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falsche Beschuldigung der Fahrerflucht?

Ich habe einen "Äußerungsbogen Zeugin/Zeuge" von der Polizei erhalten, dass ich beim Einparken ein Auto beschädigt habe und mir Fahrerflucht vorgeworfen wurde. 

Ich war mir nämlich zu 100 % sicher, dass dies nicht geschehen würde. Daher habe ich bei der einmaligen kostenlosen Beratung durch einen Anwalt die Option angekreuzt,

"ich möchte mich zur Sache äußern und mache zur Fahrerin/zum Fahrer zur Tatzeit folgende Angaben

und im Kommentarfeld schrieb ich, "Ich kann an den Einparkvorgang erinnern, dass ich dort geparkt habe. Unfall hat nicht statt gefunden. Ich habe nichts beschädigt. Zudem hat mein Auto kenen Schaden."

Nun erhielt ich ein Schreiben mit dem Titel "Schriftliche Äußerung als Beschuldigter" mit dem Bemerkung:

"Bitte schildern Sie mir den Unfallhergang noch einmal ausführlich aus Ihrer Sicht und senden mir die ausgefüllten Unterlagen im beiliegenden Rückumschlag zurück.

Außerdem gibt es folgende Optionen, die ich ankreuzen kann:

  1. Ich möchte mich äußern.
  2. Ich gebe die Straftat zu.
  3. Ich gebe die Straftat nicht zu.
  4. Ich möchte von der Polizei vernommen werden.
  5. Ich werde einen Verteidiger/Rechtsanwalt mit der Wahrnehmung meiner Interessen beauftragen.
  6. Mit der Einstellung des Verfahrens gegen Zahlung einer Geldbuße bin ich einverstanden.
  7. Auf die Rückgabe der bei mir sichergestellten Einziehungsgegenstände verzichte ich und bin mit deren Vernichtung/Verwertung einverstanden.
  8. Ich wurde darauf hingewiesen, dass im vorliegenden Fall die Möglichkeit eines Täter-Opfer-Ausgleichs besteht und die Polilzei gegenüber der Staatsanwaltschaft ggf. eine entsprechende Anregung geben wird. Ein Merkblatt mit weiterführenden Informationen habe ich erhalten.

Ich möchte Folgendes tun, bitte schlagen Sie mir vor, ob ich richtig liege: 

Schreiben Sie das gleiche Argument, das ich zuvor geschrieben habe, d.h. "Ich kann den Einparkvorgang erinnern,....." and check mark the option 

"ich gebe die Straftat nicht zu."

Hinweis: Ich möchte nicht zum Anwalt gehen, da ich keine Rechtschutzversicherung habe.

Strafrecht, VERKEHRSRECHT, Fahrerflucht

Wohl Fehler gemacht seit 10 Jahren wegen Honorartätigkeit?

Ich bin zu 100% Erwerbsunfähigkeitsrentner und bekomme momentan eine Nettorente von 1003 Euro was Brutto ungefähr 1115 Euro wohl ist. Rentenbeginn war Februar 2010 mit 690 Euro Netto.

Seit 2011 bin ich Texter für Kategoriebeschreibungen und Landingpages sowie ähnliches. Das vermittelnde Portal führt von meinen Erlösen Beiträge an die Künstlersozialkasse ab. Pro Jahr betragen die Erlöse nicht mehr als 3800 Euro. Mehr bin ich auch leider nicht leistungsfähig also nur maximal so 2 Stunden am Tag. Die Gesamterlöse betragen über alle Jahre gesamt ungefähr 24.000 Euro. Ich hatte mich immer bemüht unter 400 Euro monatlich als Maximum zu bleiben, hätte aber wohl wegen der Gesundheit auch nicht mehr geschafft. Damit hatte ich angenommen gibt es keine Probleme. Jetzt gibt es seit Januar das neue Gesetz das die Einkünfte vom Portal ab Januar 2024 an das Finanzamt zu melden sind. Deswegen habe ich mich erstmals näher damit beschäftigt und festgestellt das ich diese Honorartätigkeit anmelden muss. Seit 13 Jahren wohl habe ich keine Steuererklärung mehr abgegeben, wurde aber auch nicht dazu aufgefordert. Nun bin ich etwas Ratlos wie es weiter geht und ob irgendwelche Folgen auf mich zu kommen und ob ich für wie viele Jahre eine Steuererklärung nachreichen sollte. Es verwirrt mich. Vielleicht kann mir jemand hilfreich einen Weg in die richtige Richtung aufzeigen. Ich dachte wenn ich unter den 400 Euro monatlich bleibe muss ich nichts machen, habe also nicht mit Absicht das so gemacht. Danke!

Finanzamt, Steuererklärung, Steuern

Umgang mit Kindsvater?

Hallo… meine Frage ist im Grunde genommen nur sehr kurz dennoch benötigt es kurz Zeit um mich zu erklären.
Ich habe im Dezember mein erstes Kind bekommen, war zu dem Zeitpunkt nicht mehr mit dem Kindvater zusammen! Schon in der Schwangerschaft hat er mich überhaupt nicht unterstützt und uns immer abgewiesen.

Nach der Geburt habe ich ihn trotzdessen ins Krankenhaus eingeladen. Er kam auch! Wollte ein Vaterschaftstest, den er natürlich bekommen hat und er natürlich auch der Vater ist!
In meinem Wochenbett durfte er uns auch jeden Tag besuchen und am Wochenende von Freitag bis Sonntag Abend bei mir im Bett schlafen.
Bis ein Brief von seinem Anwalt kam!
Er hat mich auf Sorgerecht und Umgang angeklagt das ich ihm alles verweigere!
Umgang durfte er immer haben! Trotz Fehler die er gemacht hat! (darauf gehe ich jetzt nicht ein) Das Sorgerechte möchte ich erstmal für mich behalten da sie eine Krankheit hat, schwerhörig ist, niedrige Blutwerte hat und Zysten im Kopf… bei den ganzen Arzt Terminen war er nie dabei! Auch wo ich drum gebeten habe mitzukommen da er alles was derArzt gemacht hat, scheiße war und ich „Schlechte Mutter“ nur Böses für mein Kind möchte.
Seit Januar weigert er sich seine Tochter zu sehen da er nur mit „Zeugen“ kommen möchte..

jeden Tag (Außer am Wochenende) bekomme ich eine Nachricht wie es *SEINER* Tochter geht… und er hätte gern ständig Bilder

ja er hat seine Rechte aber wenn er sich weigert sein Kind zu sehen und selbst Bilder machen könnte… fühle ich mich nicht in der Lage dazu welche zu schicken…

es geht mir tatsächlich auch auf die nerven da mein Kind nichts davon hat das er jeden Tag fragt und ich im Grunde genommen weiß das er eigentlich kein Interesse hat und das nur machtgehabe ist…

das macht mich ziemlich fertig…

was soll ich tun?

bis zum Gerichtstermin warten das nächste Woche ist??

Streit, baby, sorgerecht