Kann Grundsicherung beantragt werden, wenn Haus unter dem Wert verkauft wird ?

2 Antworten

So versucht man Vater Staat auszutricksen und die Kosten der Grundsicherung auf die Allgemeinheit abzuwälzen, das wird nicht gehen.

Und das ist auch so völlig in Ordnung.

Das Haus muss verwertet werden, und wenn das erzielte vermögen daraus verbraucht ist, gibt es Grundsicherung.

Wieso austricksen ? Austricksen, wäre das Haus zu verkaufen, Geld verschleudern und dann die Hand aufhalten. Außerdem wird wie ich geschrieben habe, seid 2008 versucht das Haus zu verkaufen. Nehmen wir mal an, das Haus wird zwangsversteigert und der Erlös beläuft sich auf 150 000 €, dann gehen 100 000 € ins Darlehen und die restlichen 50 000 € sind in zwei Jahren aufgebraucht. Dann zahlt Vater Staat auch noch die Miete für ihn bis zu seinem Tod. So fällt die Miete nicht an. Außerdem hat dieser Mensch 45 Jahre gearbeitet, brav seine Steuern bezahlt und bis heute sein Häuschen ab bezahlt. Ich denke das ist was anderes wie wenn jemand 20 Jahre alt ist nicht arbeiten will und nur die Hand aufhält.

wenn ich anmerken darf, wenn er 45 Jahre gearbeitet hat, dann sollte die Rente mehr sein als die 229 Euro, die angegeben sind, da hat jemand nicht oder nur schlecht vorgesorgt, wer nicht angestellt ist, muss selber Altersvorsorge machen.

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Lieber Besterpapaderwelt,

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Freundliche Grüße

Jürgen vom finanzfrage.net Supportteam

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