Auf Fakeshop reingefallen, was nun?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Der Anbieter wird am Identitätsdiebstahl Interesse haben.

Ein Widerruf sollte man der guten Ordnung halber machen. Aber ein Widerruf macht letzlich wenig Sinn, wenn er vor die Wand (FakeShop) fährt, es entspricht der Kommunikation mit einem toten Pferd.

Und was soll ich dann jetzt machen? Also ich habe gerade eine E-Mail bekommen, dass ich das Geld auf folgendes Konto überweisen soll bla bla... das mache ich natürlich nicht. Jedenfalls habe ich gestern schon eine E-Mail geschickt wo ich den Kauf widerrufen habe bzw. wollte. Soll ich jetzt einfach gar nichts mehr machen? Also mich einfach nicht mehr melden oder wie?🤔

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Ein Fake-Shop nimmt niemals Lastschriftzahlung als Bezahlmethode an. Da könnte der Kunde ja die Abbuchung rückgängig machen. Du liegst also mit der Einschätzung daneben.

Allerdings ist das letztendlich egal. Internetkäufe können innerhalb von 14 Tagen widerrufen werden. Wenn der sich wirklich melden sollte, kannst Du vorsorglich Widerruf erklären.

Nein, leider nicht... meine Einschätzung ist schon richtig haha ist mir aber erst bei der Bestätigungsemail der Bestellung aufgefallen. Die war ziemlich kurios verfasst, die e-mail war eine ganz andere und hatte nichts mit dem eigentlichen Shop zu tun, habe diese dann im Internet gegoogelt und komme dort nur auch Beiträge, die vor dieser Seite warnen.

Aber trotzdem vielen lieben Dank für den 2. Tipp ! :)

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