Küche beschädigt durch Familie?

Hallo zusammen,

meine Situation ist wie folgt. Mein Vater ist verstorben und ich musste dadurch sus unseren gemeinsamen Wohnung ausziehen. Die Küche wollte ich dann entweder verkaufen oder für meine eigene Wohnung lagern lassen, sobald ich was finden sollte. Diese habe ich ja dann geerbt, richtig?

Der Plan war es erstmal die Küche zum Onkel in den Keller zu bringen. Leider wurde es ohne mein Wissen zu meiner Mutter gebracht. Mehrmals hingewiesen wie dreist diese Aktion von der Familie war und dass sie die auf jeden Fall nicht bekommt, sie möchte generell eine neue Küche. Ich suche nach einem Käufer, sagte ich.

Kurze Zeit später war meine Küche bei ihr eingebaut und ihre alte war in der Wohnung verteilt wo zuvor meine war. Das habe ich bereits vermutet und wollte es deshalb nicht bei ihr lassen. Die Arbeitsplatte wurde passend zu ihrer Küche zersägt und ein Loch wurde durchgebohrt, für ein Schlauch. Glasbodenplatten der Oberschränke beschädigt und/oder ganz kaputt und dazu sind warum auch immer einige Griffe der Schränke ab. Alles was mühsam gesäubert wurde ist jetzt dreckig, eklig und kaputt.

Alles ohne mein Einverständnis, mich überhaupt zu fragen oder bescheid zu geben, einfach hinter meinem Rücken veranstaltet und keiner fühlt sich schlecht oder bietet mir es zum Kauf an. Ich Versuche noch immer einen Käufer zu finden. Leider ist so ein Verhalten kein Einzelfall. Deshalb Frage ich euch nach Unterstützung. Danke an diejenigen die tatsächlich alles lesen und natürlich antworten.

Habt ihr vorschläge an wem ich mich wenden könnte?

Familie, Finanzen, küche, Recht
Berater verlässt DVAG. Übernahme Verträge möglich?

Ich habe über die DVAG ein paar Versicherungen abgeschlossen. Vor kurzem habe ich ein Schreiben von der DVAG erhalten, wonach mein Berater das Unternehmen verlassen hat. In dem Schreiben wird darauf hingewiesen, dass der Berater nicht mehr berechtigt und befugt ist, die Betreuung meiner Verträge durchzuführen.

Vor kurzem hat sich besagter Berater dann telefonisch bei mir gemeldet. Nach seiner Aussage sei das Schreiben der DVAG nicht korrekt. Er habe das Unternehmen zwar verlassen, könne aber weiterhin die Betreuung der Versicherungen übernehmen. Er will sich in Kürze nochmals bei mir wegen eines persönlichen Termins melden.

Jetzt stellt sich für mich die Frage, welche der widersprüchlichen Aussagen zutrifft. Kann ich Versicherungen die unter dem Dach der DVAG abgeschlossen wurden weiterhin von meinem Berater betreuen lassen, auch wenn dieser nicht mehr für das Unternehmen tätig ist? Welche Schritte wären hierfür möglich? Was muss ich beachten? Welche Nachteile drohen ggf.?

Ich war mit meinem Berater immer sehr zufrieden. Sofern die Möglichkeit besteht, würde ich mich daher auch weiterhin gerne von ihm betreuen lassen, zumal ich von der DVAG als Firma mittlerweile auch nicht mehr viel halte. Allerdings möchte ich die bestehenden Versicherungen auch unverändert behalten und bin nicht bereit irgendwelche Nachteile in Kauf zu nehmen. Die Trennung meines Beraters von der DVAG scheint ja nicht gerade im Guten von statten gegangen sein und ich habe Angst in irgendwelche rechtlichen Streitigkeiten hereingezogen zu werden.

Berater, Beratung, Versicherung

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