Alle Beiträge

Müllplatz mit Kamera überwachen?

Hallo

Wir sind ein Mehrparteienhaus mit insgesamt zwölf Einheiten. Genau hinter unserem Haus wurde ein Hochhaus in Querformat gebaut, mit 21 Wohnungen. Dieses Haus hat ihren Müllplatz an der Seite, fast unten an der Straße.Die beiden Häuser befinden sich in Hanglage. Jetzt wurde das Haus und Grundstück so gebaut, dass man von der Straße die parallel zu uns verläuft, von der Straße und Wohnungen durch Treppen und Fußweg an unserem Haus vorbei, hoch an die Straße kommt, was für die von Vorteil ist, das sich da die Hauptstraße befindet und auch eine Bushaltestelle. Wir haben beobachtet, dass die Anwohner aus dem neuen Haus, zu faul sind ihren Müll bei sich einzuwerfen, weil sie dann erst runter laufen müssen und dann wieder hoch, wenn sie z. B. zum Bus wollen. Des Weiteren haben wir sehr viele neue Mieter hier, die anscheinend keinen Wert auf eine saubere Umgebung legen. Es wird einfach Müll über den Zaun geschmissen, große Elektrosachen einfach in den Hausmüll geworfen, von Mülltrennung mal ganz abgesehen. Es kommt auch vor, dass nachts Autos halten und einfach ihren Müll bei uns über den Zaun werfen oder Nachbars Mülltonne benutzen. Überall liegt Plastik, Papier und vor allem Essensreste herum. Einfach nur widerlich. Ganz zu schweigen, dass es Ratten und Krähen anzieht. Sperrmüll wird auch einfach abgestellt. Irgendein Idiot räumt es ja schon weg. Da wir die Kosten tragen müssen, wenn eine Firma kommen muss um das weg zu machen, haben wir vor eine Kamera zu installieren, die die Mülltonnen im Blick hat. Dürfen wir das als normale Mieter? Unser Hausmeister hat uns den Vorschlag gemacht, weil die Wohngesellschaft das wohl nicht darf. Dürfen wir das?

danke und viele Grüße

Muss ich EFS ihre Info-Unterlagen zurückgeben?

Hallo Zusammen,

Erstmal zu meiner Erfahrung:

ich habe mich bei EFS als Mitarbeiter/in beworben, war bei ein paar Veranstaltungen/Firmenvorstellungen dabei. Mir kam die Firma nicht seriös genug vor, also habe ich etwas recherchiert. Die Recherche hat nicht lange gedauert bis mein Verdacht bestätigt wurde: Efs ist gut zu den Arbeitnehmer/innen, aber nicht zu den Kunden.

Es scheint erstmal alles perfekt. Fast zu perfekt: man braucht keinen Abschluss um mit einsteigen zu dürfen, es gibt einen sehr guten Stundenlohn (dafür dass man ganz neu ist und erstmal kaum eine Ahnung hat, wie es abläuft), sehr freundlicher Empfang (egal wie du empfindest, hatten die anderen Anfangs auch dasselbe Gefühl als sie an deiner Stelle waren), es gibt Urlaube mit den Mitarbeitern jährlich, es gibt einfache Aufstiegschancen und Beförderungen, und so weiter…

Bei den Firmenvorstellungen waren alle Vorträge sehr identisch. Warum musste ich bei allen Vorträgen anwesend sein, wenn doch überall dasselbe gesagt wird und nichts neues kommt? (Aber naja, ich denke, das ist normal)

Dabei wurde ganz ganz viel Wert auf das Thema „Empfehlungen” gelegt, da die Firma ja dadurch Geld verdient. (Empfehlungen bringen Kunden-> Kunden geben (durch Betrug) die Vollmacht über ihren Geld ab-> mit diesem Geld machen wir unsere Urlaube, geben unseren Einsteiger einen sehr guten Stundenlohn damit sie motiviert sind mitzumachen. Und je mehr Leute bei uns tätig sind (mit oder ohne Abschluss), desto mehr Empfehlungen bekommen wir, was wiederum Geld bringt…und wieder der selbe Kreislauf)

Also soll ich als Mitarbeiter/in eine Nervensäge und ein Betrüger sein. Und die Firma auch meinem Umkreis empfehlen, womit mir keine Freunde mehr übrig bleiben, weil ich ein Betrüger bin.

Das alles wusste ich nicht, bis ich recherchiert habe. Davor war ich blind von all den “perfect Conditions”.

Jetzt zu meiner Frage:

Nun habe ich meinen Ansprechpartner angerufen und gesagt, dass ich nicht mehr interessiert bin. Den Grund habe ich auch ehrlich erwähnt. Nämlich dass ich recherchiert habe und mich die Firma nicht mehr anspricht, und dass ich von dem ganzen Empfehlungsgram nichts halte.

Mein Ansprechpartner bat mich dann darum, das ganze Info-material (€-Check, Potenzialheft, Flyer zum Karriereaufstieg bei EFS) und alles an Unterlagen zurückzubringen.

Das kommt mir etwas komisch vor, weil ich sowas noch nie gehört habe. Immer wenn ich Info-material bei irgendwelchen Vorstellungensgesprächen bekam, durfte ich sie behalten oder wegschmeißen.

Daraufhin habe ich gesagt, dass ich nicht kommen kann und ob ich ihnen die Sachen lieber per Post schicken soll oder jemandem mitgeben soll, den ich privat kenne, der dort arbeitet. Die Antwort war, dass sie mich gerne nochmal persönlich sehen würden (um mich natürlich zu überreden), aber wenns nicht geht, dann der Person mitgeben.

Meine Frage ist: Muss ich mir Sorgen machen, dass ich die Unterlagen zurückgeben muss, und das nicht per Post?

Danke im Voraus!

betrug, Datenschutz, Erfahrungen, Finanzen, firma, Informationen