Warum hat den deutschen eingeredet Aktien sein böse und um das zu beweisen erhebt man absourt hohe abgaben darauf?
im jeden anderen Land hat fast jeder ein Aktien depot nur in Deutschland glaubt man das Sparbuch mit 0,01% sei sicher und vernünftig während zb mit Aktien gut über die Inflation rate liegt
1 Antwort
Es gibt kein Böses, es gibt kein Gutes und kein Böses.
Aktien sind kompliziert und Sie können Ihr gesamtes Geld verlieren, so dass Sie als einfacher Arbeiter Ihre Hände davon lassen müssen. Und Sie möchten lieber bei einem Sparbuch sparren.
Ich kenne niemanden in meiner Großfamilie von den älteren, die Aktien handeln, vielleicht einen von der Bank empfohlenen Fonds hier und da, aber das ist alles
Eine Bekannte, die einen Fonds von der Bank erhielt (50K €), sprang zuerst in das Dreieck, weil sie ihn kaufte, da er hoch stand, sie 2% Gebühren zahlte und er danach fiel. Sie dachte, jerzt ist ihr Geld weg.
Ja, die Hürden für den Handel mit Aktien waren zu Beginn des Internets und davor hoch. Investitionen haben sich aufgrund der hohen Gebühren erst ab 3000 € ausgezah
Durch die Neobroker können Sie jetzt auch mit kleinen Beträgen handeln und ja, ich hätte mir gewünscht es sei vor 20 Jahren schon möglich gewesen weil man mit kleinen Beträgen viel ausprobieren kann und die Verluste geringer sind.
Ich musste mir fast alles beibringen, gerade weil ich nur ein paar Leute kenne, die davon wissen und dann darüber reden.