Unfall mit Kundenfahrzeug als KFZ Mechatroniker?

Hallo, kurz etwas zu mir. Ich bin 20 Jahre alt und KFZ-Mechatroniker von Beruf. Ich bin seit circa einem halben Jahr ausgelernt und wurde in meinem Ausbildungsbetrieb. Ich habe nun einen befristeten Vertrag auf ein Jahr der im Juni 2024 ausläuft. In meiner Ausbildungszeit und dem halben Jahr als geselle habe ich mir nicht zu Schulden kommen lassen, bis jetzt.

Nun zu meiner Frage/ aktuellen Situation. Vor circa drei Wochen habe ich bei uns in der Werkstatt mit einem Kundenfahrzeug ein anderes Kundenfahrzeug beschädigt. Ich wollte aus der Werkstatt fahren allerdings kam mir jemand entgegen und dieser wollte nicht nachgeben. Ich entschloss ich mich rückwärts zurück zu fahren. Im letzten Moment als ich fast schon zurück war habe ich leider mit dem Fahrzeug das ich gefahren bin ein andere Fahrzeug leicht gestreift. Beide Fahrzeug waren danach leicht verkratzt.

Nach circa einer Woche holte mich mein Chef in sein Büro und wollte mit mir etwas besprechen. Mir war dann natürlich schon klar das es um dieses kleine Missgeschick ging. Ich habe ihm erklärt das es mir sehr unangenehm ist und das es keine Absicht war. Dann sagte er mir das sowas ja mal passieren kann und alles kein Problem sei, aber bei sowas würde es einen Selbstbeteiligung von 1000€ geben. Ich kann diese von meinem Bruttolohn zahlen oder begleiche diesen Betrag mit 50 Überstunden oder 6 Urlaubstagen.

Ist sowas rechtlich richtig ? Muss sowas im Arbeitsvertrag festgehalten sein und was wären sonst meine Möglichkeiten. Den Versuch es über die Privat Haftpflicht abzuwickeln habe ich schon gemacht die zahlen natürlich nicht.

Wie oben schon geschrieben läuft im Juni nächsten Jahres mein Vertrag aus und ich würde eigentlich gerne dort bleiben. Was mir natürlich nicht in die Karten spielt.

Schonmal danke für eure Zeit und Antworten

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Kleinanzeigen Bett Verkauf, Käufer droht nach 6Tagen mit rechtlichen Schritten?

Wir haben über Kleinanzeigen ein Bett verkauft, das wir selbst Gebraucht geholt hatten wo genau und bei wem weiß ich nicht mehr war vor 2 Jahren ca. wir hatten das Bett nur im Büro als Gästebett stehen.

Aufjeden fall hatte die Person das Bett gekauft und uns das Geld per Sofortüberweisung überwiesen und mein Mann hatte der Person und dessen/deren Bekannten sogar noch geholfen das Bett runter zu tragen. Nach nun 6 Tagen meldetet die Person sich das ihr Kind, für das dass Bett anscheinend bestimmt war, Rückenschmerzen hat, es durchgelegen ist und auf beiden Seiten in der Mitte gebrochen ist. Wir haben die Person darauf hingewiesen, das in der Anzeige auf Kleinanzeigen drin stand: "Privatverkauf daher keine Gewährleistung, Garantie und Rücknahme.", daher werden wir das nicht zurücknehmen und es ist gekauft wie gesehen. Da wir das Bett bereits Auseinander gebaut hatten (in drei Teile, also einmal in Kopfteil, einmal Unterkasten und einmal Matratze, die man unabhängig von einander hätte aufstellen können), meinte die Person das mit ansehen ja nicht viel war, da es ja bereits abgebaut war. Wir sagten noch einmal das es uns leid tut wegen den Rückenschmerzen, es aber beim Transport oder auch durch das Kind gebrochen sein kann, wir aber von dem Bruch nichts wissen.

Die Person droht uns nun mit rechtlichen Schritten und wir wissen nicht was wir machen sollen, vor allem, da das Bett bereits seit 6 Tagen in ihrem Besitz ist.

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