Probleme mit Vermieter/Mietwohnung was kann ich tun?

Ich wohnte seid ung einem halben Jahr in einer Mietwohnung (Anliegerwohnung). Es ist ein Altbau und ein kleines Häuschen für sich auf dem Grundstück meiner Vermieter. In meinem Mietvertrag steht, dass ich 450€ OHNE Nebenkosten zahlen muss. Die Wohnung ist Teilmöbilisiert (Sofa, Wohnzimmer schränke, Tisch, Spühle, Herd/Ofen, Kühlschrank). Außerdem sind Kleintiere gestattet und ich kann den Garten und Schuppen mitbenutzen.

Nach einiger Zeit ist mir einiges aufgefallen.. Nachts heizt die Heizung ohne zu heizen, die Tür und der Badezimmer Lüfter sind undicht (es zieht permanent auch durch die Abzugshaube) die Abzugshaube ist verrostet und gammelt (stinkt) und auf dem Dachboden sind Mäuse.

An einem Regnerischen Tag lief plötzlich das Wasser durch die Decke DURCH die Deckenlampe und mein Badezimmerboden war pitsche nass. Auch an der Decke des Badezimmers sind dunkle flecken (unter der weißen Farbe) ich weiss nicht, ob es Schimmel oder nur die normale Decke ist.

In den Fugen an der Decke sind Dichtungen (ganzes Bad aus Fliesen) die jedoch nichts mehr abdichten und durch die Löcher rieseln Krümel aus Dreck oder Holz und staub und Kellerasseln.

Ich habe das alles bereits angesprochen und es wurde gesagt man kümmert sich drum. Das Dach des Badezimmers haben sie Repariert, allerdings lief ja das Wasser durch die Decke und die Elektronik....

Die Abzugshaube wollten sie erneuern.. ist nichts passiert.

Der Lüfter im Bad leckt noch wenns regnet.

Die Haustür (die undicht ist weil sie krumm ist) haben sie mit dichtungsstreifen beklebt... zieht halt immernoch.

Außerdem reagierte der Vermieter bereits passiv agressiv und unfreundlich, wenn ich vergessen habe die Mülltonne an die Straße zu bringen oder die Schalosie hochzumachen morgens.
Als der alte Spülkasten geleckt hatte und ich denen das zeigte (der Boden war minimal feucht) haben sie im Sturm geklingelt und mich angerufen und gedroht das Wasser abzustellen, weil ich gesagt habe momentan hab ich keine Zeit weil ich zu einem Termin musste. Da haben die mir wirklich Angst gemacht... und bei den anderen Geschichten wollten die nicht direkt reinstürmen. Und dann haben die nur ein Handtuch hingelegt und das wars! (Hab sie dann doch unter Druck reingelassen). Ich bin schon auf der suche nach was neuem... brauche aber trotzdem einen Rat für die übergangszeit.. da ich jetzt auch noch 500€ zahlen muss... oh und im Vertrag steht 50qm.. es sind aber nur maximal 30 habe nachgemessen...

schonmal danke im voraus für die Antworten

Miete, Mietrecht, Mietwohnung, Rechte, schimmel, vermieter, Wasserschaden
Fitnessstudio-Vertrag ohne Unterschrift?

Moin,

Kurzfassung des Problems:

Ich habe im Fitnessstudio Holmes Place mit einem Fitnesstrainer einen mündlichen Vertrag mündlichen Vertrag vereinbart (wenn man den so nennen kann). Er hat mir gesagt das ich bis zum 31. März Zeit habe zu entscheiden ob ich den möchte im Vertrag hieß es ich kann einen U25- Flex Angebot bekommen und meine Mama noch werben so dass wir einen Beitrag zahlen für zwei Personen ca 65€ insgesamt

nachdem ich einige Tage später im Fitness Center war war plötzlich ein anderer Fitnesstrainer da er hat mir mündlich ganz andere Vertragskonditionen genannt ich hab ihn noch mal darauf hingewiesen dass mit dem anderen Fitnesstrainer quasi anders gesprochen wurde dementsprechend sagte er mir er das mit ihm abklären wird sprich Fitnesstrainer zwei mit Fitnesstrainer eins und mir per E-Mail die Vertragsunterlagen zukommen lassen gemacht getan bekam ich völlig überteuerte Vertragskonditionen per E-Mail zugeschickt mit der Bitte dass meine Mama und ich im Fitness Center erscheinen sollen und diese unterschreiben müssen.

oh nun habe ich Ihnen mehrere E-Mails gesendet und darauf hingewiesen dass ich den Vertrag nicht zustimmen kann um Stornierung gebeten doch es kam nie eine Rückmeldung auch bei telefonischen Versuchen wurde mein Anliegen nicht geklärt und man hat mir gesagt das ich von dem Vertrag nicht mehr kündigen kann obwohl noch kein Monat vergangen ist und ich gar nichts unterschrieben habe nun ist meine Frage wie sieht das für mich rechtlich aus und was kann ich da tun schließlich wurde nichts unterschrieben und der Vertrag entspricht nicht der mündlichen Vereinbarung mir wurde schon mehrere E-Mails zugesandt dass ich über 100 € bezahlen muss für die Mitgliedsbeiträge und dazu kamen noch Drohungen mit rechtlichen Schritten. Was kann ich jetzt tun?

sorry für die Rechtschreibung und Grammatik, hab alles per Spracheingabe aufgeschrieben

Kündigungsrecht, Rechte, Vertragsrecht
Darf das Schulsekretariat mein Portmonee ohne Einverständnis durchsuchen und Karten entwenden?

Die Vorgeschichte: Heute Morgen habe ich beim Zigarettenautomat an der Berufsschule eine Bankkarte steckend vorgefunden. Habe sie mit ins Portmonee gepackt ohne jegliche kriminelle Absichten, sondern zum abgeben. Habe ziemlich direkt danach auch noch mein Portmonee auf dem Schulgelände verloren, da ich mich beeilen musste und es einfach in eine kleine offene Jackentasche gelegt habe. In der Pause ist es mir dann aufgefallen und bin zum Sekretariat um nachzufragen ob es abgegeben wurde - wurde es. Direkt wurde ich mit der fremden Bankkarte konfrontiert, woraufhin ich die Situation erklärt habe. Geglaubt haben sie mir selbstverständlich nicht, mit der Begründung, es wäre ein komischer Zufall. Die nette Dame vom Sekretariat meinte dann, sie werden die Karte der Bank weitergeben und den Vorfall melden. Habe dann weiter Diskutiert, dass mir dann möglicherweise unschuldig eine Vorladung zur Polizei droht aufgrund von Unterschlagung. Das ganze kann ich der Polizei ja schildern und habe da auch überhaupt keine Sorgen. Allerdings kotzt mich das ganze ziemlich an. Nun meine Fragen:

  1. Darf das Sekretariat mein Portmonee durchsuchen ohne Einverständnis? Ist ja mein Eigentum. Polizei und Fundbüros dürfen das, das weiß ich.
  2. Darf eine Karte/Gegenstand (ob Eigentum oder nicht) einfach ohne meine Kenntnis rausgeholt und einkassiert werden?

Wenn ich nämlich unnötigerweise eine Vorladung von der Polizei erhalten werde, würde ich versuchen, die Sekretärin mit diesen 2 Punkten dran zu kriegen (falls sie diese nicht machen darf).

Rechte, Schule
Ist sowas überhaupt zulässig?

Sehr geehrte Damen und Herren,

Am 01.02.2023 habe ich einem Anschreiben von 19.10.2022 von FITSTAR erhalten in dem stand das ich noch einem offenen Betrag in Höhe von 148€ bei denen habe.

Hier wird das aber interessant : ich habe mit denen keinen Vertrag abgeschlossen , habe davon gar nichts , keiner Kopie des angeblichen Vertrag, keinen Bestätigung, Mahnungen, nicht mal Werbung habe ich niemals und immer noch nicht erhalten . Ich habe auch denen die Dienstleistungen niemals benutzt, nicht mal für einer kostenlosen Probetraining . An die Frage nach dem angeblichen Vertrag haben die mir einen vorgelegt in dem 99% meiner Persönlichen Daten falsch sind , nur meiner Name hat davon gestimmt sonst gar nichts . Das habe ich denen mehrmals durch meinem Ausweis auch bewiesen.
Der angeblichen Vertrag würde am 22.07.2020 abgeschlossen - aber nicht von mir selbst .
Habe bis zu den 01.02.2023 gar keinem Anschreiben/ Mahnung/ Zahlungserinnerung / Vertragsverlängerung oder sonst irgntwas von denen erhalten .

An die Fragen :

Tag das angeblichen Probetraining

- Dauer das Probetraining

-Rückmeldung ( Positives oder Negatives ) des Kunde nach der Probetraining

-Bankkonto zur Zahlung der Angeblichen vorliegendes Vertrag

-Jeder einzelnen Mahnung in die Letzten 2,5-3 Jahren die an der Kunde rausgeschickt geworden ist und wohin dieses hin geschickt worden sind 

-Auskunft meiner Persönlichen Daten 

- Weiteren Fragen wie : warum würde ich nicht von Ihre Mandantin innerhalb 2,5-3 Jahren kontaktiert um mich darauf Aufmerksam zu machen das da noch Entstehenden Kosten vorliegen  

- Warum ich einer Schreiben von 19.10.2022 erst am 01.02.2023 erhalten habe ( Exakt 11 Kalenderwochen später !!!)

gab es absolut keinen Antwort von der Seite des Unternehmens.

Direkt nachdem ich das Anschreiben am 01.02.2023 erhalten habe ich mich an der Verbraucherzentrale Bayern gewendet und mit denen meinem Fall durchgegangen, die haben vorgeschlagen denen einen Anschreiben zu schicken mit 14 Tägigen Frist zwecks Auskunft meiner Daten , der Frist ist seit 26.02.2023 eigentlich durch , die möchten aber trotz dessen weiter machen .

Die frage wäre : hat das Fitnessstudio das Recht dazu von mir Geld anzufordern nach fast 3 Jahren ohne gar keinem Meldung/ Mahnung /Vertragsverlängerung oder sonst irgntwas und absolut gar keiner Nutzung die Dienstleistungen die sie zum anbieten haben ?
Bzw. Wie könnte ich am einfachsten dieser Scharade von Situation abklären ?

Vielen Herzlichen Dank

Fragen, Hilfe, Rechte, Rechtsanwalt, Vertragsrecht, HILFERUF
Krankengeld nach Aufhebungsvertrag möglich?

Guten Abend,

Ich habe folgendes Anliegen und hoffe das mir jemand eine Antwort darauf gibt.

Folgendes, ich bin seit 2 Jahren mit Rückenschmerzen von Arzt zu Arzt gerannt, Ende letzten Jahres habe ich dann die Diagnose nach 2 MRTs, einige Blutabnahmen die Diagnose Rheuma, Skoliose, Bandscheibenprobleme bekommen, dass alles mit 22 Jahren.

Vorgeschichte:

Natürlich wollte ich dennoch nun mich an eine Arbeit versuchen, habe zum 2.1 diesen Jahres einen unbefristeten Arbeitsvertrag unterschrieben und es ging bis vor 3 Wochen alles gut, dann fing es an mit extremen Lendenwirbelschmerzen-Hüftschmerzen bis in die Leiste und ins Bein.

Ich bin nun 2 mal Krankgeschrieben gewesen in den letzten Wochen und habe dann mit meinem Chef ausgemacht das es so nicht wirklich weiter gehen kann, ich soll zu meiner Kur fahren die mein Rheumatologe mir empfohlen hat und wenn es mir wieder besser gehen sollte, kann ich mich gerne wieder bei ihm melden.

Also habe ich heute zum 24.2 einen Aufhebungsvertrag unterschrieben.

Ich habe dann bei der Krankenkasse angerufen und ich soll Montag (bis Montag bin ich noch Krankgeschrieben) mich dementsprechend weiter Krankschreiben lassen und die Befunde/Attest mir mitgeben lassen die ich dann der Krankenkasse per E-Mail vorzeigen kann/soll um dann den Antrag für Krankengeld zu bekommen.

Das war grob die Erzählung, nun meine Frage: Funktioniert das wirklich das ich TROTZ meinem Aufhebungsvertrag dennoch die 70% meines eigentlichen Bruttoeinkommens dann als Krankengeld vorerst bekomme?

Ich hoffe ich habe nicht zu viel geschrieben und würde mich sehr über eine Antwort freuen damit ich Gewissheit habe wie ich weiterleben kann.

MfG.

Arzt, Krankengeld, krankenkasse, Rechte
Autokauf beim Händler, welche Rechte habe ich?

Hallo

Vor 2 Tagen habe leider ein Riesen Fehler begannen....

Ich bin schwanger und habe dringend ein Auto gebraucht. Nach langem Suchen habe ich ein Auto bei einem Händler gefunden. Erstzulassung 2006, ca. 200.000km und Diesel. Probefahrt gemacht, alles hat gepasst. Der Autohändler meinte natürlich alles super, tüv erst vor kurzem gemacht. Das Auto habe ich dann bevor ich gezahlt habe und den Kaufvertrag gesehen habe schon mal angemeldet, da ich weiter weg wohne. So, dort angekommen gibt er mir den Kaufvertrag.... ich war geschockt. Da stand drinnen dass es ein Motorschaden hat, macht Motorgeräusche, Motoröl läuft aus... usw. daraufhin meinten die zu mir dass sie das rein schreiben müssen, weil sie mir keine Gewährleistung geben können. Aber meinten mündlich dass alles geht an dem Auto. Ich war wirklich so sauer und sehr verzweifelt, da ich dringend ein Auto gebraucht habe!!! Daraufhin hab ich meinen Freund angerufen er hat mit denen geredet und hat das Gespräch auch aufgenommen, als die meinten dass mit dem Auto alles passt dass es kein Motorschaden etc. hat und sie das nur hinschreiben müssen da sie keine Gewährleistung geben können. Ja, ab da hätte ich direkt gehen müssen... aber vor lauter Verzweiflung hab ich nach langem diskutieren und vor allem nachdem mein Freund dann zu mir meinte er hat das Gespräch aufgenommen hab ich unterschrieben. 

Nun möchte ich die Tage das Auto in einer Werkstatt abchecken lassen. 

Vorab schonmal die Frage: Könnte man mit so einem aufgezeichneten Gespräch etwas erreichen, falls was an dem Auto sein sollte? 

 

Autokauf, Kaufvertrag, Rechte
Ab wann darf man bei Bedrohung und Belästigung selbst durchgreifen?

Ich habe seit Monaten Streit mit meinen Nachbarn. Das ganze artet immer mehr aus und ich fühle mich überfordert. Die kommen zu dritt um mich einzuschüchtern und veranstalten einen Psychoterror in Form von klingeln und gegen die Tür schlagen. Mach ich auf werde ich wüst beschimpft und bedroht. Ich bin körperlich schwer behindert und eine körperliche Auseinandersetzung wäre für mich tödlich. Deswegen habe ich die Polizei angerufen welche sich aber ziemlich schäbig verhalten hatte und keine Hilfe waren und die Situation eher noch schlimmer machten. Zum Schluss wusste ich mir nicht mehr zu helfen und griff nach meinem staubsauger rohr und sagte ihnen entschlossen das es jetzt reicht!!! Doch gestern war dasselbe Spiel wieder. Diesmal ging ich nicht an die Tür da es sonst eskaliert wäre.

Meine Frage ist ob sturm klingeln und treten gegen meine Tür bereits hausfriedensbruch ist oder derjenige die Wohnung betreten muss? Da ich leider nicht mehr weiter komme und das psychisch nicht nochmal "packe" werde ich mir das nicht nochmal bieten lassen. Ich habe deutlich gesagt das ich meine Ruhe haben will und sie von meiner Eigentumswohnung verschwinden sollen. Das ganze wäre damals schon fast eskaliert. Das ganze dann nochmal zu machen ist mehr als dreist und ich musste mich echt zusammen reißen.

Passiert das nochmals müssen endlich Konsequenzen folgen, denn das ganze wird immer übergriffiger und mir reicht es! Da die Polizei wirklich unfähig ist das ganze zu schlichten, werde ich beim nächsten Mal dann sehr deutlich!

Meine Frage ist inwieweit das mit dem Gesetz vereinbar ist? Es ist ja dann Körperverletzung. Doch ich lasse mich keinesfalls in meiner EIGENEN Wohnung Terrorisieren und bedrängen. Ist es bereits Hausfriedensbruch wenn derjenige trotz mehrmaliger Aufforderung nicht meine Tür verlässt und dagegen hämmert und penetrant klingelt? Da ich körperlich sehr eingeschränkt bin, habe ich für Notfälle einen Schlagstock. Diesen habe ich gekauft um mich im Notfall wehren zu können. Aber ich musste und möchte ihn auch nicht benutzen. Doch ich habe die Schnauze voll und manche Menschen lernen es leider auch nicht anders.

Bei einem Haus hatt man ein Grundstück. Aber wie ist das in einem Mietshaus? Muss derjenige dazu direkt die Wohnung betreten oder kann ich mein Hausrecht beim nächsten Mal auch durchsetzen wenn er nicht direkt in meiner Wohnung ist aber meine 🛎 und Tür beschädigt?.

Mit der Polizei habe ich die letzten Jahre öfters zu tun gehabt(als ich Obdachlos war) und wurde von ihnen wirklich sehr mies behandelt, was mich auch sehr traumatisiert hatt.

Wird Zeit endlich mal auf den Tisch zu schlagen und ihm deutlich zu machen das ich sowas nicht mit mir machen lasse.

Rechte, Körperverletzung
Falsches Sofa vom Möbelhaus abgeholt, Möbelhaus verweigert eine Lieferung?

Hallo Zusammen,

Ich brauche dringend eine Rechtsberatung,

Für den Umzug in einer neuen Wohnung habe ich vor circa 3 Wochen ein Sofa bei einem Möbelhaus (Poco) gekauft und musste es nach einigen Tagen abholen. Bei dem Kauf wurde da meine aktuelle Adresse im Haus-System vom Verkäufer erfasst.

Am Abholungstag, wo ich ein Transporter gemietet, die Ware vom Lager abgeholt und mithilfe von 4 Leute diese ins 3-Stock hochgetragen habe, musste ich mich beim Entpacken überraschen dass ich ein falsches Sofa erhalten habe.

Ich habe mich direkt am Tag danach bei zwei Verkäufern in der Filiale beschwert. Die beiden haben mir mitgeteilt, dass sie einen Auftrag an die Spedition weiterleiten, um mir das richtige Sofa nach Hause zu liefern und im Anschluss das falsche zurückzuholen.

In diesem Moment habe ich einem der beiden Verkäufer "mündlich" darauf hingewiesen , dass das Sofa an meiner neuen Wohnung in einer anderen Stadt zu liefern ist.

Ein paar Tage danach hatte ich einen Anruf von einer Speditionsfirma, wo wir einen Liefertermin ausgemacht haben.

Und genau hier hat das Problem angefangen. Das Sofa wurde an dem ausgemachten Termin an die alte Adresse von mir geliefert. Bei einem Gespräch mit den Verkäufern, wurde mir gesagt, dass diese Adresse im System eingetragen ist und gilt automatisch als Lieferadresse. Wobei es wurde bei den vorherigen Gesprächen mit den Verkäufern nie konkret nach der tatsächlichen Lieferdresse gefragt.

Nach tagelang Anrufversuche konnte ich endlich mit dem Abteilungsleiter reden und die ganze Situation erklären, wo er mir versprochen hat, die Sache mit den zuständigen Verkäufern zu klären und sich dann bei mir im Anschluss zurückmelden.

Mit ihm hatte ich heute noch ein Gespräch gehabt, wo er mir folgendes gesagt hat:

"Meine Kollegen haben mir mitgeteilt, dass Sie gar nicht erwähnt haben, dass das Sofa an Ihre neuen Adresse geliefert sein soll. Wir haben dann automatisch die Ware an der Adresse geleifert, die bei uns im System eingetragen ist. Als Lösung für das Problem kann ich Ihnen folgendes anbieten :

Sie kümmern Sich selbst um den Transport des falschen Sofa bei Ihnen zuhause in unserem Lager sowie die Abholung des richtigen Sofas und wir erstatten Ihnen einen Betrag von 50 Euro"

Ich habe Ihm erklärt, dass die neue Anmietung eines Transporters mit einem Fahrer, und das Fahren einer Strecke von Insgesamt 150 Km mir definitiv mehr als 50 Euro kosten würde (Dies könnte schon bis 200 Euro insgesamt kosten). Wir kamen am Ende leider zu keiner Lösung.

Was würdet ihr in diesem Fall empfehlen ? Welche Rechte bzw. Pflichten hätte ich bzw. das Möbelhaus in diesem Fall.

Danke im Voraus für euere Meinungen.

Recht, Rechte, Rechtsschutzversicherung, Verkauf, Kauf, Lieferung
Könnt ihr mir bitte bei ein Problem mit meinem P-Konto helfen?

Hallo an alle, ich habe folgendes Problem.

Ich habe seit mehreren Jahren nun ein P-Konto mit einem Freibetrag von 2677€ monatlich.

Im Juli gab es eine ungewollte bzw. unerwartete Überzahlung von ca.800€.

Von dieser Überzahlung konnte aus irgendeinem Grund (ich denke Bank-Systemfehler) noch im selben Monat verfügt werden. Lastschriften wurden einfach abgebucht

Im August habe ich mir nichts weiteres dabei gedacht und konnte ganz normal meinen Freibetrag nutzen.

Im September sind von meinem Freibetrag ca. 363€ wegen weniger Ausgaben, übrig geblieben und diese wurden zum neuen Monat Oktober mitgenommen.

Habe im Oktober 2000€ Gehalt kassiert plus die 363€ waren noch drauf.

Ich konnte im Oktober allerdings nur über 2203€ verfügen, die restlichen 163€ waren nicht verfügbar.

Habe dann bei der Pfändungsabteilung angerufen und hier wurde mir mitgeteilt das eine Zahlungssperre von 363€ vorliegt, diese wollten mir aber den Grund nicht mitteilen und wollten nichts von meinen Zahlungsvorgängen wissen, sowie Auskunft erteilen weshalb, wieso, warum.

Diesen Monat (November) habe ich 1800€ Gehalt erhalten weil ich aus Privaten Gründen unbezahlten Urlaub nehmen musste, von diesen 1800€ konnte ich allerdings nur von 1600€ verfügen, die restlichen 200€ wurden nach erneuter Rücksprache mit der Pfändungsabteilung auch Gesperrt.

Meine Frage ist, ob es überhaupt rechtens zugeht. Ich habe jeden Monat 2677€ frei, alles was drüber ist darf gepfändet werden, aber dass die sich erlauben bei 2363€ im Oktober und 1800€ im November jeweils 163€ und 200€ zu sperren, scheint mir irgendwie falsch. Wobei die 363€ nicht von der Überzahlung stammen, sondern nicht ausgeschöpften Freibetrag.

Nehmen wir an diese Überzahlung im Juli wurde tatsächlich durch einem Systemfehler nicht direkt gesperrt, was kann ich dafür? Dürfen die so handeln?

Ein undercover Anwalt wäre jetzt ganz gut. :-)

Danke im Voraus für eure Hilfe.

Bank, Bankkonto, Rechte, Rechtsanwalt
Teilkaution zurückverlangen?

Eine Frage in Sachen Mietrecht:

Mein Vermieter hat mir bei der Rückgabe ein Protokoll übergeben, das bestätigt, dass keine Schäden entdeckt wurden. Im Vertrag sind ebenfalls keine wirksamen Schönheitsreparatur-Leistungen integriert gewesen.

Meine Kaution hat 600€ betragen. Ich habe fristgerecht zum 31. August gekündigt. Im Vertrag steht geschrieben, dass die Kaution frühestens nach 3 Monaten ausgezahlt wird.

(Frage 1: Ist solch eine Klausel überhaupt wirksam?)

Wenn der Vermieter keine Ansprüche hat, muss er die Kaution 6 Monate nach Ablauf des Mietverhältnisses ausbezahlen.

Ein Problem besteht jedoch in der Betriebskostenabrechnung, die nach §556 Abs.3 S.2 spätestens 12 Monate nach Ende des Abrechnungszeitraums gem. §556 Abs.3 S.1 beim Mieter eingehen muss.

Dies gilt jedoch nicht, wenn der Mieter die gesamte Kaution einbehalten will. Hierbei kommt es ganz auf den individuellen Fall an.

Laut einem Urteil ist der Vermieter zwar berechtigt, einen Teil der Kaution einzubehalten, wenn er mit anfallenden Nebenkosten rechnet (AG Gießen: Urteil vom 10.05.2012, 48 C 352/11).

Jedoch muss er die Betriebskostenabrechnung in einem ihm zumutbaren Zeitraum erstellt haben (AG Hamburg-Barmbek: Urteil vom 12.11.2009, 813 b C 34/09).

Ein BGH-Urteil sieht eine gerechte Frist von 6 Monaten vor (BGH: Urteil vom 18.01.2006, VIII ZR 71/05).

Meine Frage ist jetzt:

Habe ich einen Anspruch darauf, einen Teil meiner Miete zurückzuverlangen?

Dadurch, dass der Vermieter höchstwahrscheinlich keine Ansprüche bis auf die ausstehenden Nebenkosten hat, sollte doch die Summe, die er für die voraussichtliche Betriebskostenabrechnung einbehält, eher gering sein.

Habe ich dementsprechend einen Anspruch auf Teilauszahlung, etwa 200-400€?

Kaution, Miete, Mietrecht, Mietvertrag, Mietwohnung, Recht, Rechte, Vertrag, Kautionsrückzahlung
(Klamottenladen) Geld doppelt abgebucht, was tun?

Hallo,

ich hoffe das ich hier auf nette Hilfe treffe, da ich echt nicht mehr weiß was ich noch tun kann um mein Geld zurück zu bekommen.

P.S Entschuldigung für den langen Text :)

Ich habe in einem Klamottenladen etwas eingekauft. Bei der Zahlung mit der Bankkarte gab es anscheinend schon Probleme. Der Herr an der Kasse meinte, dass ich den Pin ein zweites Mal eingeben müsste. Was mir schon komisch vorkam, da es schon bei der ersten Eingabe hätte klappen müssen (was es auch tat). Er zog die erste Quittung raus und schmiß sie weg..

Nach 2 Tagen habe ich dann in meinem Online Banking gesehen, dass der doppelte Betrag von 84€ abgezogen wurde.

Ich habe mich an den Kundendienst gewandt. Die meinten es wäre nicht ihr Problem. Bin zur Bank. Die meinte der Fehler würde bei dem Laden liegen & sie könnten das Geld nicht mehr einfach zurückbuchen, da es schon in deren Bankkonto gelandet ist. Es gäbe da eine Möglichkeit für die ich allerdings Gebühren zahlen müsste und es wäre ein komplizierter längerer Weg.

Also bin ich zum Laden. Die meinten die kümmern sich drum und würden das Problem kennen, da es schon mal vorkam. Sie meldeten sich nicht mehr und taten rein garnichts!

In den Google Rezensionen habe ich dann eine Email von der Zentrale gefunden die für Buchungen/Zahlungen zuständig sind.

Diese haben sich nach 2 Tagen gemeldet mit der Aufforderungen die Quittung und Screenshots an sie per Email zu schicken.

Als ich um eine Bestätigung bat, dass sie die Screenshots erhalten haben und sich drum kümmern würden kam nichts.

Also habe ich erneut eine Email geschrieben und wieder wurde sie ignoriert!

was kann ich noch tun? Anwalt hinzuziehen? Zur Polzei?

(ich möchte andere Wege finden als teure Gebühren zu zahlen um mein Geld zurückzubekommen. Alleine da der Fehler nicht bei mir lag!)

Geld, Bank, Rechte
Rechte als Teileigentümer in einer Hofgemeinschaft?

Wir wohnen in einer Hofgemeinschaft in Rheinland-Pfalz. Jeder Teileigentümer dieser Hofgemeinschaft (4 Familien) besitzen auf dem Hof ein Haus bzw. in unserem Fall haben wir eine ausgebaute Scheune zu Wohnzwecken gekauft.

Damit wir mehr Licht in unserer Küche gewährleisten können, haben wir unser rechtes Scheunentor auf unserer rechten Hausseite um 70cm geöffnet. Das Scheunentor grenzt kurz vor unserer Hausflucht. Unsere Nachbarin fühlt sich nun sehr eingeschränkt, da sie laut ihrer Aussage nun nicht mehr zum Haus kommt. Allerdings hat sie exklusiv eine gemauerte Rasenfläche mit Meerschweinchen-Stall, Gartenutensilien, Pflanzen, Grill usw. vollgestellt, so dass unsere Nachbarin sich ihren Weg zu ihrem Haus selber versperrt. Dieser Rasen gehört eigentlich der Hofgemeinschaft, doch kein Nachbar und auch wir nutzen diese gemauerte Fläche vor ihrem Haus, da sie diese Fläche exklusiv für sich beansprucht.

Allerdings gehört die Rasenfläche zur gemeinschaftlichen Nutzung, doch sie weigert sich über den Rasen Zugang zu ihrem Haus zu schaffen und behaart auf das Wegerecht, was nicht existiert, neben unserem Scheunentor. Jedoch ist auch dieser schmale Weg mit ihren Pflanzentöpfen, Wassertopf, Stühle und Tisch von ihr selbst belagert.

Mittlerweile hat unsere Nachbarin einen Anwalt bemüht, der wohl behauptet, dass die Chance einer Rechtsprechung 50:50 stehen.

Eine vernünftige Unterhaltung bzw. Klärung ist mit dieser Frau nicht möglich.

Recht, Rechte

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