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Bausparkasse falsche Beratung, Sparkasse knebelvertrag

Habe 2008 einen LBS Bausparvertrag € 121000.- abgeschlossen. Mit einem Sparkassen vorausdarlehn über € 121000.- eine Wohnung gekauft. Habe die Letzten 5 Jahre immer kräftig laut Berater der LBS in den Bausparer einbezahlt und die Zuteilung der Bausparsumme zum 31.12.2013 erhalten. Jetzt kommt ein Schreiben der Sparkasse München, dass laut Sondervereinbarung (Anlage 1 wo Wohnung als Sicherheit angegeben ist ) das Sparkassendarlehn nicht bereits bei Zuteilung des Bausparbetrages, sondern erst zum Ablauf der vereinbarten Zinsfestschreibung des Sparkassen-Darlehns getilgt werden kann. Die Zinsfestschreibung wurde bis 30.3.2018 vereinbart. Ich wurde nie darauf hingewiesen, dass eine Zuteilung der Bausparsumme erst nach 10 Jahren einen Sinn ergibt da ja die Ablösung des Vorausdarlehns der Stadtsparkasse erst dann möglich ist. Habe somit über Jahre umsonst Geld bei der LBS zu einem lächerlichen Zins geparkt. Ist das eine Falschberatung? Ist der Darlehnsvertrag der Sparkasse Rechtens, wo auf der ersten Seite groß steht Darlehen bis zur Zuteilung des Bausparvertrags und irgendwo in der Anlage als Sondervereinbarung Laufzeit bis Ende Zinsfestschreibung. Kann man den Vertag anfechten? Ist das nicht ein Knebelvertrag oder sittenwidrig?. Die Sparkasse hat mir angeboten bei einer Vorfälligkeitsentschädigung von ca. € 20000.- mich aus dem Vertrag herauszulassen. Bekomme ich das geparkte Geld von der LBS zurück um was anderes damit zu machen? Über Antworten wäre ich dankbar.

Bausparvertrag, Darlehen, Falschberatung, Sparkasse

Darlehen 1 Mio. €

Hallo liebe Gemeinde,

Ich bin ein professioneller Forex Händler , mit über 5 jahren Erfahrung .Ich habe seit einem Jahr ein Investment Projekt am Laufen. welches sich als sehr erfolgreich herausgestellt hat. Es geht speziell, um den Handel mit Devisen. Startsumme : 50.000 € Aktuell : 212.000 € (Real Depot ) Die erzielte Jahresrendite beläuft sich auf über 300 % . Ich möchte nun meine Arbeit auf eine Höhere Stufe Stellen. Ich möchte ein Darlehen i.H.v 1 Mio. aufnehmen und mit diesem Fremdkapital meine Arbeit fortsetzen. Das maximale Risikoauf die Million beträgt : 20 % + Zins und diese Summe besitze ich.

Ich besitze sowohl EK von über 250.000 € als auch zzgl. 1 vermietete Eigentumswohnungen als Sicherheit (Verkehrswert : 200 TSD) ,einen sehr guten Track Record , ein gutes Geschäftsmodell , einen soliden Businessplan und mehr als 5 Jahre Erfahrung als Professioneller Trader.

Ich bin persönlich bereit dieses kalkulierte Risiko einzugehen. Im schlimmsten Fall verliere ich also meine Gewinne die ich erzielt habe und gebe die Million + Zins nach einem Jahr wieder zurück oder ich bin nach einem Jahr Millionär und gebe die geliehene Million + Zins auch dann zurück und arbeite mit der Summe nach Steuern weiter.

Meine Frage: Wo sind die besten Anlaufstellen um geeignete Investoren für mein Anliegen zu finden ( ausser Hausbank )oder wo gibt es seriöse Internet Portale für Kapitalgeber um solch eine Summe zu erhalten. Denn ich möchte meine Zeit nicht in unseriösen Portalen verschwenden.

P.S. Ich möchte kein Finanzportfolioverwalter werden, da diese eine Bafin genehmigung erfordert und ehrlich gesagt möchte ich von niemandem das Geld verwalten. Ich möchte reinen Eigenhandel betreiben und das Risiko, mit meinem vermögen als Sicherheit ,ganz allein tragen.

Danke vielmals für eure Antworten im Vorraus.

Kurt Goldmann

Darlehen

Kreditobjekt für Steuer ändern bei Kauf eines Eigenheims?

Hallo liebes Forum,

ich habe vor zwei Jahren die Niedrigzinsphase genutzt und zwei Immobilien zur Geldanlage gekauft. Zinssatz bei 0,5%. Also wirklich sehr günstig. Tilgung bei 2,5%, die Restschuld ist damit noch recht hoch. Darlehenshöhen sind 185.000 und 145.000.

Die Zinsen und Abschreibung kann ich natürlich von der Steuer absetzen und das ist schön und gut.

Jetzt ist privat auch klarer geworden, wo die Reise hingeht, und ich stehe vor dem Kauf einer weiteren Wohnung für die Selbstnutzung. 195.000 Euro, es muss ein bisschen renoviert werden, aber auch alles gut. Ich gehe auch mit ca. 100.000 Eigenkapital in die Sache. Nur dass die Zinsen mittlerweile bei mind. 3,5% liegen und ich die bei einem Eigenheim ja nicht absetzen kann.

Daher meine Frage:

Gibt es hier eine Möglichkeit, die Kredite zu 'tauschen', also den günstigeren Kredit auf das Eigenheim umschreiben zu lassen und so die steuerliche Absetzbarkeit für den teureren Kredit zu nutzen? Bei der auch das Finanzamt mitspielt?

Also höhere Zinsen auf dem Papier für ein Mietobjekt, dann Nutzung eines 'Altkredits' für Eigenheim, wo ich nur geringe Zinsen abschreiben kann?

Kredit ist ja schließlich Kredit, und wenn man verschuldet ist, macht es ja keinen Unterschied, für welches Objekt die Schulden fällig sind. Eines der vermieteten Objekte hat zusätzlich noch einen Wert in ähnlicher Preisrange, falls das relevant ist.

Ich würde mich auf eine Antwort freuen, ich denke, dass diese Frage in Zeiten steigender Zinsen viele umtreibt und ich habe im Netz nicht so viel dazu gefunden.

Danke und viele Grüße

Gottfried

Absetzen, Bank, Baufinanzierung, Darlehen, einkommensteuer, Immobilien, Kredit, Steuererklärung, Steuern, Zinsen

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