Haus vor beantragung von Hartz 4 verkaufen?Bausparvertrag?

Hallo zusammen !

Habe vor ca 8 J ein Haus gekauft 200.000 Euro Habe mit Kredit und bausparvertrag finanziert. Restschulden 180.000 Euro. Auf Bausparvertrag 66000 Euro,der Kredit wird durch den Bausparverttrag in 2 Jahren abgelöst.Zahle also dann nur noch die Restschuld von 132.000 Euro an die(Bausparkasse). Bin durch schwere Krankheit seit 1 Jahr Schwerbehindert Gdb 90%. Beziehe derzeit Arbeitslosengeld 1 . Meine Frau arbeitet halbtags wärend unser Kind in der Schule ist,Einkommen 420Euro netto,+Kindergeld 184 Euro.

Werde warscheilich nie wieder einen Job bekommen.

Nun meine Frage was machen mit Haus und Bausparvertrag? Verkaufen ? derzeitiger Wert ca 230.000Euro Bausparvertrag ist gekoppelt mit meinem kredit. Das Haus verkaufen den Bausparvertrag auflösen und das geld ins Ausland bringen ?

Der Steuerbetrug ist mir bewust1 Aber was wollen die machen wenn das Geld weg ist ? Eine Geldstrafe die ich ja nicht zahlen kann 1 jahr haft würde ich auch in kauf nehmen es geht schließlich um was ,um alles wofür ich mein ganzes leben gearbeitet habe.

Das Haus ist nicht haltbar 168qm wohnfläche sind für3 personen nicht angemessen,ebenso die Heitz und Nebenkosten von 390Euro. Zahle zur Zeit nur den kredit 879 Euro (ohne Tilgung 455Euro) Habe in meinem ausgeübten beruf sehr gut verdient doch nun kommt Hartz4,Habe noch 10 Monate in denen ich Ag1 beziehe.

Kann mir jemand weiterhelfen?

Mfg Dankefür alle Antworten .

Arbeitslosigkeit, Bausparvertrag, Hartz4, Haus, Hausverkauf
Kann ein Miteigentümer Renovierung verweigern und auf Hausverkauf bestehen?

Mein Onkel und ich sind Eigentümer eines Einfamilienhauses zu gleichen Teilen 50:50. Ich bewohne in diesem Haus die untere Etage, von meinem Onkel die Tochter die obere Etage, er selber wohnt nicht in diesem Haus. Er kümmert sich auch um nichts. Was an Reparaturen bisher anfiel, übernahmen es mein Partner und ich auf unsere Rechnungen. Mein Onkel bot mir schon vor ca. 3 Jahren an, seine Haushälfte abzukaufen, sobald seine Tochter ausgezogen ist. Er nannte mir damals eine Summe für seine Hälfte mit der ich einverstanden war. Leider habe ich mir das nicht schriftlich von ihm geben lassen, weil ich Vertrauen zu meiner Verwandtschaft hatte. In der Zwischenzeit renovierte ich ¾ des Gartens, die untere Etage, die ich bewohne und diverses auf meine Rechnung. Ende dieses Jahres ist es nun soweit und seine Tochter zieht aus. Nun kam er und will für seine Hälfte 30 % mehr als angeboten, mit der Aussage die Grundstückspreise seien in der Zwischenzeit gestiegen. Ich sagte ihm, dass ich das nicht bezahlen kann und will. Jetzt will er, dass das komplette Haus verkauft wird und somit dann jeder seinen Teil bekommt. Das will ich aber nicht, da er daraus Gewinn machen würde, wegen der Wertsteigerung aufgrund meiner Renovierungen. Kann er darauf bestehen? Außerdem ist das Haus fast 60 Jahre alt und muss dringend saniert werden. Ich habe bereits das 3. Jahr Schimmel im Schlafzimmer. Er verweigert aber die Sanierung, weil er kein Geld in dieses Haus stecken möchte. Kann er das einfach so ablehnen oder ist er verpflichtet hälftig mitzuzahlen?

eigentumsrecht, Hausverkauf, Recht, Teilungsversteigerung, Zivilrecht, BGB, Renovierungskosten

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