Kleinanzeigen, Verkäufer vom kauf zurückgetreten und schickt Artikel trotzdem?

Hallo, ich habe da ein kleines Problem mit einer Verkäuferin auf Ebay Kleinanzeigen. Artikel stand ohne Preis, nur als VB drinnen. Auf Nachfrage hieß es 45€ inkl. Versand. Geld wurde überwiesen. Verkäuferin meldet sich und sagt, da würde Versand fehlen und entschuldigt sich, da Sie sich wohl verschrieben hätte. Dadrauf sagte ich, dass mir der Preis zu teuer wäre und sie mir dann mein Geld zurück schicken möchte.

Sie wollte meine Bankdaten, da ihr die 45€ zu wenig waren. Nachdem ich innerhalb einer Woche nach mehrfachen Nachfragen immernoch kein Geld erhalten hatte, setzte ich ihr eine einwöchige Frist. Dadrauf sagte sie mir am 7.4.23, das Paket sei jetzt unterwegs und da könnte sie nichts mehr machen. Woraufhin ich ihr nochmal versucht habe zu erklären, dass das so nicht abgesprochen war. Dazu äußerte sie nur, das wäre mein Problem wenn ich es nicht annehme, Sie wäre raus.

Schluss der Geschichte ist Sie hat das Paket erst am 8.4.23 los geschickt und hat sowohl beim Absender, wie beim Empfänger meine Adresse angegeben, damit ich das Ganze nicht ablehnen kann. 

Wie würdet ihr jetzt vorgehen? Bin mir unsicher da sie ja eigentlich vom entstanden Kaufvertrag so nicht zurücktreten hätte können, oder? Da ich wie besprochen, aber auf mein Geld gewartet habe, habe ich mittlerweile auch keine Interesse mehr an ihrem Artikel und fühl mich grade betrogen. Oder ist das trotzdem in Ordnung, da Sie vom Kaufvertrag ja nicht zurücktreten hätte können? Bin verwirrt.

Danke

Überweisung, Anwalt, betrug, Anzeige, Kleinanzeigen
Arglistige Täuschung bei Autokauf?

Hey,

ich habe vor einem Monat privat ein Auto gekauft. Gewährleistung wurde ausgeschlossen, jedoch bin ich der Meinung, dass ich arglistig getäuscht wurde. 

Per Ebay wurde mir zugesichert "der Rost befindet sich lediglich an den Schwellern". Habe das Auto dann gekauft, ein paar kleinere Mängel behoben und wollte die Schweller in einer Werkstatt machen lassen. Zu erwartende Kosten waren knapp 2.000€. 

Die Werkstatt teilte mir dann mit, dass nicht nur die Schweller sondern der ganze Unterboden hinüber ist. Wenn das gemacht werden würde, kostet es an die 10.000€. 

Der Rost war überall zugespachtelt und drüberlackiert, sonst hätte er den letzten Tüv vor 2 Jahren auch schon nicht bekommen.

Ich habe die Verkäuferin bereits kontaktiert und ihr die Lage geschildert, jedoch bisher ohne Reaktion und ich befürchte blockiert wurde ich auch. 

Das Auto wurde im Vertrag als Bastelwagen deklariert, meiner Meinung nach aber als unzulässig, weil klar war, dass das Auto im Verkehr genutzt werden soll und der Preis mit 3.700€ weit über dem Schrottpreis liegt.

Desweiteren hatte mir die Verkäuferin schon andere kleinere Dinge verschwiegen, die aber nicht sonderlich gravierend waren. Dennoch ist dadurch mein Vertrauen natürlich gestört.

Ich habe auf ihren Social Media Kanälen ebenfalls noch Beiträge mit dem Auto gefunden, unter denen in den Kommentaren folgende Dinge stehe z.B. "...und clean war der schwarze ganz und gar nicht", "Mehr oder weniger Rost als vorher?", "I wish it wasnt negative degrees or rain so that I could work on this rust bucket and not have it mold after one week"

Im letzten Tüv Prüfbericht, den sie mir gegeben hat stand drin "Bodengruppe angerostet". Aufgrund ihrer Aussage ging ich davon aus, dass die Schweller gemeint sind. Ich habe den Verdacht, dass sie den Wagen nochmal zur HU gebracht hat, dort den tatsächlichen Zustand des Wagens erfahren hat und ihn deswegen verkaufen wollte (HU bis 03/23 und inseriert Anfang Februar). In den Prüfstellen ann mir jedoch leider keine Auskunft gegeben werden aufgrund von Datenschutzrichtlinien.

Was ich ebenso komisch finde, ist, dass sie sich nach ein paar Tagen, nach dem Verkauf, schon denselben Wagen nochmal gekauft hat.

Jetzt hätte ich gerne ein paar Meinungen dazu, was ich am besten tun soll und ob ich eine Chance habe vom Kaufvertrag zurückzutreten.

Liebe Grüße

Auto, betrug, Recht
eBay Kleinanzeigen - gegen Willen Produkt verschickt?

Liebe Leute,

ich brauche eure Hilfe. Ich (21, weiblich, Studentin die Bafög bezieht) habe mir nachdem meine Beats kaputt gegangen sind neue Kopfhörer auf eBay Kleinanzeigen kaufen wollen. Ich hatte ein gutes Angebot gefunden (Originalpreis 280€, ich habe 220€ bezahlt) und habe nach der OVP + Rechnung gefragt. Beides laut Käufer vorhanden und er hatte auch geschrieben, dass er alles mit reinlegen würde.

Als ich dann das Geld verschickte, hat er mir gedroht das Produkt nicht zu verschicken. Danach kam: „Er wüsste nicht, ob er das Produkt lieber behalten, oder das Geld zurückschicken wollen würde“, daraufhin antwortete ich, dass ich bitte sofort mein Geld wieder zurückbekommen möchte. Ein paar Stunden später schrieb er mir, dass er das Produkt verschickt hat, gegen meinen Willen. Als die Kopfhörer ankamen, war weder die OVP noch die Rechnung (wegen der Garantie) aufzufinden. Die Kopfhörer lagen ohne Schutz, ohne jegliche Verpackung einfach im Päckchen.

Als ich ihm schrieb, dass er 1) gegen meinen Willen das Produkt verschickte und 2) nichts von dem was er reinlegen wollte, reingelegt hat und ich ein Teil meines Geldes zurückbekommen möchte, antwortete er mir mit „Das hätte ja den Preis nur in die Höhe gehoben und ich solle doch froh sein, dass er das nicht gemacht habe“. Abgesehen davon, dass ein Produkt ohne die OVP und dem Zubehör nicht zum fast vollwertigen Preis verkauft werden kann.

Ich bat ihm an, dass Geld zurück zu überweisen und ich ihm die Kopfhörer zurückzuschicken, aber er hat nicht mit mir vernünftig kommunizieren wollen.

Liege ich im Recht? Habe ich Chancen, wenn ich zum Anwalt gehe?

Anwalt, betrug, Rechtsschutz, ebay Kleinanzeigen, Kleinanzeigen
Mahnung trotz fristgerechter Zahlung bei Amazon/ Klarna?

Hallo, ich hatte mir im Mai! einen Handstaubsauger von AEG bei Amazon bestellt und per Kreditkarte bezahlt ca. 120€. Der kam auch an, ohne schriftlicher Rechnung, Bestätigung etc.

Im Juni kam dann die Zahlungsaufforderung von Klarna, da diese keinen Geldeingang verzeichnet hatten. Habe hiernach den Verkäufer des Artikels (aus China) sowie Amazon kontaktiert, beide sicherten mir ausdrücklich zu, dass sie das Geld erhalten haben und alles OK ist. Bei Klarna sagte man mir, dass sie diesen „Fall" erstmal auf's Eis legen, damit dachte ich wäre es erledigt.

Das fand ich erst einmal komisch, da auf Amazon in keinster Weise stand, dass Klarna etwas mit einem Kauf via Kreditkarte zu tun hat.

Gestern lag dann in meinem Postkasten ein Brief von CEOE Inkasso, mit einer Zahlungsaufforderung in Höhe von 210€!

Ich hab bereits im Juni/ Juli an Amazon, Klarna und den Verkäufer Kontoauszüge, Screenshots etc. von der Überweisung geschickt .... Bei Amazon riet man mir, diese Mahnung zu ignorieren.

Nun hatte mir Amazon die bezahlte Rechnung zugesandt, sowie den chinesischen Verkäufer des Artikels aufgefordert den Zahlungseingang zu bestätigen. Dieser meldet sich weder bei Mir noch bei Amazon.

Was kann man in einer solchen Situation tun? Die Mahnung ignorieren?

Danke

Bild zu Frage
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Gefälschte schuhe verkauft, was kann passieren?

Schön Guten Tag an alle, eine Freundin hat aus Facebook ein Paar Nike Schuhe für Kinder in gr.30 gekauft. Da sie zu gross waren, hat sie die auf Vinted weiter verkauft. Jedoch hat sie von Fälschungen oder original nur Ahnung, wenn man ihr das direkt sagt. ( Original oder Fälschung beim Kauf ) Da sie keine Fälschungen kauft bzw. noch nie bewusst Fälschungen gekauft hat, ist es dieses Mal passiert. Als sie die Schuhe nun bei Vinted verkauft hatte, meldete sich der Käufer und wollte das Geld zurück und die Schuhe wieder zurück schicken. Meine Freundin bot an, dass die Schuhe wieder zurück geschickt werden können und sobald die angekommen sind, würde meine Freundin das Geld überweisen. Zur Info es gab bei meiner Freundin ein Fall, sie hatte ein Kleidungsstück verkauft und dem Käufer passte es nicht ganz und er wollte den Kauf rückgängig machen. Sie ist darauf eingegangen und hatte das Geld zurück Überwiesen und auf das Kleidungsstück gewartet, nur kam das nie an und der Käufer war von der Plattform verschwunden. Da meine Freundin dachte, der Käufer würde sie über den Tisch ziehen. Nun kam die beiden nicht überein und der Kontak zwischen Käufer und Verkäufer brach ab. Jetzt kam ein Ermittlungsverfahren im Briefkasten an, wegen Verdachts des Betrugs. Was kann passieren und was kann sie tun um weiter Schwierigkeiten und Probleme aus dem weg zu gehen.

Mit freundlichen Grüßen

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Fälschung beweiserheblicher Daten?

Hallo allerseits,

mir wurde vorgeworfen, vor etwa zweieinhalb Jahren eine E-Mail mit falschem Namen versendet zu haben. Das ist auch nicht ganz falsch, jedoch hatte mitnichten eine kriminelle Motivation dahintergesteckt – es lag eher an den Behörden selbst. Ich interessiere mich sehr für Journalismus und betreibe diesen auch gerne in meiner Freizeit, allerdings nicht beruflich.

Daher würde mir bei Nachfragen/Anfragen (schriftlich, via E-Mail) lediglich die Angabe meines richtigen Namens übrig bleiben, was jedoch schon öfters dafür sorgte, dass die Nachrichten aufgrund des „Normalbürger“-Status erst gar nicht beantwortet wurden. Aus diesem Grund hatte ich mich dazu entschlossen, den Namen einer rein fiktiven Nachrichtenagentur („Europe Presse Agence“) zu verwenden - und es hatte auch tatsächlich zu einer höheren Auskunftsbereitschaft seitens deutscher Ministerien und Behörden geführt, nach einer Anfrage an die Berliner Polizei jedoch auch zu einer Strafanzeige.

Und das ganze zwei Jahre später … „Fälschung beweiserheblicher Daten“, lautete die Anklage. Die Folge waren 50 Sozialstunden – und nun auch die Auferlegung der Kosten des Rechtsanwalts.

Doch ist das korrekt? Ich wurde wegen Vorsatzes verurteilt, hatte jedoch nie kriminell handeln wollen - zumal ich zum Zeitpunkt der Tat gerade einmal vierzehn Jahre alt wurde. Zudem sagt die Versicherung, sie wolle aufgrund des Vorwurfs des Vorsatzes nicht bezahlen – für was hat man denn dann eine Versicherung?

PS: Meines Erachtens nach handelt es sich nicht um die besagte Tat - denn es wurde keine Urkunde gefälscht, nicht gegen Urheber- oder Markenrechte verstoßen und auch nicht im Rechtsverkehr (z.B. Versicherung) getäuscht.

betrug, Gesetz, Recht, Versicherung
Muss ich EFS ihre Info-Unterlagen zurückgeben?

Hallo Zusammen,

Erstmal zu meiner Erfahrung:

ich habe mich bei EFS als Mitarbeiter/in beworben, war bei ein paar Veranstaltungen/Firmenvorstellungen dabei. Mir kam die Firma nicht seriös genug vor, also habe ich etwas recherchiert. Die Recherche hat nicht lange gedauert bis mein Verdacht bestätigt wurde: Efs ist gut zu den Arbeitnehmer/innen, aber nicht zu den Kunden.

Es scheint erstmal alles perfekt. Fast zu perfekt: man braucht keinen Abschluss um mit einsteigen zu dürfen, es gibt einen sehr guten Stundenlohn (dafür dass man ganz neu ist und erstmal kaum eine Ahnung hat, wie es abläuft), sehr freundlicher Empfang (egal wie du empfindest, hatten die anderen Anfangs auch dasselbe Gefühl als sie an deiner Stelle waren), es gibt Urlaube mit den Mitarbeitern jährlich, es gibt einfache Aufstiegschancen und Beförderungen, und so weiter…

Bei den Firmenvorstellungen waren alle Vorträge sehr identisch. Warum musste ich bei allen Vorträgen anwesend sein, wenn doch überall dasselbe gesagt wird und nichts neues kommt? (Aber naja, ich denke, das ist normal)

Dabei wurde ganz ganz viel Wert auf das Thema „Empfehlungen” gelegt, da die Firma ja dadurch Geld verdient. (Empfehlungen bringen Kunden-> Kunden geben (durch Betrug) die Vollmacht über ihren Geld ab-> mit diesem Geld machen wir unsere Urlaube, geben unseren Einsteiger einen sehr guten Stundenlohn damit sie motiviert sind mitzumachen. Und je mehr Leute bei uns tätig sind (mit oder ohne Abschluss), desto mehr Empfehlungen bekommen wir, was wiederum Geld bringt…und wieder der selbe Kreislauf)

Also soll ich als Mitarbeiter/in eine Nervensäge und ein Betrüger sein. Und die Firma auch meinem Umkreis empfehlen, womit mir keine Freunde mehr übrig bleiben, weil ich ein Betrüger bin.

Das alles wusste ich nicht, bis ich recherchiert habe. Davor war ich blind von all den “perfect Conditions”.

Jetzt zu meiner Frage:

Nun habe ich meinen Ansprechpartner angerufen und gesagt, dass ich nicht mehr interessiert bin. Den Grund habe ich auch ehrlich erwähnt. Nämlich dass ich recherchiert habe und mich die Firma nicht mehr anspricht, und dass ich von dem ganzen Empfehlungsgram nichts halte.

Mein Ansprechpartner bat mich dann darum, das ganze Info-material (€-Check, Potenzialheft, Flyer zum Karriereaufstieg bei EFS) und alles an Unterlagen zurückzubringen.

Das kommt mir etwas komisch vor, weil ich sowas noch nie gehört habe. Immer wenn ich Info-material bei irgendwelchen Vorstellungensgesprächen bekam, durfte ich sie behalten oder wegschmeißen.

Daraufhin habe ich gesagt, dass ich nicht kommen kann und ob ich ihnen die Sachen lieber per Post schicken soll oder jemandem mitgeben soll, den ich privat kenne, der dort arbeitet. Die Antwort war, dass sie mich gerne nochmal persönlich sehen würden (um mich natürlich zu überreden), aber wenns nicht geht, dann der Person mitgeben.

Meine Frage ist: Muss ich mir Sorgen machen, dass ich die Unterlagen zurückgeben muss, und das nicht per Post?

Danke im Voraus!

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Online Privatkauf über Facebook Marketplace: liege ich einem Betrug auf?

Ich habe über FB Marketplace einen Dj Controller gefunden und die Verkäufererin über den Messenger kontaktiert.

Da das Gerät 1000€ kostet habe ich der Verkäuferin mitgeteilt dass mir ein Kauf per Vorkasse mit Überweisung bei diesem Betrag zu riskant sei und gefragt ob man die Zahlung über Paypal abwickeln könne, was die Verkäuferin abgelehnt hat da sie kein Paypal Konto habe und auch nicht bereit sei eines anzulegen.

Daraufhin hat sie mir angeboten einen Teilbetrag in Vorkasse und den Rest bei Erhalt der Ware zu bezahlen. Gleichzeitig hat sie immer wieder ihre Ehrlichkeit betont und dass ich mir keine Sorgen machen müsse.

Wir haben uns darauf geeinigt dass ich 400€ sofort und weitere 600€ nach Zustellung der Ware bezahle.

Nachdem ich die 400€ überwiesen und ihr die Überweisungsbestätigung zugesendet hatte meinte die Verkäuferin dass sie mich kontaktiert sobald sie die Sendung verschickt habe.

Am nächsten Tag hat mir die Verkäuferin ein Bild einer DHL Versand Quittung geschickt auf dem die Sendungsnummer digital rausgeschwärzt war.
Auf die Frage warum sie mir die Sendungsnummer vorenthalte, antwortete sie dass sie mir die Sendungsnummer erst mitteilen würde wenn ich den Restbetrag überweise.
Ich entgegnete dass ich den Restbetrag wie ausgemacht begleichen würde sobald ich die Ware erhalte habe.

Am dritten Tag nach der Ausstellung der angeblichen Versand Quittung habe ich die Verkäuferin kontaktiert da bei mir noch keine Sendung eingegangen war. Ich bat sie darum für mich den Lieferstatus zu überprüfen (da sie mir die Sendungsnummer ja nicht mitgeteilt hatte).

Sie sagte sie habe die Sendung gestoppt und dass sie das Paket einbehalten werde bis ich den gesamten Betrag überwiesen habe. Woraufhin ich entgegnete dass dies nicht den vorher von uns vereinbarten Konditionen entsprechen würde.

Ihre Antwort darauf lautete: “Das Gesetz besagt, dass der Verkäufer zuerst sein gesamtes Geld erhalten muss, bevor er einen Artikel liefern kann.”

Dass der Betrag teils in Vorkasse und teils nach Erhalt der Ware bezahlt wird wurde von der Verkäuferin selbst vorgeschlagen und wir haben diesem beide zugestimmt.

Kann die Verkäuferin einfach im Nachhinein die Konditionen ändern?

Wie gehe ich nun vor um entweder die Ware oder mein Geld wieder zu erhalten?

betrug, Kaufvertrag, Rechtslage, Stornierung

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