Ich wurde vor 4 Jahren beschuldigt in der Schule Cannabis konsumiert zu haben?

Moin alle zusammen mich beschäftigt ein Thema ich mache demnächst mein Führerschein, Ich wurde vor 4 Jahren (bin jetzt 20 Jahre alt) beschuldigt in der Schule Cannabis konsumiert zu haben weil es im neben Raum dannach gerochen hat und ich dort als letzter drinn war, als ich dort rein geschickt wurde habe ich das natürlich gerochen ich wusste nicht was ich machen soll ich hatte Angst das wenn ich damit zum Lehrer gehe und es sage das ich die Schuld bekomme und es waren auch andere Kinder vor mir dort drinn, später kamen auch Kinder zu mir rein von der Klasse neben an und jemand hat gepetzt bzw gesagt das ich es war, als mein Lehrer damals die Polizei geholt hat und ich dann meine Aussage gemacht habe das ich kein Cannabis konsumiert habe das wir sogar zur Polizeiwache können und ein Urin Test machen können, war ok die haben was im neben Raum besprochen und haben das anscheinend so geglaubt ich habe trodzdem ein Brief von der Polizei bekommen, und meine Fragen sind: habe ich somit einen BTM Eintrag oder nicht, wenn ja kann er dann nach 4 Jahren gelöscht worden sein wenn ich sonst keine Straf Einträge habe? Wenn nicht können die mich wegen der Kleinigkeit die schon in Vergessenheit geraten ist vor oder auch während des Führerscheins machen dazu auffordern einen Drogen Test zu machen? Bitte nur Ehrliche Antworten Danke im Vorraus.❣️

Führerschein, Konsum, Cannabis
Führerschein mpu?

Hallo erstmal alle samt. Also ich bin fast 50 jahre und komme aus Hessen. Ich habe 2002 meinen führerschein wegen cannabis abgeben müssen und ich habe trotzdem nicht aufgehört zu kiffen und mir war der führerschein scheiss egal weil ich nicht aufhören wollte und somit eh bei der mpu durchgefallen wäre. Aber ich hatte das motto auto fahrt nicht mit führerschein sondern mit benzin. Das ging auch bis 20.01.2019 gut, da habe ich unter cannabis konsum unfall gebaut. Habe dann eine Bewährung von 4 jahre auf 1 jahr und führerschein sperre von 1 jahr und 8 monate + Geldstrafe. Die führerschein sperre ist aber vorbei und ich möchte den selben fehler nicht nochmal machen und habe endgültig dem kiffen den kampf angesagt also aufgeört und ich will auch wirklich nie wieder kiffen. Es reicht ja auch 30 jahre gekifft zu haben. Ich möchte auch den führerschein jetzt machen. Die erste frage, kann ich den führerschein von 2002 zurück beantragen mit mpu???? Wenn das nicht geht und den führerschein neu machen will und bei der anmeldung bei der führerschein stelle nix sage das ich eine strafe hatte kommt ja irgendwann brief das ich den machen kann. Sieht die stelle das das ich eine strafe wegen wie oben beschrieben habe das ich bestraft wurde und eine mpu machen muss weil es ist ja quasi eine erstanmeldung. Weil man bringt ja nur erste hilfe kurs, seh test und pass bilder aber kein polizeiliches führungszeugniss hin, sehen die trotzdem die strafe und ordnen mpu an?????? Ich frag mich nämlich was dann alles kostet. Man soll ja mpu vortest machen der fast 1000€ kostet dann der richtige mpu 800 bis 1000€ abstinenz nachweis. Der ist bestimmt auch nicht umsonst und billig und den führerschen. Dann kommt man auf 4-5-6000€, wer soll sich das leisten können. Ist kein wunder wenn man dann doch wieder schwarz fährt. Das ist aber nur ironisch gemeint weil wie gesagt ich mache den fehler eh nicht mehr. Gericht und strafe hat mir gereicht und habe ja noch 1 jahr Bewährung. Oder wie gesagt kann man den führerschein von 2002 zurück beantragen dann wäre ja nur mpu fällig. Aber in erster liene bräuchte ich eine info für die erstanmeldung ob die automatich mein führungszeugniss prüfen. Ich danke jeden schonmal der mir bei dieser sachen helfen kann. Liebe grüsse

Führerschein, MPU
Führerschein Prüfung durchgefallen weil nicht überholt?

Ich bin heute durch die Führerscheinprüfung gefallen, weil ich angeblich nicht gezeigt hätte, dass ich überholen kann. Dies hätte ich 3 mal falsch gemacht.

In der ersten Situation kann ich es zumindest ein wenig verstehen, weil ich bei erlauben 100 km/h mit 70-80km/h über 2 km hinter einem LKW geblieben bin, weil ich mir unsicher war, ob der Prüfer vielleicht bei der nächsten Ausfahrt abfahren will und mir dann der Weg für ein sicheres Abfahren nicht reicht. Hier hätte der Prüfer mich auch ermutigen können, dass es weiter geradeaus geht. Generell sehe ich aber nicht ein, dass ich hier unterstellt bekomme ich wäre generell nicht in der Lage zu überholen, da ich ja einen Grund hatte, der eher ein Kommunikationsproblem zwischen Prüfer und mir war, natürlich auch die Aufregung etwas falsch zu machen.

In den beiden anderen Situationen war es mir wirklich nicht möglich zu überholen. In der 2. waren wir kurz vor der nächsten Autobahnabfahrt bei der ich wusste, dass wir dort raus müssen, weil wir sonst 10 Minuten vor Prüfungsschluss in einer ganz anderen Stadt gelandet wären (Prüfer wirft mir vor ich hätte doch unvoreingenommen bzgl. der weiteren Strecke sein sollen). In der letzten Situation war nach 750m nach der Autobahnauffahrt 80 km/h Begrenzung, also definitiv nicht möglich zu überholen.

Er hat mir im Protokoll dann dazu noch als schweren Fehler rein gedrückt, ich sein mit zu geringer Geschwindigkeit gefahren. Natürlich fährt man nicht voll aus, wenn man vor hat bald Abzufahren und hinter einem LKW fährt?

Ich habe schon oft im Internet gelesen und auch von meinem Fahrlehrer bestätigt bekommen, dass Prüfer einen zum Überholen auffordern wenn sie es sehen wollen, aber nicht unbedingt erwarten, wenn es nicht eine wirklich lange Strecke ist.

Mein Fahrlehrer war nach der Prüfung auch sehr verwundert und hat mir bestätigt, dass er von mir in allen Situationen nie gewollt hätte, dass ich überhole.

Ich hatte zusätzlich noch einen Fehler wegen einmalig fehlendem Schulterblick, jedoch war dies nicht ausschlaggebend, sondern das nicht überholen.

Habe ich hier wirklich etwas schwerwiegend falsch gemacht? Wurde ich falsch geschult? Ich stehe generell immer zu meinen Fehlern, hier sehe ich aber echt keinen.

Führerschein, VERKEHRSRECHT

Meistgelesene Fragen zum Thema Führerschein