Hallo!
Ich werde demnächst mein fristgerecht gekündigtes Sparkonto auflösen und den Betrag in Bargeld empfangen. Die Sparkasse verlangt für die Überweisung auf ein Konto bei einer anderen Bank eine unverschämt hohe Gebühr, die ich dort in einem Jahr kaum als Zinsen bekäme. Deshalb die Barauszahlung. Es geht um 100.000 € in 500 €-Scheinen. Danach will ich den Betrag auf mein Girokonto bei der Postbank einzahlen. (Die weitere Verwendung als Tagesgeld und Festgeld ist vorbereitet.)
Nun habe ich Sorge, daß die Bank so viele 500 €-Scheine vielleicht gar nicht annehmen will und ich darauf sitzenbleibe. Eigentlich dürfte das nicht sein, da es sich um gesetzliches Zahlungsmittel handelt, aber man weiß nicht, wie die Banken heutzutage reagieren.
Ist meine Sorge berechtigt?