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Person A bekommt 5% der Ges. für 5.000.000, Person B 5% für Arbeit - steuerliche Handhabung?

Schonmal vorab, sorry für den Kauderwelsch-Titel, mir ist keine andere kurze Beschreibung eingefallen.

Es geht explizit um folgendes:

Person B war an der Gründung eines Unternehmens (sagen wir Muster GmbH) beteiligt, wurde bisher jedoch nur mittels seinem Gewerbe für seine erbrachte Arbeitsleistung entschädigt. Die Idee war jedoch von Anfang an, dass Person B auf Dauer 5% Gesellschaftsanteile bekommt. Vertraglich wurde das jedoch nicht festgehalten.

Nun kommt Person A und möchte 5.000.000€ für 5% der Gesellschaftsanteile investieren.

Person B hat nun Bedenken, dass, wenn er ebenfalls ungefähr zeitgleich mit Person A seine Anteile an der Muster GmbH bekommt, ihm das Finanzamt diese 500.000€ als geldwerten Vorteil o.Ä. anrechnet, und diesen versteuert haben möchte.

Ist das ein berechtigter Gedanke? Und falls ja: Gäbe es Konstellationen, wo man eben dem aus dem Weg gehen kann? Im Ursprungsvertrag (welcher die erbrachte Arbeit und die Entlohnung dafür definiert hat) ist noch eine Beteiligung seitens Person B an einer etwaigen Investition eines Geldgebers i.H.v. 0,5% definiert. Sprich, wenn nun Person A die 5 Millionen investiert, bekäme Person B dafür 25.000€. Wie sähe es aus, wenn man in einem zweiten Vertrag darauf verzichtet, und statt dessen 5% Gesellschaftsanteile akzeptiert, und diese Anteile ein paar Tage vor Person A erhält?

Steuern

Fremdgehen69/ RASebastian Kipke Hilfe!?

Hallo, ich bin neu hier und habe mich angemeldet um Hilfe von euch zu bekommen.

ich schildere einmal das Problem.

Vor einem guten Halben Jahr habe ich mich bei Fremdgehen69 angemeldet.

Dort wurde eine Mitgliedschaft angeboten die ich abgeschlossen habe. Kurz darauf habe ich die Kündigung ausgedruckt, unterschrieben und abgeschickt. Nach einiger Zeit habe ich das alles vergessen. Vor ca 2 Monaten habe ich bemerkt das ich seitdem jeden Monat eine Abbuchung von 39€ hatte die ich nicht zuordnen konnte. Daraufhin habe ich das sperren lassen von meiner Bank. Es hat nicht lange gedauert da kam auch schon der erste Brief vom RA Sebastian Kipke. Es war natürlich eine Zahlungsaufforderung. Ich habe daraufhin einen Brief verfasst das ich diese Mitgliedschaft gekündigt habe. Ich bin dann bei gegangen und habe nochmal eine Kündigung geschrieben und mit zum Schreiben gelegt. Ich habe auch wieder eine Kündigung an Fremdgehen69 geschrieben und habe beide Briefe per Einschreiben versendet. Es kam bis heute keine Reaktion darauf weder von Fremdgehen69 weder vom RA . Letzte Woche Habe ich ein Schreiben erhalten vom Ra und in diesem Schreiben steht das wenn ich die angegebene Summe bis zum 13.11 nicht überwiesen habe geht die Sache vor Gericht.

was soll ich machen? Ich habe Angst in Schwierigkeiten zu stecken. Es wird jedoch geraten nichts zu zahlen. Was soll ich tun?

mit freundlichen Grüßen und tut mir leid falls dieser Beitrag irgendwo landet wo er nicht hingehört ...

Abofalle