm ABI) ist. Sie wird von ihrem Vater fast immer angebrüllt wenn ihm was nicht passt (ist auf Montage und alle zwei Wochen nur zuhause). Ihre Mutter steht in der Woche hinter ihr und wenn der Vater in der Tür steht ist davon nichts mehr zuspüren. Von dem Vater aus muss das Kind studieren oder mindestens eine Lehre im Bereich Steuerwesen absolvieren . Jetzt hatte ich ein Gespräch mit ihr und sie interessiert sich auch für Zierpflanzenproduktion. Wir haben dann zusammen Lehrstellen gesucht und Bewerbungen weggeschickt und auch Vorstellungsgespräche vereinbaren können und ihr Vater stellt sich dagegen und meint das sie ihr ABI wegschmeisst weil sie Gärtnerin lernen will. Das sie aber auch in dieser Richtung genug Möglichkeiten hat um sich weiterzuentwickeln, lehnt er völlig ab. Nun war ich mit ihr zum Vorstellungsgespräch und sie konnte sich einen grosses Unternehmen ansehen( Lehrvertrag hätte sie gleich unterschreiben können). Das wäre eigentlich die Aufgabe des Vaters gewesen und nicht meine als angehende Schwiegermutter. Als wir wieder zurück waren wollte er uns erzählen was er von diesem Beruf hält anstatt sich selber mal ein Überblick verschafft von der Arbeitsweise in modernen Gärtnereien bzw. Jungpflanzenbetrieben. Nun geht es darum ihr zuhelfen wenn sie zu uns zieht wo sie Unterstützung beantragen kann und ob sie zum Jugendamt muss. Sie ist aber schon 18. und wird im Mai 19 Jahre alt.

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Sind Wohnungen mit Stromheizungen effektiv günstiger als andere, wenn man so gut wie nie heizt?

Ich bin gerade auf der Suche nach einer neuen Wohnung und es fällt mir immer wieder auf, dass Wohnungen mit Stromheizungen deutlich günstiger sind als andere Wohnungen? Dieses liegt mit Sicherheit daran, weil jene wesentlich schwieriger zu vermieten sind. Natürlich sind auch die Nebenkosten günstiger, weil die Heizkosten noch nicht drin sind. Mir stellt sich aber die oben genannte Frage, weil ich eigentlich nie, beziehungsweise sehr selten heize. Ich habe da wohl ein dickeres Fell als andere. Also warum nicht gleich in so eine günstige Stromheiz-Wohnung? Oder ist der Strom generell teurer in solchen Wohnungen, weil diese den Strom anders einspeisen? Ich habe dazu im Internet nix gefunden, nur Infos darüber, dass Stromheizungen teuer sind und Tipps wie man richtig heizt. Aber das beantwortet nicht meine Frage. Also nochmal kurz:

  • Miete für Wohnungen mit Stromheizungen günstiger als andere

  • Ich selber heize oder bade so gut wie gar nicht

  • Stromverbrauch dann mehr oder weniger genauso hoch wie in anderen Wohnungen?

  • Sind Nebenkosten geringer, aber Strom wegen Duschen nur unwesentlich teurer? (Man bedenke, dass das Duschen mit Gas oder Öl ja auch erst bezahlt werden muss)

  • Ist deshalb wesentlich günstigere Mietwohnung vorzuziehen?

Ich hoffe ich konnte mich wenigstens etwas verständlich ausdrücken und hoffe ihr könnt mir helfen. :-)

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