Hallo,

İch bin ausländischer Student in Berlin. In diesem Semester habe ich bei der Corona Pandemie mehr als 20 Stunde gearbeitet. Also bekam ich keine Wahrung von Finanzamt oder Ausländerbehörde. Und mein Arbeitgeber hat keinen Bescheid darüber gegeben. Kann man damit sein Aufenthalt- und Studentenstatus verlieren?

Danke für die Antworte

Hallo zusammen,

ich bin 16 und habe vor, in nächster Zeit einen 450 Euro Job als Warenverräumer im Supermarkt anfangen, wovon ich einen Teil (100-150 Euro) langfristig in thesaurierende ETFs investieren wollen würde.

Nun habe ich auch vor, nach dem Abitur voraussichtlich mit 19 ein Studium anzufangen, wofür ich BAföG beantragen wollen würde. Jedoch liegt der Maximalbetrag des Vermögens meiner Recherche nach bei 8200 Euro, den bei einer recht konservativen durchschnittlichen Jahresrendite von 5% der Wert meines ETF-Depots übertreffen sollte.

Deshalb hätte ich vor, einfach die dem Maximalbetrag übersteigenden ETFs auf ein anderes Depot, z.B. eines, das meiner Mutter gehört, zu übertragen.

Habt ihr eine bessere Idee oder denkt ihr, dass etwas dagegen spricht?

Beste Grüße

PS: Habe schon auf Gutefrage.net die Frage gestellt, woraufhin man mir nur entgegnete, ob ich ja schon plane, für Steuervorteile auszuwandern etc. Also nicht sehr hilfreich. Vielleicht kann man hier mir ja helfen.

Guten Abend zusammen, kurz zu meiner Situation: Ich habe aktuell eine Vollzeitstelle bei einem Unternehmen (habe Abitur und habe bereits eine Berufsausbildung abgeschlossen) und möchte nun nächstes Jahr im Sommersemster Vollzeit studieren, da dies schon immer mein Traum war und ich auch zwischenzeitlich genug angespart habe, um mir das Studium zu finanzieren.

Nun stellen sich für mich generell noch eine Frage, ich hoffe jemand weiß dazu eine Antwort:

1. Semesterbeginn wäre der 1. März 2021, Vorlesungsbeginn der 30. März 2021; mir stellt sich die Frage, wie lange ich dann noch bei meinem aktuellen Arbeitgeber vor dem Studium arbeiten "darf"; muss ich dann dort zum Ende des Februars kündigen, da am 01.03. ja schon Semesterbeginn wäre und ich dann folglich schon Student wäre oder wie ist das geregelt? Oder bin ich quasi schon mit dem Einschreiben / Immatrikulation zu dem Studiengang schon Student und dürfte dementsprechend nicht mehr in meinem Vollzeitjob arbeiten? Da sich ja beim Wechsel vom AN zum Student auch das mit den Versicherungen ändert, wäre das wichtig zu wissen

Vielen Dank!

LG Tom

Darf ich 82,5 Std monatlich arbeiten ohne meinen Studentenstatus zu verlieren?

Wann verliert man als Student den "Status" Student bzw. kann exmatrikuliert werden?

Irgendwo habe ich gelesen, dass diese Gefahr droht, wenn man über 20h in der Woche arbeitet. An anderer Stelle waren die Limits eher auf das Gehalt bezogen. Was meint ihr? Vielen Dank!

Hallo zusammen,

kurz vorab: ich kenne mich wirklich überhaupt nicht mit Steuern etc. aus, deshalb entschuldigt bitte meine Fragen.
Würde mich riesig über eine Antwort freuen.

Angenommen ich wäre Student und würde gerne in Aktien investieren, wie muss da vorgegangen werden von Grund auf? Muss dafür irgendetwas angemeldet werden? Oder könnte ich, ganz simpel gesagt, einfach Online eine Internetseite aufrufen, Geld aufladen und los investieren?
Angenommen man erzielt einen Gewinn, muss ich dann versteuern? Und wie wird das gemacht? Muss ich dem Finanzamt dann schreiben, dass ich ein Gewinn erzielt habe, und die daraus resultierenden Steuern an das Finanzamt überweisen?

Freue mich über jede Antwort!
Liebe Grüße

Hallo zusammen,

ich bin Student und habe eine Werkstudententätigkeit mit 20h die Woche bei der ich deutlich über dem Steuerfreibetrag liege jährlich. Ich bin selbst studentisch Krankenversichert.
Ich habe mir überlegt mein Fotografiehobby nebenbei gewinnbringend zu betreiben, beispielsweise durch Bildbearbeitung über Fiverr und co. oder durch kleiner Fotografieaufträge für Privatpersonen und Gewerbe.
Ist das überhaupt möglich bzw. wie müsste ich das ganze anmelden und handhaben?
Vielen Dank im Vorraus!

Ich sitze an diesem schönen Sonntag an meiner Steuererklärung.

Ich habe in Österreich ca. 7 Monate gearbeitet, die restlichen 5 Monate in Deutschland an einer Privatuni studiert. Die monatlichen Kosten hierfür lagen bei ca. 600€, die habe ich selber getragen. In diesen 7 Monaten habe ich ca. 10000€ Brutto verdient. Die Steuererklärung mach ich in Österreich, da mein Lebensmittelpunkt in Österreich war und ich

Nun habe ich am Freitag mit dem Finanzamt telefoniert. Der Herr am Telefon meinte, dass ich keine Rückerstattung bekomme, da ich unter 12000€ Verdienst gelegen habe.

Bei Finanzonline habe ich nun mir meine Rückzahlung berechnen lassen. Diese liegt bei ca. 1000€ pro Jahr. Werbekosten fürs Studium habe ich noch nicht eingetragen, da ich mir nicht sicher bin (Unistandort in Deutschland, Privatuni). Ebenso mein Jahreslohnzettel gibt an, das ich ca 1000€ pro Jahr Lohnsteuer Bezahlt habe.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Wer hat denn nun Recht? Finanzonline oder der Mitarbeiter? Dies ist ausschlaggebend dafür, ob ich mir einen Steuerberater hole oder nicht.

Kann ich meine Unikosten als Werbekosten eintragen bzw. macht das Sinn?

Liebe Grüße und ein erholsames Wochenende!

Sehr geehrte Damen und Herren

Ich mache nebenher Musik - habe einen Titel auf Spotify.

Ich habe da noch keine Einnahmen gemacht, (wird auch vermutlich keine großen geben)

Muss ich das dem Finanzamt irgendwie melden? Es bestehen ja keine Einnahmen .. Wenn ja wie ? Im Internet stand irgendetwas von Freiberuflich und Selbständig ...

Gilt für Studeirende nicht ein Steuerfreibetrag 9408€ ? Das heißt, wenn das nicht übersteigt, muss ich nichts melden? Oder doch ..

Mit freundlichen Grüßen

DumSau420

Hallo zusammen,

ich studiere seit 2016 neben meinem Job, in dem ich wöchentlich 19,8 h arbeite. Ich bin leider die vergangenen Jahre davon ausgegangen, dass ich ganz normal als Arbeitnehmer sozialversicherungspflichtig bin. Nun habe ich erfahren, dass man bei einer Nebentätigkeit mit weniger als 20 h in der Woche eigentlich als Werkstudent versichert sein müsste/könnte. Mein Arbeitgeber sagt mir, dass eine Rückerstattung der SV-Beiträge nicht möglich sei und hat mir nun aus Kulanz zumindest für das laufende Jahr die SV-Beiträge erstattet. Weiß jemand, ob das so stimmt? Oder habe ich Chance auch die Abgaben der vergangenen Jahre noch irgendwie einzufordern? Liebe Grüße, M.

Hallo Leute,

Ich habe folgendes Frage und zwar. Nehmen wir mal so: Ich habe gearbeitet und eine Vollzeit Job. Also meine Status bei Krankenkasse ist als Arbeitnehmer.

Ich möchte ab Oktober studieren - Das heißt Neben den Studium Vollzeit, werde ich Vollzeit arbeiten( Im Moment noch einen Vertrag für Vollzeit aber wird sich auf Teilzeit reduziert) aber nicht als Student Versichert sondern Arbeitnehmer Versichert.

Ich bin aber Krank geworden und müsste einen Krankengeld für eine Weile bekommen.

Bekomme ich diesen Krankengeld, wenn ich mich in einer Uni einschreibe?

Theoretisch bin ich doch nicht als Student, sondern Arbeitnehmer.

Ich werde auch die Arbeit wieder aufnehmen, wenn es mir irgendwann besser geht.

Oder wie kann die Krankenkasse das nachvollziehen, dass ich doch Student bin und keine Krankengeld erhalte.

Danke vielmals!

Ich bin eingeschriebene Studentin und möchte demnächst ein freiwilliges Praktikum, das mit 1000€/Monat vergütet wird, machen. Gleichzeitig möchte ich auch meinen Hiwijob mit 20h/Monat behalten. Wie verhält sich dies steuerlich? (Die Krankenkassefrage ist geklärt)

Ein Kontoauszug wird ja nicht reichen, da dort nur das Vermögen auf meinem Konto angezeigt wird. Würde es reichen wenn ich ein Screenshot auf der Website der nospa mache, auf der mein Konto+Sparbuch+Gesamtbetrag steht? Oder wie soll ich mein Vermögen auf dem Sparbuch nachweisen?

Hallo,

ich bin ein ausländischer Student aus den Nicht-EU-Staaten und habe Studentenaufhaltsrecht mit der Nebenbestimmung "Erteilung gem. Par. 16 AufenthG. (..) Beschäftigung für max 120 Tage o. 240 halbe Tage im Jahr und studentische Nebentätigkeiten sind gestattet."

ich arbeite als Lehrbeauftragter in der Universität und bekomme ungefähr 5,800 Euro jährlich.

1) soweit ich weiß, ist das ein Minijob. ich würde gerne fragen ob die Anmeldung beim Finanzamt erforderlich ist.

2) Ich habe gelesen, dass bei (ausländischen) Studenten freiberufliche Tätigkeiten eine sonderte Genehmigung vom Amt brauchen. Ist dieser Job auch der Fall? (Ich habe allerdings ohne Genehmigung bereits angefangen, und auch bei anderen Lehrbeauftragten war auch der Fall. Aber um genaue Information zu bekommen, würde ich gerne danach fragen)

Nun möchte ich noch einen Nebenjob anfangen. Auch freiberuflich, der Auftraggeber ist eine Firma in den Nicht-EU-Staaten. Ich arbeite zu Hause in Deutschland.(Telearbeit) Ich weiß noch nicht, wie viel ich verdienen würde.

3) Darf ich überhaupt diesen Nebenjob ausführen? Wie die Frage Nummer 2, sollte ich eine Genehmigung bekommen? Wie lange wird es normal dauern, um die Genehmigung zu bekommen?

4) Ist die Anmeldung beim Finanzamt erforderlich? Wie hoch wäre der Steuer? (Angenommen verdiene ich etwa 7,000 Euro pro Jahr) Werden die Steuer berechnet exkl. des ersten Minijobs(Lehrbeauftragter)? Ich befürchte, dass der zweite Nebenjob sich nicht lohnt wegen der Steuer..

Vielen Dank im Voraus für die Antworten

Liebe Grüße

Hallo ihr lieben,

ich studiere und arbeite momentan als Werkstudentin bei 12€ pro Stunde 20 Stunden in der Woche. Ich würde mir gerne selbstständig noch was dazuverdienen mit beispielsweise einem Online Shop, habe auch schon über OnlyFans nachgedacht (bitte keine moralischen Ratschläge). Klar ist, dass ich dafür ein Nebengewerbe anmelden muss. Jetzt stellen sich mir folgende Fragen:

1. Muss ich für verschiedene Tätigkeiten verschiedene Gewerbe anmelden?
2. Könnte ich durch die Krankenkasse Probleme bekommen, da ich als Studentin max. 20 Std./Woche arbeiten darf und die schon in meinem Werkstudentenjob "ausreize"?
3. Ich bekomme außerdem noch Kindergeld (zweite Ausbildung, unter 25 J.), könnte dieser Anspruch durch die selbstständige Arbeit wegfallen?
4. Gibt es eine Einkommensgrenze, die ich mit selbstständiger Arbeit nicht überschreiten darf, solange ich hauptsächlich als Werkstudentin arbeite?

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen könnte!

Nehmen wir an ich habe einen Wasserschaden in der Höhe von 30.000 Euro verursacht. Ich bin Student ohne BaföG und lebe von meinem Mini-Job Gehalt. Keine Haftpflicht. Kaum Geld auf dem Konto. Kein Eigentum, kein Auto. Nur Bücher, Klamotten, Laptop (gebraucht und billig). Studium (Staatsexamen) wird erst in 4-5 Jahre beendet.

Die Versicherung nimmt Regress. Ich erkläre mich für zahlungsunfähig.

Ich kann mir vorstellen, dass die Versicherung es vermeiden möchte, dass ich in Privatinsolvenz gehe (wie ich verstehe, ist mein Leben eigentlich so wie in Privatinsolvenz, also ich muss mich nicht viel einschränken). Dann werden sie nichts zurückbekommen. Also sie müssen vl. mit mir was aushandeln. Ich kann 100 Euro monatlich anbieten in Raten, aber nicht mehr.

Wie handeln Versicherungen in solche Situationen? Kann es sein, dass die Versicherung mich gar nicht in Regress nimmt weil sie evtl. vermuten, dass ich zahlungsunfähig bin?

Was sind die Folgen? Was könnte mich in dieser Situation erwarten?

Hi,

ich bin Student und Hauptmieter einer WG. Ich möchte gerne eine Steuererklärung abgeben und frage mich ob sich das erstens für mich lohnt und wo ich das machen soll. Es gibt einfache Seiten wie Taxfix oder Wundertax. Elster scheint mir etwas kompliziert. Sobald ich auf Taxfix gefragt werde, ob ich Einnahmen durch Vermietung und Verpachtung habe, sagen die mir, dass sie noch nicht soweit sind mit sowas zu arbeiten. Da meine Einnahmen noch knapp unter dem Freibetrag, frage ich mich jetzt, ob ich dann überhaupt diese Einnahmen in der Steuererklärung angeben soll/muss. Dann könnte ich einfach eine Erklärung über Taxfix abgeben statt über Elster. Wäre für mich definitiv entspannter.

Weil ich noch unter dem Freibetrag liege müsste ich eigentlich keine Steuererklärung abgeben. Aber es wird Studenten ja grundsätzlich empfohlen..

Was sagt ihr dazu?

Ich habe jetzt schon mehrfach gelesen, dass man als Student im Zweitstudium seine Studienkosten als Werbungskosten in der Anlage N absetzen kann, auch, wenn man keine Einnahmen (aus nichtselbstständiger Tätigkeit oder wie auch immer) erzielt und auch gegebenenfalls einen Verlustvortrag machen kann.

Das Finanzamt lehnte das mit folgender Begründung ab: "Werbungskosten aus nichtselbstständiger Tätigkeit konnten nicht berücksichtigt werden, da keine Einnahmen aus nichtselbstständiger Tätigkeit vorliegen und somit ein wirtschaftlicher Zusammenhang fehlt."

Woran kann das liegen? Hat das damit zutun, dass ich einer selbstständigen Beschäftigung nachgehe und kann ich die Studienkosten dann in der Anlage S als Werbungskosten angeben?

Hallo zusammen,

kurz zu mir und meiner Schwester:

Ich bin volljährig, meine Schwester 34 und alleinerziehend mit ihren 2 Kindern. Sie bekommt Unterhalt und Wohngeld.

Zu meinem Anliegen:

ich werde nun bald studieren, ziehe nun bald von meinen Eltern aus und möchte bei meiner Schwester wohnen, die mir ein Zimmer kostenfrei zugesagt hat. 

Da ich bald Bafög bekomme (ca. 750€) und nebenbei jobben möchte (450€), stellt sich uns nun die Frage: wieviel Abzug sie vom Wohngeld bekommt, da ich (nun) mit ihr eine Haushaltsgemeinschaft führe?

Wird ihr Wohngeld drastisch gekürzt weil ich ca. 1200 Euro dann als Einkommen verdienen würde ? 

Oder wie genau läuft das ab ?

Hallo, ich bin italienischer Staatsbürger(Südtirol) und studiere in Österreich(Wien). Ich habe sowohl einen Wohnsitz in Italien als auch in Österreich und verbringe den größeren Teil des Jahres, wegen des Studiums, in Österreich. Bin ich in beiden Staaten steueransässig? Üblicherweise arbeite ich über die Sommermonate in Italien wobei die Einkünfte aus diesen Arbeiten ebenfalls in Italien versteuert sind. Ich habe keine Einkünfte aus Studentenjobs usw. in Österreich.