Wenn man einen Socken verliert, ist oft das ganze Paar wertlos – dabei wäre es doch sinnvoll, einzelne Socken nachbestellen zu können.

Gerade bei Markenprodukten oder teuren Business-Socken (z. B. Falke, Burlington etc.) wäre das aus meiner Sicht kundenfreundlich und nachhaltig.

Weiß jemand, warum Hersteller so etwas nicht anbieten – und ob es Unternehmen gibt, die so ein Modell haben (Einzelsocken-Verkauf)?

Oder ist das logistisch zu aufwendig bzw. wirtschaftlich nicht rentabel?

Die Fähren des HVV können sich ja sicherlich auf Leistungserschleichung (Schwarzfahren) berufen.

und für eine insgesamt mittlere fünfstellige Summe mehrfach operiert werden muss, müsste dann der Bahnbetreiber der für das Zugunglück wegen unzureichender Wartung der Gleisanlage verantwortlich ist trotzdem die OP Kosten des Hundes tragen, obwohl diese ein Vielfaches seines Zeitwertes betragen?

Wie wird dabei ein Hund angeschrieben? Wenn der Hund älter ist als der vorgesehene Abschreibungszeitraum bekommt man dann gar nichts?

zu offerieren?

Wurde in der Capital 02/25 empfohlen. Jetzt noch günstiger. Dann erst recht zuschlagen, oder?

Hiermit ... A zu meinem Alleinerben.

Mein "Wealth-Coach" bot ein Premium-Paket (€12.000) an: "In 12 Monaten zur ersten Million". Nach 18 Monaten habe ich €12.000 weniger und arbeite im Callcenter. Kann ich die Kosten als "vorweggenommene Werbungskosten" absetzen, da ich durch das Scheitern nun weiß, wie man NICHT reich wird? §12 EStG erkennt "berufliche Weiterbildung" an – aber gilt das auch für esoterische Reichtumsversprechen? Der Coach behauptet steuerlich: "Erfolg ist garantiert, also Betriebsausgabe!"

Also ich habe neulich etwas über 0DTE-Optionen gelesen und dachte mir: „Endlich eine legale Möglichkeit, mein Geld noch schneller loszuwerden als beim Online-Poker!“

Man kauft also irgendeine Option morgens – und hofft, dass der Markt genau das macht, was man sich beim dritten Kaffee und mit Schlafmangel ausgedacht hat? Klingt nach einer Mischung aus Börse, Blackjack und Wahrsagerei.

Kann mir jemand erklären, ob das wirklich eine valide Trading-Strategie ist oder ob ich mir gleich eine Tüte Popcorn machen und beim Chart-Zucken zuschauen sollte? Und wenn ich 10 Minuten nach dem Trade in Tränen ausbreche – ist das normal oder Teil des Plans?

Ich lese immer häufiger in Foren und auf Social Media über sogenannte 0DTE-Optionen. Das Kürzel steht für „Zero Days to Expiration“, also Optionen, die am selben Tag verfallen. Mich interessiert, wie genau diese Produkte funktionieren, welche Chancen und Risiken damit verbunden sind und warum sie vor allem bei Daytradern so beliebt zu sein scheinen.

Kann man solche Optionen auch als Privatanleger handeln oder sind sie eher etwas für Profis mit größerem Kapital und Erfahrung?

Wie hoch ist das Risiko wirklich – insbesondere beim Verkauf solcher Optionen? Gibt es bestimmte Strategien (wie z. B. Spreads oder Iron Condors), die sich für 0DTE eignen, um das Risiko zu begrenzen?

Ich freue mich über eine verständliche Erklärung für Anfänger sowie ggf. Praxisbeispiele aus dem echten Trading-Alltag.

Viele Passagiere der Gustloff hatten privat Versicherungen. Wie gingen Versicherer 1945 mit Kriegsrisiken um? Gab es Unterschiede zur Behandlung anderer Schiffsverluste?

Taiwan erhebt Erbschaftssteuern bis zu 20 %. Gelten hier Doppelbesteuerungsabkommen? Wie werden Immobilienwerte in Taiwan für deutsche Steuererklärungen bewertet? Welche Fallstricke gibt es bei grenzüberschreitenden Erbschaften?