Ich habe Probleme mit meinem Vermieter. Er kümmert sich um nichts. Ein Rechtsanwalt ist mir zu teuer. Welche Kosten kommen auf mich beim Mieterbund zu? Muss ich da Mitglied werden?

Mein Bruder hat vor 5 Jahren gebaut, und will nun um einen Stock erweitern. Fallen dann wieder Kosten für die Vermessung an, eigentlich verändert sich das Format des Hauses ja nicht?

Unser Doppelhaus steht dzt. leer, wir werden es renovieren und dann neue Mieter suchen. Nun wurde mir gesagt, einen Wohngebäudeversicherung greift nur, wenn die Wohnungen im Haus auch bewohnt sind. Was also tun bei Leerstand?

Welche Voraussetzungen muss man erfüllen und wo bekomme ich den Schein. Ich habe eine super Wohnung gefunden, allerdings brauche ich einen WBS.

Meine Eltern besitzen zur Hälfte ein Mehrfamilienhaus. Die andere Hälfte gehört einer älteren Dame, die uns jetzt angeboten hat, ihre Hälfte aufzukaufen, damit sie im Alter Geld fürs Altersheim hat. Um den Wert zu ermitteln, hatten wir jetzt einen Sachverständigen da. Dabei hat er festgestellt, dass das Mauerwerk vom Schwamm befallen ist, und das Haus damit möglicherweise so gut wie wertlos ist. Aus wirtschaftlichen Gründen würde eine Renovierung sich kaum lohnen, und verkaufen kann man es in dem Zustand auch nicht. Und ein Abriss kostet schließlich auch Geld. Die Frage ist jetzt, was man macht. Kann man so ein Haus einfach verfallen lasse, oder ist man als Hausbesitzer zur Instandhaltung seiner Immobilie verpflichtet?

Wenn ich mein Geld in eine Immobilie investiere, muss ich ja damit rechnen, dass mal kleinere oder größere Schäden repariert werden müssen. Wie hoch ist die Summe, die man da einplanen muss, also wieviel Prozent des Kaufpreises sollte man ungefähr monatlich sparen, um die Kosten problemlos meistern zu können?

Ich überlege mir, ob ich mein Haus evtl. auf der Basis Leibrente hergebe und dann auch Wart und Pflege vereinbare, kann man so was heutzutage noch festlegen? Ich weiß, daß es die Bauern früher so in den Übergabeverträgen gemacht haben.

So weit ich weiß dürfen doch maximal 3 Monatskaltmieten als Kaution verlangt werden, oder? Wie ist das, wenn man eine vollständig möblierte Wohnung beziehen möchte? Dürfen die Vermieter dann auch darüber hinaus eine höhere Kaution verlangen?

Anbieter von bewohnten Wohnungen/Immobilien geben potenziellen Käufern oft befristete Mietgarantien. Hört sich am Anfang gut an, ich würde aber mal gerne wissen ob auf solche Mietgarantien wirklich Verlass ist, bzw. ob die dort angegebenen Mieten tatsächlich erzielbar sind. Hat jemand von euch schonmal Erfahrung mit soetwas gemacht? Ich interessiere mich für eure Erlebnisse. Danke!

Wer hat Erfahrung? Was für eine Versicherung sollte man abschließen, wenn die Freunde beim Hausbau helfen? Nicht - daß einer vom Dach fällt und dann nicht gut abgesichert wäre.

Mein Mann und ich möchte unsere Wohnung kaufen, in der wir seit Jahren zur Miete wohnen. Sie soll EUR 100.000 kosten. Mit welcher Rate müssen wir kalkulieren?

Da ich irgendwann mal ein Haus kaufen möchte, würde ich gerne mal an Zwangsversteigerungen teilnehmen um zu sehen, wie so was abläuft. Wo erfahre ich, was ich dafür tun muss und vor allem, wie ich mich verhalten muss, um nicht noch versehentlich ein Haus zu ersteigern?

Wir haben heute wieder mal diskutiert, für uns (Ehepaar mit 3 Kindern) ein Haus kaufen oder bis zum Rest des Lebens Miete zahlen, wer weiß Rat?

Ich habe am 2. März 2016 in Deutschland ein Haus gekauft, welches ich sobald ich keine Spekulationssteuer mehr bezahlen muss verkaufen will also nach 10 Jahren. Ins Grundbuch eingetragen wurde der Kauf am 20. Mai 2016.

Da ich in der Schweiz wohne habe ich von Deutschen Baken kein Geld erhalten, das Darlehen ist deshalb in CHF, was mir jetzt noch 60'000 Kursverlust bringt. Verständlicherweise will niemand für einen Kursverlust noch Spekulationssteuern bezahlen, deshalb die Frage im Titel. Wann sind die 10 Jahre abgelaufen im April 2026 oder erst nach dem Grundbucheintrag nach dem 20. Mai 2026. Wenn ich Glück habe gleicht die Wertsteigerung den Kursverlust aus. Das Haus vermiete ich für Wohnraum für vorübergehenden Gebrauch bis max. 6 Monat damit ich keinen Ärger mit Mietern habe und der Käufer ohne Eigenbedarfskündigung einziehen kann. Die ruhige Lage und das Baujahr 2010 verleiten immer wieder Interessenten anzufragen ob sie längerfristig mieten können. Kaufanfragen hatte ich auch schon einige. Ich darf keinen Fehler machen, schreibe lieber Absagen und kann ein leeres Haus verkaufen aber was gilt Kaufdatum oder Grundbucheintrag?

Ich bin jetzt in der glücklichen Situation angekommen jeden Monat um die 1000 Euro sparen zu können. Mein Ziel ist es in ungefähr einem Jahr ein Haus zu kaufen und mir das erforderliche Eigenkapital anzusparen. Ich habe ein Konto mit 4,25 Prozent Zinsen. Und ich könnte natürlich in ETF sparen. Ich habe bis jetzt noch keine Aktien bzw. Aktienpakete gekauft da ich bis jetzt monitär nicht dazu in der Lage war. Das ändert sich jetzt. Würdet ihr persönlich das Geld mit 4,25 Prozent sparen oder ein Jahr in Aktien investieren? Mir kommt es vor das ein Jahr nicht lange genug ist um unvorhergesehene Kursschwankungen auszugleichen. Wobei man natürlich nie weiß was passiert.

Hallo. Ich möchte meinen Fall beschreiben. Ich habe anderthalb Jahre lang eine Wohnung gemietet. Mein Vertrag endete am 31. Juli, und im Voraus hatte ich per E-Mail mit dem Vermieter die Übergabe der Wohnung und der Schlüssel vereinbart. Aber etwa am 26. Juli haben wir uns darauf geeinigt, das Treffen auf die nächste Woche zu verschieben. Dies wiederholte sich mehrmals, aus bestimmten Gründen hat der Vertreter des Vermieters dieses Treffen verschoben. Daher habe ich folgende Fragen:

1. Stimmt es wirklich, dass wenn das im Voraus vereinbarte Treffen zur Schlüsselübergabe aufgrund des Vermieters verschoben wurde, und nun bereits einen Monat nach Vertragsende vergangen ist, der Vermieter keine Ansprüche bezüglich der Wohnung stellen kann, wenn es beispielsweise Schäden gibt?
2. Welche Konsequenzen kann mein Fall haben, wenn ich die Schlüssel nicht zurückgebe, da ich bereits müde bin, mich bezüglich dieser Angelegenheit mit ihm auseinanderzusetzen? Und was ist in meinem Fall die beste Vorgehensweise?

Hallo!

Seit letztem Jahr bin ich in meinem Berufsleben angekommen und frage mich nun, wie ich mich um meine Altersvorsorge kümmern soll. Mein grosses Ziel ist es in ungefähr 10 Jahren ein kleines aber feines Haus zu bauen. Meine Berufung als Handwerker bringt den Vorteil mit sich, dass ich beim Bau selbst viel machen kann.

Nun ist es so, dass diese Immobilie ja gewissermassen schon eine Altersvorsorge ist. Deswegen stellt sich mir die Frage, ob ein zusätzliches investieren in ETF's sinnvoll ist. Durch einen monatlichen Sparplan schmäler ich ja mein "Vermögen in echtem Geld", von dem ich so viel wie möglich auf der Seite haben will, wenn der Hausbau beginnt. Und wie viel meine ETF's 2033 noch wert sind, weiss niemand.

Da stellt sich mir nun die Frage, ob es nicht ratsamer ist, keinen ETF-Sparplan zu beginnen und dafür ein Festgeldkonto (Festgeldleiter) einzurichten.

Was mich so unsicher macht ist, dass man aus aller Munde hört, dass ETF's eine wirklich gute Sache sind, welche über die Jahre massive Renditen einfahren können. Für die Altersvorsorge also ziemlich genial.

Gibt es jemand, der vor einem ähnlichen Dilemma steht wie ich? Wer könnte mir bei dieser Frage professionell helfen?

Danke!

EDIT: Ich bin übrigens 29 Jahre alt, falls das eine Rolle spielt.

Hallo zusammen,

mich beschäftigt aktuell die o.g. Frage.
Es geht dabei im speziellen darum, ob es aus steuerlicher Sicht sinnvoll wäre, wenn ich als alleiniger Hauseigentümer (keine Ahnung ob es für die Antwort relevant ist) meiner Partnerin eine Miete für ihren Kosmetikraum in unserem Haus berechnen würde.

So hätte sie Ausgaben die Sie absetzen kann, jedoch hätte ich natürlich auch im Umkehrschluss die zu versteuernde Einnahmen. Ist es dann eine "Milchmädchenrechnung", oder gibt es Faktoren die ich nicht beachtet habe?

Vielen Dank vorab.

Durch Brandstiftung wurde unser Mehrfamilienhaus mit Eigentums- und Mietwohnungen unbewohnbar. Die Hausverwaltung besteht auf Weiterzahlung der Betriebskosten. Das kann doch nicht sein.

Ich will eine Immobilie kaufen die Besitzerin ist momentan beim Staat verschuldet und muss die Kaltmiete der Immobilie nun am Staat abgeben. sollte ich diese Immobilie jetzt abkaufen, könnten dann Problematiken auftrauchen welche mich betraffen können ?

Und wird die Pfändung der Kaltmiete im Grundbuch vermerkt ?