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Niedriglohnland Deutschland!?

hi,

heutzutage wird immer gesagt dass, wenn man mindestens ne Berufsausbildung macht bekommt man immer mehr Geld als jemand der keine gemacht hat + das schon ab dem ersten Jahr =Einstieg!

Beispiel das jemand der keine hat oft nur ,,Niedrig Verdiener,, ist mit viel glück den Sprung auf ,,mittelverdiener,, erreichen kann nach oft aber erst nach so 4 oder 6-Jahre mit viel Glück schon 1 oder 2 jahre früher wenn man bei bmw am band arbeitet wo man angeblich 20€ bekommt als ungelernter und mit

Ausbildung bei ,,Mittelverdiener,, einsteigt und später ,,Normalverdiener,, mit Glück auch ,,Besserverdiener,, wenn man viele viele Weiterbildungen gemacht hat und schon locker 5-6-Jahre Erfahrung hat + in nen guten Bereich arbeitet Beispiel IT oder Industrie Maschinenbau - wo man schon ohne Ausbildung das bekommen kann was andere nur mit Ausbildung + 2-3-Jahre Erfahrung bekommen ,weil der einstiegstundenlohn für ungelernte schon locker 2-3 euro über Mindestlohn ist und später nochmal 1-2 euro mehr = also 4 oder 6 Euro über Mindestlohn beispiel als Programmierer.

meine frage is warum DE so ein Niedriglohnland ist

es gibt viele die zum Beispiel

als Mechaniker arbeiten und nur 12 oder 13€ bekommen obwohl die über 3 Jahre gelernt haben

oder auch stellvertretende Filialleiter die nur 2200 euro im supermarkt bekommen

ich selber bekome leider auch nur maximal 2300 euro - auch trotz kleiner weiterbildung obwohl ich davor fast schondas gleiche bekam

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Arbeit, deutschland, Abzockerei

Fachkräftemangel = Lüge?!

Guten Montag,

man liest+ hört seit Jahren besonders seit den 2010er immer wieder davon , der angebliche Fachkräftemangel, egal ob über das Internet , den Fernsehnachrichten oder im Radio - überall wird vermeintlich darüber diskutiert wie man den vermeintlichen Fachkräftemangel reduzieren kann und wie schlimm dieser sei.

Manche fordern oder sprechen sich aus, die wöchentliche Arbeitszeit auszuweiten z.b auf mindestens grundlegend 40 oder gar 42- Wochenstunden oder suggerieren das es nicht gut sei mit 37-38 oder sogar nur 35 Stunden die Woche zu arbeiten - weil es für das Allgemeinwohl schlecht ist/sei wie Beispiel

der Präsident des BDI und mit vor 3-Jahren noch fast aktuell also keine 12- Jahre her oder Artikel aus der Steinzeit

https://www.personalwirtschaft.de/news/hr-organisation/bdi-praesident-russwurm-spricht-sich-fuer-42-stunden-woche-aus-138787/

Auch andere suggerieren oder sprechen sich für mehr Fleiß + Mehrarbeit aus

https://www.instagram.com/zdfheute/p/C1UZSFCqoC4/

Meine Frage ist ob es wirklich einen Fachkräftemangel gibt , weil ich glaube es irwie nicht so wirklich wenn man z.b trotz einer 3.5-Ausbildung z.b als Anlagenmechaniker mit 12€ einsteigt und 1-Jahr später 1.5€ mehr bekommt also 13.5€ oder als Einzelhandelskauffrau(mit 3-Jahren Lehrzeit)/Filialassistenz nur circa 2100 -2200 brutto bekommt oder eine Filialleiterin einer kleinen Bäckerei 2400 brutto - den einzigen Fachkräftemangel , den es teilweise vielleicht wirklich gibt ist in der Pflege u. Medizin vllt noch IT wenn man gut ist , Ahnung hat, weil man schon als ,,leicht angelernter,, mit 2-Jahren Vorkenntnissen ggfs nur einer Teilqualfikation/ ohne abgeschlossene 3-Jährige Ausbildung das bekommt was andere 3-4-Jahren nach der Ausbildung im Handwerk, im Supermarkt oder in der Gastro u. Küche bekommen - wobei Pflege glaub ich auch nicht wenn eine Schicht 10-Stunden dauert und man als Einzelperson das schaffen muss wo man eigentlich 2.7 Arbeitskräfte brauchen würde und man 1-Stunde länger bleiben muss um überhaupt den Arbeitsplan erledigt zu haben.

Mann kann wenn man gut ist + Ahnung hat von den was man machen muss in IT und Industrie Beispiel als Helfer Produktion mit Teilqualfikation schon das bekommen , was man im Supermarkt oder in der Küche nach 3-4-Jahren bekommt

z.b

Verkäufer im Supermarkt Einstieg 2300€ nach 3-Jahren 2800€ Vorrausetzung ; Einzelhandelskaufmann oder Frau , gute Flexibilität mit Arbeitszeit u. Kunden ,

schnelle Arbeits +Auffassungsgabe , immer gut sein , also freundlich selbst wenn man in der Familie nen Todesfall hatte in der Gastro Beispiel als

Koch oder Servicekraft ; das gleiche + arbeiten an Sonn + Feiertagen , auch Abends wenn andere in die Bar gehen und man nicht mit kann , für 13€ + oft Erwartung sofort z.b am Samtag einzuspringen wenn der der Kollege krank ist und man eigentlich frei gehabt hätte

Produktionsmitarbeiter am Band 2500€ + Zulage Vorrausetzung ; Teilqualfikation reicht oder 1-2-Jahre aktuelle Erfahrung

https://www.youtube.com/watch?v=5f-ovTwGENs&t=257s

https://youtu.be/w-UGuqhPsa8?t=560

https://www.youtube.com/watch?v=pAPPK3bxtv0&t=620s

Aber Wie siehst du das

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deutschland, Politik, Wirtschaft

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