PAIGO schickt Mahnung in Höhe 50€, obwohl ich bezahlen wollte?

Hi!

so dummes Problem:

ende Dezember habe ich online über Klarna für 70€ ein Gutschein gekauft. Kurz danach bin ich arbeitslos geworden. Also habe ich über Klarna die Funktion 'add more days' für 0,99€ hinzugefügt. Mit dieser Funktion hat man dann 1 Monat mehr Zeit.

diese Funktion habe ich, wie jede andere offene Rechnung, bis zum März/April weiter benutzt. Also 4 Monate à 0,99€. Das sind 3,98€ also extra die ich auf die 70€ zahlen musste.

Als ich die Rechnung dann im April zahlen wollte, stürzte die App erstmal ab. Als ich wieder versuchste stand sowas wie 'diese Möglichkeit haben sie nicht‘. Und kurz darauf verstand die Rechnung aus meiner Klarna App komplett.

1 Woche später folgte dann die Rechnung mit Mahnungen von Paigo. Ich denke es waren so 10€. Ich habe versucht anzurufen um die Sache zu klären aber es ging nicht durch. Also habe ich eine Mail verfasst und das Problem geschildert und gesagt das ich immer noch bereit bin die 70€ zu zahlen, die ich im April ja versucht habe.

Heute kam die Antwort drauf. Ich muss trotzdem die ganzen Mahnungen bezahlen. Es sind jetzt 139,64€!!!

ich finde das da definitiv etwas bei denen falsch läuft und möchte diese Summe nicht bazahlen. Wieso verkauft Klarna die 'add more days‘ Funktion wenn ich nach 2 Monaten auf einer Rechnung mit 60€ extra sitze?

Ich hoffe jemand kann mir helfen

Inkasso, Recht, Mahnung
Amazon Ware zurückgeschickt, trotzdem Mahnung erhalten?

Hallo ihr Lieben!

Vor einigen Monaten habe ich bei Amazon einen fehlerhaften Artikel mit einem Geschenkgutschein gekauft. Ich habe dafür einen Ersatz erhalten und den fehlerhaften Artikel habe ich zurückgeschickt.

Erst heute habe ich in meinen Emails 2 Mahnungen entdeckt. Darin stand, dass mir mehrmals mitgeteilt wurde, dass die Lastschrift für meine Bestellung nicht eingelöst wurde. Ich werde also aufgefordert, den vollen Betrag für den fehlerhaften Artikel zu bezahlen, da Amazon diesen Artikel angeblich nicht erhalten hat.

Ich habe sofort den Amazon Kundenservice kontaktiert. Erst wurde eine Erstattung veranlasst, damit der offene Betrag ausgeglichen wird und der Mitarbeiter versicherte mir, dass sich dieser Fall damit erledigt hat. Die Erstattung wurde aber nach einer halben Stunde abgelehnt.

Ich habe daraufhin wieder den Kundenservice kontaktiert. Diesmal wurde ich angerufen und man bestätigte mir, dass ich den fehlerhaften Artikel zurückgeschickt habe. Die Dame hat auch im System nachgesehen und bestätigte, dass ich keine Mahnungen habe. Sie sagte, ich brauche mir keine Sorgen machen und soll die Emails bzw. Mahnungen ignorieren. Es sei wohl ein Fehler von Amazon und die Mahnung ist wahrscheinlich automatisiert.

Trotzdem habe ich ein unangenehmes Gefühl, da mir in dieser Mahnung mit Inkasso "gedroht" wurde und ich keinen Nachweis mehr für die Retoure habe, da es schon so lange her ist.

Was denkt ihr? War das wirklich nur ein Fehler von Amazon, den ich einfach ignorieren sollte?

Inkasso, Recht, Amazon, Mahnung
Inkasso-Forderung (Paigo GmbH): Was tun?

Hallo,

ich habe eine große Problem mit Paigo GmbH und zwar wurde ich vor zwei Wochen per E-Mail daran erinnert, dass ich 29,03€ aufgrund einer nicht bezahlte Rechnung meines Amazon Prime-Abo (i.H.v. 7,99€ für Dezember) zahlen muss. Obwohl ich bisher keine schriftliche Mahnung von Amazon erhalten habe. Danach bemerkte ich, dass monatliche Rechnung für Dezember an meine alte Adresse geschickt wurde, und ich ignorierte versehentlich auch die Zahlungserinnerungen per E-Mail. Da ich später auch die Zahlungsmethode auf Abbuchung von meinem Konto geändert habe, habe ich nicht bemerkt, dass die Beitrag nicht bezahlt wurde.

Also habe ich nach Erhalt der Mahnung von Paigo GmbH meine Kontoauszüge geprüft. Aus Pech habe ich am selben Tag, an dem mein Prime-Abonnement abgezogen bzw. bezahlt sollte, einen Artikel zum gleichen Preis wie der Prime-Abo (7,99€) gekauft. Deshalb dachte ich, dass den monatlichen Betrag für Dezember bezahlt wurde. Deswegen habe ich diese Quittung per E-Mail an Paigo GmbH gesendet, in der ich um eine Lösung des Problems gebeten habe. Danach bekam ich die folgende Antwort mit der zusätzlichen Bearbeitungskosten i.H.v. 58,44€ (also nun insg. 87,47 EUR)!

Sie hatten Einwände gegen die Forderung unserer Auftraggeberin erhoben. Wir haben diese eingehend geprüft und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass sie nicht berechtigt sind. Die Forderung bleibt deshalb aufrechterhalten. Die Prüfung und Bearbeitung von Einwänden ist immer mit einem Mehraufwand verbunden. Wenn sie sich dann als ungerechtfertigt erweisen, haben Sie die zusätzlichen Bearbeitungskosten zu tragen. In Ihrem Fall hat sich daher der Gebührensatz auf 1,3 erhöht und die Inkassokosten betragen nun 76,44 EUR. Die gestaffelte Struktur der Inkassokosten haben wir auch schon in unserem ersten Schreiben vorgestellt!

 

Ich habe diese Situation letzte Woche mit einem Amazon-Kundendienstmitarbeiter besprochen und er sagte mir, ich solle die Mahnung der Paigo GmbH ignorieren! Aber heute habe ich wieder eine E-Mail von der Paigo GmbH bekommen, die eine teure Adresssuche starten möchte!

  1. Was soll ich jetzt machen?!
  2. Sind diese sehr hohen Bearbeitungskosten rechtlich zulässig?!
  3. Kann ich jetzt irgendetwas tun, um diese zusätzlichen Gebühren zurückzubekommen?!

Vielen Dank für eure Unterstützung!

Bild zu Frage
Anwalt, Inkasso, Recht, Schufa, Schulden
Muss ich eine Klarna Rechnung bezahlen, wenn der Händler mich betrügt?

Hallo an alle,

ich habe zwei Uhren über zwei separate Bestellungen bei woodoclock bestellt. Diese waren qualitativ minderwertig und kamen zudem trotz Versprechen deutlich nach Weihnachten an.

Also habe ich mich an den Kundenservice gewandt um diese zurückzuschicken. Auf meine Nachfrage hin, ob ich beide in einem Paket zurückschicken kann, kam keine Antwort.

Also habe ich das getan (pro Paket 40€ Versandkosten) und Woodoclock darüber unterrichtet.

Ich habe Versandnachweis vom versicherten Versand und eine Zeugenaussage, dass alles vollständig verpackt wurde.

Woodoclock behauptet, es wäre nur eine Uhr im Paket gewesen. Sie reagieren nicht auf meine Emails und ich habe keine Möglichkeit das Problem zu lösen.

Ich habe mich mit dem Emailschriftverkehr an Klarna gewandt. Der Supportmitarbeiter pflichtete mir bei, dass ich Recht habe und das so nicht laufen könne und meinte er gibt das an die zuständige Abteilung weiter.

Nichts ist passiert und nach ein paar Wochen waren einfach nur Mahngebühren auf meiner Rechnung. Dieser Vorgang hat sich zwei/drei Mal wiederholt, bis dann das Inkassobüro anfing mir Briefe zu schreiben.

Das heißt, weder Klarna reagiert auf mein Anliegen und setzt sich damit auseinander, noch Woodoclock. In beiden Fällen kann ich nachweisen, dass ich mich um eine Lösung des Problems bemüht habe.

Weiterhin zahle ich online ja auf Rechnung um mich vor genau solchen betrügerischen Unternehmen zu schützen. Wie sinnfrei ist es denn, wenn ich dann, trotz Betrugsfall, das Geld bezahlen muss und das "fraud protection" Versprechen von Klarna ein absoluter Witz ist? Meiner Ansicht nach war es nicht klar kommuniziert, dass ein Kauf auf Rechnung mir keinen Schutz vor Betrugsversuchen bietet, was irreführend war, da ich Klarna ja sonst gar nicht hätte verwenden müssen.

Ist Klarna hier rechtlich gesehen tatsächlich auf der sicheren Seite und ich muss die Rechnung plus Inkasso bezahlen, obwohl ich beweisen kann, dass ich betrogen werde?

Danke für eure Hilfe.

Inkasso, rechnung, Klarna
Condor buchte nicht ab und nun soll ich die Kosten fürs Inkasso zahlen?

Hallo,

ich habe gerade entdeckt, dass ich nicht die einzige bin.

Im Juli 2019 hatte wir einen Flug gebucht. Wegen einem Unfall, haben wir den Rückflug telefonisch umgebucht (Das Telefonat fand einen Tag vor dem Rückflug statt). Am Telefon wurden wir noch gefragt, ob die gleiche Bankverbindung für den SEPA-Einzug wieder verwendet werden darf. Dies haben wir bestätigt.

Prompt kam im Juli 2021 ein Schreiben vom Inkasso, dass ich eine bestimmte Rechnungsnummer von Condor nicht bezahlt habe. Ich schaute nach, aber zu der angegebenen Rechnungsnummer lag eine Zahlung vor. Zwar nicht genau über den angegebenen Betrag aber so in etwa. Ich schrieb, dass die Zahlung getätigt sei und ich allem widerspreche.

Nach langem Hin und Her stellte sich heraus, dass es sich bei der noch offenen Forderung um den umgebuchten Rückflug handelt. An den hatte ich gar nicht mehr gedacht und die zuvor geforderte Rechnungsnummer wurde jetzt auf einmal um die Endung -02 ergänzt. Das war auf dem ersten Schreiben nicht. Auch auf der Rechnung -02 ist vermerkt, dass der Rechnungsbetrag eingezogen wird. Ich habe meine Kontoauszüge überprüft und der Betrag wurde von Condor wirklich nicht eingezogen. Mein Konto war die ganze Zeit gedeckt und ich habe auch keinem Einzug widersprochen.

Nach etlichen Telefonaten und Emails heißt es auf einmal, ich hätte angeblich ein Schreiben erhalten, dass der Betrag durch die Pleite von Thomas Cook nicht mehr eingezogen werden kann. Dieses Schreiben habe ich nie erhalten. Komisch nur, dass die Dame am Telefon noch extra gefragt hatte und der Flug gleich am nächsten Tag war. Da hätte man ja den Betrag sicher noch einziehen können. Angeblich hätte ich auch im April 2021 eine Mahnung erhalten. Diese habe ich aber auch nie erhalten, sonst hätte ich mich ja damals schon drum gekümmert.

Die Flugkosten habe ich nun beglichen, weil diese ja tatsächlich noch offen waren (natürlich mit dem Vermerkt, dass die Condor trotz Einzugsermächtigung den Betrag nicht abgebucht hat). Ich bin aber der Meinung, dass ich nicht in "Zahlungsverzug" geraten bin, weil ja ein Sepa-Mandat vorlag. Was kann ich dafür, dass die die Forderung nicht eingezogen haben. Meines Erachtens bin ich bei einem abgebenen Sepa-Mandat nur dafür verantwortlich, dass das Konto entsprechend gedeckt ist und nicht, dass ich überall kontrollieren muss, ob wirklich jeder seine offenen Forderungen abbucht.

Wie ist die Sache bei den anderen Betroffenen ausgegangen? Ich will die zusätzlich aufgelaufenen Gebühren nicht zahlen. Bin mir "keiner Schuld" bewusst.

Dankeschön für Eure Hilfe

Geld, Inkasso
Deutsche Bahn Abonnement, Inkasso meldet sich bald?

Hallo,

ich habe letzten Sommer ein Abonnement bei der Deutschen Bahn abgeschlossen für Monatskarten. Den ersten Monat hat man geschenkt bekommen, danach wurde monatlich vom Konto abgebucht.

Ich bin zum 01. Dezember umgezogen und habe der DB wie telefonisch besprochen meine neue Adresse per E-Mail am 08. Dezember mitgeteilt.

Im Dezember war mein Konto nicht ausreichend gedeckt, sie buchen den Betrag so um den 10. des Monats ab. In meinem Online-Banking kann ich sehen, dass mir am 13. Dezember Rücklastschriftgebühren berechnet wurden und im Verw. Zweck ist die Bankverbindung der DB eingetragen, dies habe ich aber nicht beachtet. Ich prüfe meine Kontobewegungen nicht so sehr.

Bei Abschluss des Abos habe ich Fahrkarten bis zum Monat Jan. erhalten, somit habe ich gegen Ende Jan. dort angerufen und gefragt wann die Fahrkarten ab Feb. kommen. Der Mitarbeiter am Tel. teilte mir dann mit, dass mein Konto gesperrt sei, da ich im Rückstand sei. Ich fragte, warum man mich deswegen nicht kontaktiert habe, er meinte man habe mich schriftlich zwei mal abgemahnt. Ich sagte, ich habe keine Post erhalten und fragte, ob sie meine E-Mail mit der Adressänderungsmitteilung beachtet haben, er meinte sie haben keine E-Mail erhalten. Er bat mich, diese ursprüngliche E-Mail an sie weiterzuleiten, er würde am Tel. warten bis sie ankommt. Als sie ankam meinte er, die Adresse würde jetzt eingepflegt werden. Ich ärgerte mich sehr aber entschuldigte mich für den Rückstand und meinte, dass ich den offenen Betrag sofort begleichen würde und wollte von ihm den Betrag erfahren. Er meinte ich werde in den nächsten Minuten von der zuständigen Abteilung zurück gerufen. Da ich aber sehr beschäftigt war, habe ich diesen Rückruf verpasst und rief nochmal das Kundencenter an. Dieses Mal ging eine Dame ran, sie meinte, mein Abo wäre gekündigt und diese E-Mail wäre nie angekommen, sie denken, dass ich an eine falsche E-Mail Adresse geschrieben hätte. Sie haben alles an das Inkasso weitergeleitet und ich würde bald Post bekommen. Ich dachte, ich höre nicht richtig und drohte ihr mit einem Anwalt, sie meinte nur, ich soll zum Anwalt gehen.

Am nächsten Tag verfasste ich eine umfassende E-Mail und hängte ein Screenshot an, in diesem klar und deutlich erkennbar ist, dass ich an die richtige E-Mail Adresse geschrieben habe, das Datum ist auch erkennbar.

Nach nur 5 Minuten kam eine Antwort "In Ihrem Anhang sieht man nicht an welche E-Mail Adresse Sie geschrieben haben. 

Wir haben kein E-Mail von 08.12.2021 erhalten."

Nach 2 Minuten dann noch Mal eine E-Mail, aber ohne den Satz, dass man im Anhang den Empfänger nicht erkennen kann. Wahrscheinlich hat die Dame dann noch einmal genauer nachgesehen.

Auf mich wartet jetzt also eine Zahlung an das Inkasso, den geschenkten ersten Monat (40€) wollen Sie jetzt auch beglichen haben.

Ich sehe das absolut nicht ein, ich habe diese E-Mail gesendet und wenn sie meine Adresse eingepflegt hätten, wäre es gar nicht so weit gekommen.

Vielen Dank.

Inkasso
Ist diese Forderung rechtens? Unter anderem, 14,99€ nicht bezahlt, nun 169€ Forderung?

Hallo, ich habe Fehler gemacht und möchte diese nun wiedergutmachen.

Ich habe im April 2021 jeweils ein Produkt bei drei verschiedenen Verkäufern getätigt (1x 1018€, 1x 913,99€ und 1x 358€).

Im Nachhinein stellte sich heraus, dass ich ja gar kein Geld auf dem Konto hatte. Der Einzug des Geldes für die drei Bestellungen durch den Zahlungsdienstleister fand also gar nicht statt, weil nicht genug Geld auf meinem Konto war.

Also habe ich damals alle drei Produkte widerrufen und zurückgeschickt.

Es müsste also nun durch den Verkäufer 3x Mal an den Zahlungsanbieter zurückerstattet werden (Zahlungsanbieter streckte das Geld wohl vor), dachte ich mir.

Ich habe Anfang Juli 2021 einen Brief mit Forderung von ca. 1168€ erhalten und dachte damals dummerweise bestimmt, dass sich due Rückzahlungen der Verkäufer einfach nur verspäten und sich das schon regelt. Seitdem habe ich neuere Briefe nicht geöffnet. Heute öffnete ich einen Brief von Dezember 2021.

In dem Brief von Dezember 2021 steht nun eine Forderung in Höhe von 168,69€.

Bei 2 Retouren ist der Wert komplett an den Zahlungsanbieter erstattet worden. Bei der 914€ Bestellung wurde alles bis auf 14,99€ zurückerstattet (Versandkosten). Ich habe aus Dummheit bis heute versäumt, diesen Betrag zurückzuzahlen.

Hier sind laut Forderungsdarlegung insgesamt ca. 12€ Mahngebühren und 9€ Zinsen auf die drei Bestellungen verteilt.

Außerdem einmal 58,10€ mit Begründung "Zusätzliche Inkassovergütung aus Inkassoauftrag Verzugsschaden...zzgl. Auslagen...Gegenstandswert 1032,98€" und einmal 76,20€ mit Begründung "Zusätzliche Inkassovergütung aus Inkassoauftrag Verzugsschaden...zzgl. Auslagen" ,ohne Hinweis auf Gegenstandswert, enthalten.

Ist dieser Betrag rechtens? Einfach bezahlen?

Gläubiger, Inkasso, Recht, Forderung, Inkassounternehmen
Inkasso ohne Mahnung?

Hallo zusammen. 

Ich habe heute in der Post einen Brief eines Inkassounternehmens aufgefunden (HPM- Inkasso), in dem ein Betrag von 135,48 gefordert wird. Grund sei der Abschluss eines Zeitschriften Abos. 

Da ich mich lediglich an ein kostenloses 3 monatiges Testabo erinnern konnte, habe ich meine Mails durchgeschaut und gesehen, dass ich versäumt habe, das besagte Abo nach 3 Monaten zu kündigen. 

Eine Rechnung bzw. Mahnungen oder ähnliches habe ich nie erhalten. Weder per Mail, noch postalisch. Eine Mitarbeiterin der Inkasso Firma, mit der ich vor wenigen Minuten telefoniert habe, erzählte mir allerdings, dass sowohl per Mail, als auch postalisch die Mahnungen eingegangen sein sollen. 

Sind sie nicht verpflichtet, dies nachzuweisen? Ich habe definitiv nichts per Post erhalten, per Mail kann ich nicht ausschließen, dass ich etwas im Spam Ordner doch übersehen habe, aber postalisch hat mich definitiv nichts erreicht. 

Nun lautet die Forderungsaufstellung: 

Rückständige Forderung gem. Rechnung 08.10.21 : 9,80 EUR

Mahnkosten des Auftraggebers: 12,00 EUR

zukünftige Bezugsgebühren (Schadensersatz): 49,00 EUR

Geschäftsgebühr: 53,90 EUR

Auslagenpauschale: 10,78 EUR

insgesamt also 135, 48 Euro für einen offenen Rechnungsbetrag von 9,80 Euro. 

Ist das überhaupt rechtens? 

Die Dame am Telefon war leider auch wenig hilfreich, sondern erklärte mir nur absolut arrogant, ich hätte schließlich alles erhalten, was einfach nicht wahr ist.

Muss ich tatsächlich diese Rechnung so begleichen? Meine Rechtsschutzversicherung greift leider erst ab nächstem Jahr und da ich Studentin bin, sind auch 135 Euro aktuell viel Geld für mich.

Viele Grüße

Inkasso, Mahnung
Keinerlei Reaktion vom Fitnessstudio und dann Inkasso. Wie gehts weiter?

Hallo,

ich habe folgendes Problem:

Anfang 2020 habe ich einen Split Vertrag mit 2 Fitnessstudios der gleichen Kette abgeschlossen, 15€ an jedes der beiden Studios. Das lief ein Jahr komplett gut und der Vertrag wird nach einem Jahr verlängert, was auch okay für mich ist.

Jetzt Anfang des Jahres hat Studio A wieder 30€ abgebucht und Studio B nichts mehr. Vor einem Monat hat Studio B angefangen alle Monate im vollen Umfang von 30€ abzubuchen, d.h ich habe im Endeffekt 60€ statt den vertraglich vereinbarten 30€ seit beginn des Jahres gezahlt. Ich habe zwei Mails geschrieben über die nächsten Wochen weil telefonisch niemand zu erreichen war, um den Sachverhalt zu klären. Dann habe ich alle Zahlungen zurückgebucht, weil Ich ja quasi meinen vollen Beitrag für beide Studios (30€) an Studio A gezahlt hatte.

Anschließend bekam ich, ohne andere Reaktion, eine Mahnung über die rückgebuchten Beträge + Rückbuchungskosten von einer Firma, die anscheinend die Finanzen für Studio B regelt. Ich habe eine Mail geschrieben und dort angerufen und sie meinten die Mahnung wird pausiert und Studio B soll sich bei mir melden. Ich habe dann zeitgleich einen Brief mit Rückschein aufgesetzt mit der Kündigung und der Bitte sich bei mir zu melden bzw. falls sie das Geld wollen, sollen sie sich doch bitte bei Studio A melden.

Heute bekam ich dann eine Email von einem Inkasso Unternehmen im Auftrag von Studio B (nicht von der Finanzfirma) über die offenen Forderungen.

Ich kann dort niemanden erreichen, ich habs wirklich oft versucht und bin mMn im Recht. Man kann doch nicht ohne Bescheid zu geben und ohne, dass es im Vertrag steht die Beiträge verdoppeln. Wäre ich kein Student ohne festes Einkommen wäre ich schon lang beim Anwalt. Aber was würdet ihr in der Situation machen? Kann mir jemand helfen? Und muss ich nicht 2x abgemahnt werden bevor das Inkasso kommt?

Aktuell bin ich in einem Praktikum, komme deshalb nicht in das Studio an meinem Studienort.

Vielen Dank schonmal für eure Antworten!

Inkasso, Fitnessstudio
Monaplay Mahnung. Was nun?

Hallo, Ich habe heute eine Mahnung von Monaplay erhalten. Hab mich aber nicht registriert.

Das ist die Mail:

Ihre 5-Tage-Testphase ist abgelaufen!

Sehr geehrte(r) Herr/Frau XXX , Sie haben sich auf unserer Webseite am 02.08.2021 für eine 5-Tage-Testphase registriert.

Laut unseren Nutzungsbedingungen hatten Sie die Möglichkeit, Ihren Account während der gesamten Testphase aus Ihren Einstellungen zu löschen. Da Sie es nicht getan haben, wurde Ihr Account automatisch mit dem Premium-Status um 1 Jahr verlängert.

Diesbezüglich möchten wir Sie über eine offene Rechnung in Höhe von 389,88€ zzgl. MwSt pro Jahr (12 Monate zu je 32,49€) bei einer Vertragslaufzeit von 1 Jahr benachrichtigen.

Wir fordern Sie deshalb auf, die Ihnen ausgestellte Rechnung innerhalb von den nächsten 3 Arbeitstagen zu begleichen.

Bei Nichtbezahlung innerhalb der Ihnen gewährten Zahlungsfrist sind wir gezwungen, die Informationen über die nicht bezahlte Rechnung an unseren Anwalt bzw. an das Inkassobüro weiterzugeben. Danach erhalten Sie von uns ein offizielles Schreiben an Ihre Adresse.

Ihre Registrierungsdaten:

• Name: S

• Land: 

• Anschrift: , , 

• Telefonnummer: +XXXXXXXX 

• IP-Adresse: XXX.XXX.XXX.XX 

• Browser: Chrome 81.0XXXXX

• Betriebssystem: Android OS 4.4.4 

• Internetanbieter: XXXXX

• Breitengrad: XX.XXXX

• Längengrad: XX.XXXX 

Achtung! Falls Sie aber bei der Registrierung falsche Daten angegeben haben, wird von unserem Anwalt eine Anfrage mit Ihren Registrierungsdaten an die zuständige Behörde gesendet, solchen wie die IP-Adresse, Betriebssystem, Browser, Internetanbieter usw. damit Ihre Persönlichkeit sowie Ihre Anschrift identifiziert werden können. In diesem Falle kommen auf Sie ebenso zusätzliche Kosten zu.

Um jegliche Anwalts-, Inkasso- bzw. Gerichtskosten zu vermeiden, möchten wir Ihnen ausdrücklich empfehlen, die Ihnen ausgestellte Rechnung während der dreitägigen Zahlungsfrist zu begleichen

Einzuzahlender Betrag: 389,88€

Rechnung mit Zahlschein oder Online bezahlen

Kostenlose Hotline: Mo – Fr von 10:00 – bis 19:00

 

Tel. +49 (0) 8254 486 99 65

Senden Sie uns nach der Zahlungsleistung die Quittung bzw. einen Screenshot an die

folgende E-Mail-Adresse: info@monaplay.de 

© 2015-2020 monaplay - Alle Rechte vorbehalten

MONARCH FILMS LTD

63 Carlisle Road, Slough,

England, SL1 3DF

Impressum · Nutzungsbedingungen · Datenschutzerklärung · Unsubscribe

Dann hab ich Ihnen geschrieben dass ich kein Abo abgeschlossen habe.

Was soll ich jetzt machen?????

Inkasso, Mahnung
Klarna coeo Inkasso? Spam? Fake?

Servus! Hab irgendwann mal ein Klarna Konto eröffnet, glaube 1,5 - 2 Jahre her, zu dem Zeitpunkt U18, derzeitig immer noch.

Auf jeden Fall habe ich meine Karte und Handynummer registriert und meine Karte wieder herausgenommen da gar nichts ging, wollte halt Sachen online über SEPA Lastschrift bezahlen. Nie was gekauft und den Bums nie wieder geöffnet da nichts funktioniert hat…

Dachte, somit ende der Geschichte aber heute bekomme ich auf einmal eine SMS von 0176 62788852 mit folgendem Inhalt: "Wir haben Sie wegen einer Forderung der Firma Klarna Bank AB (publ) angeschrieben. Zur Bezahlung: http://s.coeo.de/weißnichtobichdenlinkpostendarf MfG coeo Inkasso". Fraglich schon das S vor der Domain, da auf der normalen Seite nicht vorhanden.

Den Link will ich nicht öffnen, bin also auf die Seite von coeo gegangen und sollte meine Referenznummer oder Aktenzeichen eingeben... sollte doch wohl der 10-stellige Code am Ende des Links sein? Nein nichts... diverse Website Viewer benutzt, leere Seite... denke ich zumindest ^^" will den Link ja selber nicht öffnen. Hab die Nummer auch im Netz gesucht aber nicht wirklich etwas gefunden.

Kann an der ganzen Sache was wahr sein? Bin mir gerade einfach unsicher und weiß, dass es Spam sein könnte aber ich vertraue gerade auf den Eindruck anderer. :)

Zudem danke fürs Durchlesen ^^

Nein es ist kein Spam 100%
Ja es ist Spam 0%
Inkasso, Recht, Inkassounternehmen, Klarna
Mahnung der KSP. Soll ich zahlen?

Ich grüße die Community,

erstmal ein paar Background Infos:

Mein Konto auf PayPal wurde gesperrt. Das war mir zu dem Zeitpunkt auch eigentlich egal, da ich keine Lust mehr auf den Saftladen habe.

Dann hat aber jemand sein Geld via PayPal dank des Käuferschutzes zurückgezogen. Folglich ging mein Paypal Konto ins Minus. Ich habe versucht, auf mein PP Konto das Geld wieder einzuzahlen. Das ging aber nicht, Aufgrund der Sperre. Daraufhin rief ich den PP Kundenservice an. Dort wurde mir eine IBAN gesagt, auf der ich einzahlen kann. Nach ein paar Tagen schaute ich nach und ich war weiterhin im Minus. Ich rief erneut an, wurde an die Kontosicherheit weitergeleitet, und mir wurde gesagt, dass ich eh keine Zahlungen empfangen kann, egal wie, da mein Konto ja gesperrt ist.

Dann wurde mir gesagt, dass der Fall an die KSP Rechtsanwälte weitergeleitet wurde und ich nichts machen kann, außer auf den Brief zu warten.

Das war mir natürlich zu Blöd und ich rief erneut den PP Kundenservice an.

Mit "Erfolg": Dort wurde ich wieder an die Kontosicherheit weitergeleitet und mit wurde gesagt, dass die es nun direkt über meine Kreditkarte einziehen werden. Dies ist am 09. August geschehen (also an dem Tag bekam ich eine Mail, dass ich nicht mehr im Minus bin). Ich solle als Nachweis, dass ich davor versucht habe, via Banküberweisung mein Konto auszugleichen, meinen Kontoauszug hochladen. Dafür wollte mir PayPal eine Mail schicken, der einen Link enthält. Dies könne etwas dauern. Nach 2 Tagen kam nichts und ich rief erneut an. Am Telefon hat man mir dann den Link genannt und ich habe die Dokumente hochgeladen.

Jetzt zur eigentlichen Sache:

Ich habe meinen Kontoauszug dann hochgeladen. Auf meinem Kontostand stand 30.07.2021. Die Buchung/Wertstellung war aber am 02.08. PayPal hat die Forderung angeblich am 01.08. an die KSP weitergeleitet. Da frage ich mich zuerst, 1.8. das ist doch ein Sonntag. Da arbeitet doch niemand. Wäre es bei der KSP am 02. eingegangen, dann hätte es mit meiner Zahlung ja theoretisch klappen können.

Hat es aber nicht. PayPal meinte, es sei zu spät.

Die eigentliche Forderung von ca. 50€ wurde am 09.08. beglichen. Der Brief der KSP war auf den 10.08 datiert und kam am 11.08 (heute) an.

Was soll ich jetzt machen? Soll ich die Gebühren (80€) von KSP zahlen, was ich nicht will, weil das einfach übertrieben hoch ist? SchlussendIich ist ja der offene Betrag bei PayPal einen Tag vor der Versendung des Briefes erfolgt. Ich bin gerade mit der Situation überfordert und hoffe, dass hier vlt der ein oder andere Anwalt, Richter, was weiß ich ist, der mir eine Antwort geben kann.

Inkasso, paypal, Recht, Zivilrecht, Mahnung
Inkassounternehmen fordert geld?

Hallihallo, ich kenne mich rechtlich zwar einigermaßen aus, hoffe aber auf die dringende Hilfe bzw auf einen Rat von euch. Gegebenfalls auch gerne mit Belegen anhand von Paragraphen etc

Unzwar habe ich anfang diesen Jahres wohl unwissend ein Zeitschriften-Abo (sogar über meine alte Adresse bei der ich seit Jahren nicht wohne) abgeschlossen. Habe nur eine Bestätigungsemail diesen Abos erhalten welche ich aber nicht wahrgenommen und nie gelesen habe. Zeitschriften habe ich nie erhalten.

Nun habe ich ein inkassobrief bekommen mit der Forderung von über 230 €, unter anderem für 3 malige Adressermittlung (was für mich absolut keinen Sinn macht, wieso 3x??), welche jeweils 70 - 90€ kostet.

Verstehe nicht wie es soweit kommen kann da man längst hätte checken müssen dass ich da nicht mehr wohne und die Briefe und Zeitschriften ja zurückkommen.

Des Weiteren entstehen fragen bei der Adresse des Verlags bei der ich dieses abo wohl abgeschlossen habe. In der Bestätigungsmail ist eine andere adresse angegeben als in dem inkassobrief (die geben ja auch die Daten des Verlags an).

Nun 3 fragen: 1. Wenn ich dieses Abo widerrufe bzw wegen Irrtums anfechte, muss ich das Inkasso trotzdem bezahlen?? 2. Wieso muss ich eine 3 malige Adressermittlung (zu verschiedenen Zeiten) zahlen, ich habe nur ein mal einen Brief bekommen? und 3. Wie gehe ich nun am besten vor um da einigermaßen heil raus zukommen?

Geld, Bank, Gesetz, Inkasso, Recht, Schufa, Schulden
Condor buchte nicht ab, nun Inkassokosten durch TESCH Inkasso.?

Hallo,

ich hatte im November 2018 Flüge im Wert von über 1000 Euro über die Condor GmbH gebucht. Ein paar Tage später habe ich zusätzlich zu den Flügen ein Entertainmentpaket im Gesamtwert von 31,96 Euro dazu gebucht.

Für beide Buchungen erhielt die Condor GmbH von mir Lastschriftmandate.

Nun habe ich im März diesen Jahres ein Schreiben von TESCH Inkasso erhalten, nach welchem ich 94,36 Euro bezahlen soll. Grund für diese Zahlungsaufforderung ist, dass die Condort GmbH die 31,96 Euro nicht von meinem Konto eingezogen hatte und ich nun die Forderung plus die Inkassokosten zahlen sollte.

Nach erhalten dieses Schreibens, habe ich meine Kontoauszüge überprüft. Die Condor GmbH hatte zum damaligen Zeitpunkt, aus mir unbekannten Gründen, lediglich den Betrag der Flüge abgebucht aber nicht die bereits genannten 31,96 Euro obwohl über diesen Betrag ein seperaten Lastschriftmandat erteilt hatte. Ich habe zu keinem Zeitpunkt eine Mahnung bzw. Zahlungserinnerung der Condor erhalten.

Nun habe ich nach erhalt des Schreibens Widerspruch gegen die Inkassokosten eingelegt. Da die Hauptforderung berechtigt war, habe ich die 31,96 Euro bezahlt.

Trotz mehrer Telefonate und Schriftverkehr (ich habe noch alle Unterlagen betreffend diesen Sachverhalt) besteht dieTESCH Inkasso nun darauf, dass ich trotzdem noch die aufgeworfenen Inkassokosten zu zahlen habe. Wörtlich wurde gesagt, dass es meine Aufgabe gewesen wäre, die Condor daraufhinzuweisen, dass sie nicht bei mir abgebucht hat.

Wenn ich nicht zahlen würde, würde die TESCH Inkasso ein gerichtliches Mahnverfahren einleiten.

Ich würde nich über eine Einschätzung sehr freuen.

Inkasso, Inkassounternehmen
Getankt, kontaktlos bezahlt, PIN vergessen einzugeben und Strafe erhalten?

Hallo,

Am 24.05. habe ich an einer Aral Tankstelle getankt und bin anschließend zum bezahlen an die Kasse. Nachdem ich mit der Karte kontaktlos bezahlt habe, bin ich in mein Fahrzeug eingestiegen und bin weitergefahren.

Am 11.06. habe ich einen Brief von einem Rechtsanwalt erhalten, worin steht:

"Forderung der Aral AG

Sehr geehrter ..., die Aral AG hag uns mit der Vertretung ihrer rechtlichen Interessen beauftragt. Eine von uns lautende Vollmacht liegt vor.

Am 24.05. wurde Ihr Fahrzeug an der Tankstelle .. mit 14,89 l SUPER E5 betankt. Ein entsprechender Beweis liegt vor. Sie wollten die Tankung kontaktlos bezahlen, leider haben Sie jedoch versäumt, die PIN einzugeben. Die Bezahlung der Tankrechnung in Höhe von € 23,51 fand daher nicht statt. Dies können Sie jederzeit anhand Ihrer Kartenabrechnung bzw. Ihres Kontoauszuges überprüfen. Als der Vorgang abbrach, hatten Sie die Tankstelle bereits verlassen.

Unsere Mandantin gibt Ihnen die Gelegenheit den offenen Betrag nebst Zinsen, Kosten unserer Inanspruchnahme in Höhe von € 76,44 gemäß anliegender Honoraraufstellung und Kosten für die Ermittlung Ihrer Anschrift in Höhe von € 5,10 bis zum 24.06 auf das oben genannte Konto zu zahlen.

Der von Ihnen zu zahlende Gesamtbetrag beträgt per heutigem Datum € 105,09."

Meine Frage ist, ob ich die Strafe von 105,09€ zahlen muss, nur weil die Kassiererin mich nicht daran erinnert hat, dass ich eine PIN eingeben muss? Beim kontaklosen bezahlen muss ich meistens keine PIN eingeben, da ich auch nicht aufgefordert worden bin diese einzugeben, habe ich es auch vergessen. Ich sehe nicht ein dass ich jetzt statt 23,51€ das 4-fache bezahlen muss.

Wie kann ich jetzt vorgehen?

Geld, Inkasso, Recht, Forderung, PIN, Strafe, Tankstelle
CSS Inkasso & BID Inkasso Betrug?

Hallo zusammen,

nachdem ich mich mittlerweile lange genug mit den oben genannten Inkassobuden auseinandersetze und keine Rechtsschutzversicherung habe möchte ich mal eure Meinung hören und hoffe mir kann geholfen werden..

Ich hatte mein Girokonto gewechselt und war im Februar bei JET tanken. Gezahlt hatte ich mit dem alten Konto und leider hat sich die Abbuchung mit der Schließung des Kontos um einen Tag überschnitten, denn gedeckt war das Konto.

Ich bekam also irgendwann ein Schreiben der CSS Inkasso / PayOne in der folgendes gefordert wurde:

Hauptforderung 24,90€ (unstrittig und wurde von mir umgehend gezahlt)

Bankrücklastschriftkosten 4,10€ (habe ich mit gezahlt)

Adressermittlungskosten 10€ (habe ich mit gezahlt)

"Geschäftsgebühr" 36,75€ (habe ich widersprochen)

Post- und Telekommunikationspauschalte 7,35€ (habe ich widersprochen)

Gesamt 83,10€

Ich habe also an die CSS Bude entsprechend die 39,00€ gezahlt und den anderen Kosten, nach Recherche im Netz und einem meiner Meinung nach aussagekräftigem Schreibe, widersprochen da ich diese als zu hoch empfand.

Ich bekam danach noch ein paar weitere Schreiben, dass neben den 39€ noch 44,10€ offen seinen. Auf diese reagierte ich nicht mehr.

Es kam dann ein Schreiben des BID Inkasso mit neuen Forderungen die mich sehr stutzig machten und weshalb ich mittlerweile davon ausgehe, dass es sich um einen Betrugsversuch handelt.

Die Kostenaufstellung des BID Inkasso sieht wie folgt aus:

Übergebene Forderung 39,00€ (Die Forderung kann in meinen Augen nicht mehr existieren, denn das ist genau der Betrag, den ich ja bereits gezahlt habe?!)

Zinsen 0,05€

Mahnspesen des Gläubigers 5,10€

Inkassokosten 26,95€

Post- und Telekommunikationspauschalte 5,39€

Gesamt 76,49€

Diesem Schreiben habe ich ebenfalls vollumfänglich per Einschreiben widersprochen, denn die übergebenen Forderungen von 39€ sind aus der Luft gegriffen. Diese sind ja schon lange bezahlt. Dies habe ich auch in meinem Schreiben klar gestellt.

Nun kam das nächste Schreiben des BID in dem behauptet wird, dass keine doppelte Geltendmachung stattfindet.

Es steht außerdem im Schreiben "Die Zahlung von 39€ an die CSS & Collections GmbH hat bereits vor unserer Beauftragung gemäß der gesetzlichen Verrechnungsreihenfolge der §§366, 367 BGB ordnungsgemäße Berücksichtigung gefunden.

Da unsere Beauftragung nur noch hinsichtlich der verbliebenen Restforderung erfolgte, ist die Zahlung aus unserer Forderungsberechnung nicht mehr ersichtlich."

Es wird mir ein Vergleich von 40€ angeboten der schuldbefreiende Wirkung hat.

Das ganze macht in meinem Augen keinen Sinn, da die übergebene Forderung von 39€ gar nicht mehr existiert und die auf einmal diesen Vergleich anbieten.

Ich würde gerne mal andere Meinungen hören und ob ich das ganze falsch sehe, oder ob die ganze Geschichte als gewerbsmäßiger Betrugsversuch und Nötigung durchgehen kann?

Ich danke euch schon mal im Voraus.

MfG Siggi

Inkasso, Inkassounternehmen
Inkasso kosten berechtigt?

hallo zusammen,

folgendes Szenario: ein Essensbox Lieferant hatte eine offene Forderung gegen mich. In dem Moment war ich nicht in der Lage zu zahlen, dies hab ich ihnen im Schriftverkehr mitgeteilt. Die Kundenhotline teilte mir mit dies an die Zahlungsabteilung weiterzuleiten. Es kam jedoch nichts mehr von ihnen. 2 Wochen vergingen und ich erhielt einen Brief von einem Inkasso Unternehmen. Dieses Inkasso Unternehmen fordert neben der Hauptforderung von 45,47€ zzgl. 0,33€ Zinsen eine Inkasso Gebühr von 63,70€ (1,3x) wie auslagen von 12,74€. Diesem habe ich wiedersprochen da ich die Kosten für zu hoch empfand. Die Antwort Zitat: ,,Als ein im Rechtsdienstleistungsregister registriertes Inkassounternehmen sind wir bereits seit dem Inkrafttreten des Rechtsdienstleistungsgesetzes (RDG) zum 01.07.2008 berechtigt, die Vertretung unserer Mandanten im außergerichtlichen und gerichtlichen Mahnverfahren ohne Einschaltung eines Rechtsanwaltes zu übernehmen und unsere Kosten nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) zu berechnen.

 

Auch wenn nicht zu verkennen ist, dass in optischer Hinsicht bei geringen Hauptforderungen der Eindruck überhöhter Gebühren entstehen kann, so ist rechtlich entscheidend, dass auch der Gesetzgeber im Sinne eines ausgleichenden und solidarischen Gebührensystems eine pauschalierende, von einem durchschnittlichen Aufwand ausgehende Betrachtungsweise gewählt hat. Er hat zu Recht gerade nicht zwischen geringen Forderungen unter 100 € oder 200 € und höheren Forderungen entschieden, sondern ist im Gegenteil mit dem 2. KostRMoG zum 01.08.2013 gerade den umgekehrten Weg gegangen und hat die unterste Streitwertstufe von 300 € auf 500 € angehoben. Folglich erkennt der Gesetzgeber an, dass es einen Grundaufwand der Rechtsdienstleister gibt, der unabhängig von der Frage entsteht, ob die Forderung 10 € oder 100 € beträgt.

 

Die Erforderlichkeit der Beauftragung und die Rechtmäßigkeit von Inkassokosten (in Höhe einer 1,3 Geb. nach 2300 VV RVG) ist durch höchstrichterliche Rechtsprechung bestätigt: BGH, Beschluss vom 20.10.2005 (VII ZB 53/ 05) sowie BGH, Urteil vom 17.09.2015 (IX ZR 280 / 14, Beck RS 2015, 18666) sowie BGH, Entscheidung vom 29.06.2005 (NJW 05, 2991, 2994).

 

Die geltend gemachten Kosten unserer Beauftragung sind daher rechtlich nicht zu beanstanden und von Ihnen zu tragen.“

anschliessend wurde die Gesamtforderung von 122,24€ auf 132,31€ erhöht.

Bin ich dazu verpflichtet diese Kosten zu zahlen?

Danke im Voraus Mit freundlichen Grüßen

Inkasso, Recht, Inkassobüro, Inkassounternehmen, Mahnung, Inkassogebühren
Muss ich Inkassogebühren bezahlen?

Ich habe im März 2020 eine Küche bei Ikea bestellt. Bei der Bestellung wurde eine Zahlung per Karte bei Lieferung vereinbart. Die Lieferung erfolgte knapp 3 Wochen darauf, wobei die Spedition hier unmöglich agierte, mir weder Lieferschein noch Rechnung aushändigte und vor allem keine Zahlung annahm. Ich dachte dann: Gut zahle ich eben per Überweisung.

Einen Tag später erhielt ich per E-Mail eine Rechnung. Dort war jedoch keine Bankverbindung angegeben, sodass ich nicht überweisen konnte. Nachdem ich zwei Wochen gewartet habe, kontaktierte ich IKEA per E-Mail unter Angabe der Rechnungs- und Bestellnummer und fragte nach wie ich denn die Zahlung begeleichen könne. Die Telefonhotline wollte ich parallel auch kontaktieren: Ging nicht, weil zu dem Zeitpunkt die Hotline abgeschaltet war. Ins Einrichtungshaus konnte ich aufgrund des Lockdowns ebenso nicht.

Ich erhielt nie eine Antwort auf meine E-Mail und dachte mir, es wird dann schon eine Zahlungsaufforderung/Mahnung kommen.

Jetzt erhielt ich 14 Monate später ein Schreiben eines Inkassobüros, das mich zur Ausgleichung der Zahlung auffordert, inklusive Mahnkosten, Zinsen und dem Honorar für das Inkassobüro. Hinten angeheftet ist eine Zahlungsaufforderung inkl. Angabe einer Kontoverbindung vom 19.03.2020, diese habe ich aber nie erhalten. Ich hätte die Rechnung ja längst beglichen, habe ja extra nachgefragt, weil keine Kontoverbindung angegeben ist.

Wie stehen meine Chancen? Muss ich Zinsen, Mahnkosten und Honorar begleichen?

Inkasso, rechnung
Letze mahnung"?

Guten Abdend ich habe mal eine frage ich soll mich bei Umiplay angemeldet haben und ein abo abgeschlossen haben was ich nicht getan habe brauche hilfe soll ich zahlen oder nicht hier ist der Text

Letzte Mahnung!

 

Sehr geehrte/r Frau/Herr Jonny ,

 

Unser Mandant (UmiPlay.de UMIND LTD) hat uns bevollmächtigt die unten aufgeführte Forderung für das Premium – Jahresabo ( 12 Monate / 1 Vertragsjahr ) einzuziehen.

 

Uns legitimierende Vollmacht legen wir bei Bedarf vor Gericht vor.

 

Leider haben Sie es bislang trotz Zahlungserinnerung und Mahnung versäumt, folgende Forderung zu begleichen:

 

Rechnungsnummer: 1299GBT

 

Artikel/Dienstleistung: (Premium – Jahresabo ( 12 Monate / 1 Vertragsjahr )

 

Rechnungsbetrag: 516,24€, fällig am 22.03.2021

 

Wir räumen Ihnen nun letztmalig die Möglichkeit ein, die Gesamtforderung von 516,24€, bestehend aus:

 

• Rechnungsbetrag 395,88 €

• Verzugszinsen 23,86 € zzgl.

• Mahngebühren 96,50 €

• Gesamt: 516,24€

 

bis zum 25.03.2021 zu bezahlen.

 

Unsere Bankverbindung:

 

• Zahlungsempfänger: WILLOW LIMITED

• Bankinstitut: HSBC BANK PLC

• IBAN: GB30HBUK40118430567752

• BIC: HBUKGB4BXXX

• Verwendungszweck: Invoice 1299GB

• Betrag: 516,24 Euro

 

Sollten wir über den Gesamtbetrag bis zu diesem Datum nicht oder nicht vollständig verfügen können, sehen wir uns gezwungen, ein gerichtliches Mahnverfahren einzuleiten.

Copyright 2020 © WILLOW LIMITED

32 Bedford Row, London, United Kingdom, WC1R 4HE

E-Mail: info@willow-inkasso.eu

Unsubscribe

Wäre cool wenn mir jemand helfen würde Lg

Inkasso, Mahnung
Inkassoverfahren wegen überfälliger Forderung?

Hallo,

ich habe im November 2020/ 6.11. Arbeitsschuhe bei Burgia Sauerland GmbH (32,15€) bestellt auf Rechnung, und leider übersehen sie rechtzeitig zu bezahlen.

Nachdem mir mein Fehler aufgefallen ist, habe ich den offenen Betrag am 14.12.20 an das Unternehmen überwiesen.

Gestern am 11.03.21 kam ein Brief von Universum Inkasso mit einer Forderungsaufstellung. Dieses möchte 48,93€ von mir Geschäftsgebühren und Zinsen. Das die Hauptforderung (Warenlieferung) bereits von mir getilgt wurde ist ebenfalls in der Forderungsaufstellung aufgelistet.

Ich habe daraufhin bei dem Inkassobüro angerufen und gefragt, warum sie sich mit diesem Anliegen erst drei Monate später bei mir schriftlich melden.

Die Antwort der Sachbearbeiterin war, dass mir das IB bereits eine Forderungsaufstellung per e-mail gesendet hätte.

Eine derartige e-mail habe ich allerdings nicht erhalten, sondern nur eine:

"Wir möchten mit Ihnen über eine Angelegenheit reden, für Details klicken sie bitte auf den link in dieser mail."

Ich klicke aber nicht auf einen link oder lade Anhänge aus e-mails runter, deren Absender mir nicht bekannt ist, bzw. ihn nicht zuordnen kann, sondern verschiebe solche in den Spam-Ordner, da ich auch zig andere Anfragen von dubiosen e-mail Absendern erhalte , wie z.B. geben sie bitte ihre Amazon-Login Daten ein sonst wird ihr Account gesperrt usw.

Meine Frage ist also:

kann ich mich bei diesem geschilderten Sachverhalt dagegen wehren oder muss ich mich fügen? Ist es rechtens seitens des IB den postalischen Weg erst drei Monate später zu wählen und darauf zu pochen , man hätte ja schließlich e-mails versendet?

Mit freundlichen Grüßen

Inkasso, Recht
Mahnverfahren ablehnen oder nicht?

Liebe Leute, ich war heute wegen der Sache bei der ÖRA und bin ziemlich unzufrieden mit dem Ergebnis.

Kurz der Sachverhalt:

Ich war vor zwei Jahren einkaufen. Warenwert einmal 6€ und einmal 22€ (im selben Laden/ hatte wohl was vergessen und bin nochmal hin). Mein Konto war nicht gedeckt und ich habs nicht mitgekriegt.

Das nächste was ich weiß: Zwei Mahnschreiben vom Paij Service mit völlig überhöhen Mahnkosten. Rücklastschrift, Adressermittlung, sonstige Kosten (Insgesamt 108€). Ich habe anschließend nur die Hauptforderung beglichen, weil mir die Beträge insgesamt zu viel vorkam.

Drei Monate später bekam ich Post von Delta Inkasso (sitzen im gleichen Haus) mit zusätzlichen Inkassokosten von insgesamt 246€. (Bedenke, der Warenwert liegt immer noch unter 30€.)

Ich habe denen zurückgeschrieben, dass ich die Hauptforderung beglichen habe, auf §254 verweise, Mahnschreiben nicht beantworte und gerichtlichen Mahnbescheiden widerrufe.

Einpaar Wochen später wieder Post von Delta Inkasso -> weitere Kosten.

Zwei Monate später: RR Rechtsanwalt Bernd Rudolph (selbe Adresse wie Paij und Delta). Forderung liegt bei insgesamt knapp 300 €.

Nochmal ein Schreiben von mir, ähnlich dem Ersten.

Vor zwei Tagen: Zwei Mahnbescheide- Forderung: 447€

Ich bin nicht sicher, wie ich weiter vorgehen soll...

Soll ich dem Mahnbescheid gänzlich widersprechen oder anbieten einen Teil zu bezahlen? Rücklastschriftkosten (7€), Mahnkosten (6€), Adressfindung (8€), eventuell Inkasso (20% des Warenwerts)?

Hat dazu jemand eine Idee? Danke schonmal für lesen!

Inkasso, Mahnbescheid, Recht

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