Bestellung bei Thalia, die mit Vorkasse (9,85) gezahlt wurde, retourniert. Die Rückzahlung ist auch nach einem Monat trotz mehrmaliger Anrufe beim Kundenservice nicht erstattet worden. Auch Mails werden mit einer Hinhaltetaktik beantwortet. Erst hätten sie die Kontonummer nicht gehabt, dann waren es andere Ausreden immer anderer Mitarbeiter. Die nächste Bestellung (13,50) habe ich dann mit dieser gezahlten Vorkasse verrechnet und habe mit der richtigen Rechnungsnummer 3,65 überwiesen. Plus Minus Null. Eine Mail als Erklärung. Nun sendet Thalia Zahlungserinnerung. Ich rufe abermals an und verweise auf Problematik und will eine Lösung. Nichts. Es erfolgt eine Mahnung per Mail wieder mit vollem Betrag von 13,50. Die 3,65 sind nicht erwähnt und meine Vorkasse auch nicht. Der Kundenservice ist miserabel, die Mails nutzen an info@thalia.de nichts. Was machen? Anzeige bei der Polizei?

Ich habe heute eine Mahnung von über 251 Euro erhalten obwohl ich jeden Monat bezahlt habe. Mir wird mit dem Inkasso Unternehmen gedroht und ich bin komplett überfordert.

Ich habe seit Aboabschluss alles bezahlt. Ich habe im Februar eine Mahnung bekommen und bezahlt obwohl abgebucht wurde. Und als im März zwei Mal abgebucht wurde und ich eine Mahnung bekam, habe ich gedacht, das sei ein Fehler von Parship doch heute kam die letzte Mahnung rein. Was soll ich machen?

Mir wurde der (Der Immobilien - Berater ) zugeschickt den habe ich danach am nächsten Tag zurückgeschickt da ich diesen gar nicht haben wollte. Jetzt bekomme ich Mahnungen und heute am 25.03.2021 kam ein Schreiben mit dem Titel letzte Mahnung. Ich hatte in einem Schreiben an den Verlag darauf hingewiesen das die Mitarbeiter sich ihre AGBs mal anschauen sollen. Wie soll ich mich jetzt weiter verhalten?

Guten Abdend ich habe mal eine frage ich soll mich bei Umiplay angemeldet haben und ein abo abgeschlossen haben was ich nicht getan habe brauche hilfe soll ich zahlen oder nicht hier ist der Text

Letzte Mahnung!

Sehr geehrte/r Frau/Herr Jonny ,

Unser Mandant (UmiPlay.de UMIND LTD) hat uns bevollmächtigt die unten aufgeführte Forderung für das Premium – Jahresabo ( 12 Monate / 1 Vertragsjahr ) einzuziehen.

Uns legitimierende Vollmacht legen wir bei Bedarf vor Gericht vor.

Leider haben Sie es bislang trotz Zahlungserinnerung und Mahnung versäumt, folgende Forderung zu begleichen:

Rechnungsnummer: 1299GBT

Artikel/Dienstleistung: (Premium – Jahresabo ( 12 Monate / 1 Vertragsjahr )

Rechnungsbetrag: 516,24€, fällig am 22.03.2021

Wir räumen Ihnen nun letztmalig die Möglichkeit ein, die Gesamtforderung von 516,24€, bestehend aus:

• Rechnungsbetrag 395,88 €

• Verzugszinsen 23,86 € zzgl.

• Mahngebühren 96,50 €

• Gesamt: 516,24€

bis zum 25.03.2021 zu bezahlen.

Unsere Bankverbindung:

• Zahlungsempfänger: WILLOW LIMITED

• Bankinstitut: HSBC BANK PLC

• IBAN: GB30HBUK40118430567752

• BIC: HBUKGB4BXXX

• Verwendungszweck: Invoice 1299GB

• Betrag: 516,24 Euro

Sollten wir über den Gesamtbetrag bis zu diesem Datum nicht oder nicht vollständig verfügen können, sehen wir uns gezwungen, ein gerichtliches Mahnverfahren einzuleiten.

Copyright 2020 © WILLOW LIMITED

32 Bedford Row, London, United Kingdom, WC1R 4HE

E-Mail: info@willow-inkasso.eu

Unsubscribe

Wäre cool wenn mir jemand helfen würde Lg

Ich war seit 7 Jahren Kunde bei Vattenfall und bin neuerdings auf Eon umgestiegen. In 2015 bekam ich von Vattenfall eine Mahnung für eine nicht bezahlte Stromrechnung in Höhe von 7000 Euro. Wir sind schließlich mit der Verbraucherzentrale in Kontakt getreten welche uns geraten hat, die Werte der Stromzähler regelmäßig zu notieren. Wir sind eine 4 köpfige Familie und es handelt sich hierbei um eine 2 Zimmer Wohnung mit eher wenigen Elektronischen Geräten (Kühlschrank, Fernseher, PC etc etc). Wir sind schlussendlich zu den Schluss gekommen, dass diese Rechnung garnicht mit den Stromwerten übereinstimmt.

Wir haben versucht Vattenfall bezüglich dieser Angelegenheit mehrfach zu kontaktieren. Einmal wurde uns per Telefonat gesagt, dass Vattenfall nichts bezüglich dieser Mahnung unternehmen kann und das diese Summe von uns zu bezahlen sei. Wir sind mittlerweile verzweifelt und wissen nicht wie es weiter gehen soll. Ich bin Geringverdiener und kann diese Summe unmöglich abbezahlen, zudem sehe ich auch keinen logischen Grund diese Summe zu bezahlen da eine 4 köpfige Familie umöglich zu diesen Werten kommen kann.

Hallo,

ich habe von Amazon vor einem Monat eine Mahnung wg. eines verweigerten Lastschriftmandats bekommen, für etwas, dass ich nicht bestellt habe. Ich habe mich also mit dem Support in Verbindung gesetzt und erfahren dass jemand versucht hat meinen Namen und IBAN zu benutzen. Daraufhin hat Amazon mir (per E-Mail) geschrieben, dass das Mahnverfahren eingestellt wurde. Deshalb meine Verwunderung als ich letzten Freitag eine Mahnung von einem von Amazon beauftragten Inkasso Unternehmen (Paigo) bekommen habe.

Ich wollte also wieder Amazon anschreiben, weil die mir ja eigentlich versichert haben, dass das Verfahren eingestellt sei, hier bekomme ich aber sowohl per E-Mail als auch im Live Chat nur eine Copy-Paste Antwort, dass ich mich direkt an das Inkasso Unternehmen wenden muss. Einen Anwalt wollte ich nicht beauftragen, weil das teurer als die fragliche Summe (120€) ist.

Ich hab deshalb an das Unternehmen geschrieben aber seit heute morgen keine Antwort bekommen.

Muss ich jetzt noch mehr unternehmen oder kann ich den Brief ignorieren, wenn mir niemand antwortet.

Danke für alle Antworten im Voraus

Hallo,

ich habe folgedes Problem: Ich habe von einem von Amazon beauftragten Unternehmen einen Mahnbrief erhalten, der mich dazu auffordert, eine Rechnung zu begleichen, da das Lastschriftverfahren fehlgeschlagen sei. Daraufhin habe ich festgestellt, dass ich den Artikel nicht gekauft habe, jemand anderes hat also scheinbar meine Adresse und IBAN genutzt, um einzukaufen, aber die Lastschrift wurde von meiner Bank (Commerzbank) abgelehnt. Ich habe daraufhin mit dem Amazon Support geschrieben und mein Problem geschildert. Die haben mir allerdings nur gesagt, ich solle den Brief ignorieren (schriftlich per E-Mail). Das hilft mir zwar weiter, um mit dem Subunternehmen zu klären, dass ich den Betrag nicht begleichen muss, aber der Gesamtproblematik überhaupt nicht. Deswegen jetzt zu meiner Frage. Wie sorge ich dafür, dass mein Bankkonto nur mit meinem Amazon-Konto genutzt werden kann und des Weiteren, wer ist jetzt die passende Anlaufstelle. Da ich nicht weiß, wer meine IBAN nutzt, habe ich die Sorge, dass wenn ich einen Anwalt konsultiere, am Ende nur auf den Anwaltskosten sitzenbleibe.. Kann die Polizei mir hier weiterhelfen? Falls wichtig, es handelt sich "nur" um 120€.

Danke für alle Antworten im Voraus.

Liebe Community,

seit einigen Tagen bekommen wir Post von einem Inkassounternehmen namens "atriga GmbH" Peter Teichmann. Es folgte ein Brief, adressiert an eine für uns unbekannte Person.
Der Nachname und die Anschrift stimmt komplett überein, der Vorname jedoch überhaupt nicht. Es ist auch kein Tippfehler, sondern ein komplett anderer Vorname (Beispiel: Wolfgang statt Antonio).
Des Briefgeheimnisses wegen haben wir den Brief mit dem Vermerk "Empfänger unbekannt" zurückgegeben. Nun folgte ein orangenes Kärtchen das aussagt, man soll innerhalb von 5 Werktagen anrufen. "Wichtige Benachrichtigung".

Mir ist ein laufendes Abo oder irgendwelche ausstehenden Schulden nicht bekannt. Mahnungen oder ähnliches sind nicht vorgekommen. Ich konnte auch den Brief nicht öffnen (Briefgeheimnis), um einzusehen, ob da eine berechtige Forderung trotz falschen Vornamens gegeben ist. Nun habe ich Angst, dass ich womöglich etwas vor Jahren vergessen haben könnte, und der Vorname bei einem Mahnbescheid nachträglich korrigiert wird und Geld eingezogen wird. Daher habe ich bei der atriga GmbH angerufen und genau dies mitgeteilt. Gesagt wurde mir nur, ich solle die Post wie oben beschrieben zurücksenden. Ist dieser Vorgang wirklich unbedenklich? Oder brauche ich mir Sorgen machen?

Hallo zusammen,

ich habe derzeit das Problem, dass ich von CreditReform Dahlke KG einen Brief erhalten habe.

Darin wird beschrieben, dass ich die Beträge an die SWB seit Oktober nicht überwiesen habe. Das ist auch richtig so, da ich der SWB seit dem Zeitraum postalisch ein Lastschriftmandat erteilt habe.

Durch das erteilte Lastschriftmandat habe ich -wegen der vielen Werbung- in den letzten Monaten nicht mehr in meine SWB Post geguckt und habe die Rechnungen und Mahnungen nicht gesehen (selbst Mahnungen werden mit Werbung/Broschüren versendet).

Ich habe jetzt natürlich sofort den fälligen Betrag (auch mit Mahngebühren [da ich die Post nicht gelesen habe]) in Höhe von 30,69€ gezahlt.

Dennoch möchte ich den Betrag des Inkassobüros vorerst nicht zahlen, da der Einzug bei Ihnen ermächtigt wurde. 63,70€ (Forderung) +10€ (Auskunft) + 12,74€ (Pauschale Post-/ Telekommunikationsdienstleistungen) Inkassogebühren sind bei einem "Streitwert" von 29,79€ inkl. 0,18€ (Zinsen) + 0,90€ (Mahngebühr) mMn viel zu hoch.

Ich kann natürlich nicht belegen, dass die Post von ihnen bearbeitet wurde und die SWB sagt, sie habe nie einen Mandat erhalten. Dennoch verärgert mich das ein wenig. Ich sehe für mich auch wenig Spielraum da raus zu kommen. Oder habt ihr eine Idee?

Da sowohl Creditreform, als auch die SWB ausgesprochen unfreundlich auf Anfragen antworten, will ich sie -auch wenn ich im Endeffekt zahlen muss- ein wenig arbeiten lassen für das Geld. Welche Daten kann man anfragen, wie kann man sie ein wenig wirbeln lassen?

Darüber hinaus bereitet mir das "verschwundene" Lastschriftmandat ein wenig Sorgen hinsichtlich der Handhabung persönlicher Daten. Den Rezensionen auf Google zufolge, scheint die SWB generell organisatorische Probleme zu haben.

Viele Grüße

Habe letzte Woche schon wieder ein Schreiben von Culpa inkasso bekommen bezüglich Lagneia LTD fremdgehenclub.com soll bis zum 15.01 463,21 Euro bezahlen habe letztes Jahr schon ein schreiben bekommen habe es bezahlt forderungvon Sebastiann kipke aus Hamburg bezüglich cash collect bekommen auch bezahlt war aber nie auf der Seite von fremdgehenclub.com und habe auch keine Daten weiter gegeben habe auch nix schriftliches bekommen ,soll ich zur Polizei gehen Anzeige erstatten und ein Anwalt einschalten

Hallo zusammen,

beginn dieses Jahres habe ich zwei Zahlungen an mein Fitnessstudio zurückgezogen (März, April), da ich nicht bereit war meinen Mitgliedsbeitrag zu zahlen, weil aufgrund der Corona Pandemie unser Fitnessstudio geschlossen war.

Ich habe mich zuvor darüber informiert und es liegt in meinem recht Zahlungen zu verweigern, wenn das Studio geschlossen ist. Daraufhin wurde ohne meines wissen das monatliche Einzugsverfahren von meinem Studio eingestellt und dies ist mir bis heute nicht aufgefallen.

Heute (11.12.2020) habe ich meine erste Mahnung schriftlich erhalten, in der ich "letztmalig" darauf angewiesen werde (Es wird behauptet das es meine 2. Mahnung ist, ist jedoch falsch) die Zahlungen bis zum 03.12.2020 (Richtig gelesen, über eine Woche nach der Frist habe ich die Mahnung erst erhalten) auszugleichen. Die Mahnung beinhaltet unteranderem:

• Zahlungsaufforderungen für 5 Monate an dem das Studio geschlossen war
• 2 Mahnungsgebühren (Ich habe nur eine erhalten)

Da es mir natürlich unmöglich war, auf diese Mahnung rechtzeitig zu reagieren weil die Frist schon abgelaufen ist bevor ich den Brief überhaupt erhalten habe, muss ich ja davon ausgehen, das möglicherweise das Inkassobüro bereits kontaktiert wurde.

Zusammengefasst möchte ich nicht für die Monate zahlen, an den das Studio geschlossen war. Für die restlichen Monate zahle ich natürlich gerne das Geld zurück.

Nun meine Frage: Wie gehe ich damit jetzt am besten um? Soll ich jetzt als Erstes heute einfach mal direkt nur für die Monate zahlen, für die ich sicher (und gerne) zahlen muss, sprich an den Tagen an denen das Studio offen war?

Telefonisch ist niemand erreichbar und auf eine Antwort per E-Mail kann ich wohl bis nächste Woche warten. Ich möchte keine Probleme mit dem Inkassobüro da ich natürlich bereit bin zu zahlen, deshalb überlege ich direkt eine Zahlung über die Monate zu tätigen, an denen das Studio offen war.

Würde mich über jede Hilfe freuen, danke.

Tobi H.

Hallo zusammen,

ich habe bei "Gewerbeanmelden.de" versucht ein Gewerbe anzumelden, jedenfalls dachte ich es. Beim Abschluss gab es keine Optionen eine Zahlungsmethode auszuwählen. Nach den ersten Bestätigungsmails die nach ca. 5 minuten eintrafen habe ich gemerkt das die Bestellung wirklich unnötig ist und ich nur leergeld bezahle.

Daraufhin habe ich den Betreibern eine E-Mail gesendet das ich die Bestellung stornieren möchte und somit die Zahlung auch nicht tätigen werde.

In einer der E-Mails war eine Rechnung mit beigefügt. 

In dieser Rechnung steht das die Zahlungsmethode "Vorkasse" sei.

Nach schriftlichen Verkehr mit den Betreibern und Hinweise das die Zahlungsmethode Vorkasse ist und die Betreiber somit erst die Ware bzw. Bestellung liefern, wenn die Zahlung vollzogen wurde. 

Nun habe ich E-Mails bekommen wie diese: 

Mir ist unerklärlich, warum Sie dies nicht zahlen wollen. Sie haben gebucht aber noch nicht bezahlt.

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Beispielrechnung:

1. Sie bezahlen heute die offene Zahlung in Höhe von EUR 23,17

oder

2. Sie bezahlen später ans Inkasso EUR 23,17 + 70,22 EUR Inkassogebühren + 16% MwSt. + 9% Zinsen

oder

3. Sie zahlen weder uns noch das Inkasso und es geht vor Gericht wo noch Gerichts- und Anwaltskosten anfallen von vielen hundert Euro.

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Sie haben gebucht aber noch nicht bezahlt. Als Existenzgründer oder Unternehmer sind Bestellungen verbindlich und man muss den Zahlungen nachkommen.

Nun frage ich euch alle:

Haben die Betreiber das Recht ein Inkassounternehmen zu beauftragen eine Zahlung zu fordern, obwohl die Zahlungsmethode "Vorkasse" ist?

Ich habe 10 Minuten nach der Bestellung direkt eine E-Mail geschrieben und sicherheitshalber vom Wiederrufsrecht gebrauch gemacht.

Danke im Voraus für die Zeit und Antworten!

Hallo . Ich habe ein Problem mit dem FID-Verlag in Bonn . Ich komme aus Luxemburg . Hatte Schriftberatungen wegen Diabetes bestellt , da ich nicht kochen kann nutzte mir das wenig , erst bezahlte ich auch sofort , da ich die Briefsendung samt inliegender plastikverpackten Blätter aufgerissen hatte , später kündigte ich den Vertrag , sandte alles Folgende mit einer Unterlassungsbitte zurück , man sandte es mir zurück , jedes Mal mit Rechnung , ich sandte sofort alles ungeöffnet retour , und FID hält sich nicht an die Kündigung . Jetzt kam wieder eine Mahnung mit Androhung des Eintreibens per Inkassobüro . Ich habe die Schnauze voll . Muss ich zahlen und warum akzeptieren die meine schriftliche Kündigung nicht ? Dürfen die mich bis zum Lebensende ausnehmen ? Vielen Dank für eine Antwort . Mit besten Grüssen .

Jean aus Luxemburg

Hallo,

ich habe Kreditanfragen im Internet gemacht, aber keinen Angenommen bzw abgeschlossen.

Habe jetzt letzte Woche per Post von Credichamp24 einen letzten außergerichtlichen Mahnbrief bekommen, weil ich den Brief mit den Unterlagen, den die an mich geschickt haben, obwohl ich vor Versand bereits vorsorglich alles widerrufen habe bekommen. Der Brief mit den Unterlagen wurde per Nachnahme von 98€ geschickt und ich habe den Brief nicht angenommen. Jetzt soll ich mit Mahngebühr 108 € zahlen, hatte eine Mail geschickt, wofür ich das zahlen soll, weil ich den Vertrag widerrufen hatte und ich keine Unterlagen erhalten habe, da ich den Brief nicht angenommen habe.

Und von Scoreheld habe ich jetzt heute eine zweite Mail bekommen, dass ich 185 Euro zahlen soll, keine Ahnung wofür, weil ich bei denen noch nicht mal auf der Seite war.

Soll ich die Beträge bezahlen oder ist das Betrug?

So wie ich es quer gelesen habe, sind es Betrüger und irgendwann hören die Mails und Briefe auf wenn man alles ignoriert oder?

Vielen Dank für eure Hilfe.

Viele Grüße

Sandra

Hallo habe eine Forderung von National Inkasso bekommen, bei der angeblich schon Klage eingereicht wurde. Auftraggeber Cervia Finanz GmbH. Das Ganze ist von 2013. Ich kann mich dunkel erinnern, dass wir damals eine Kreditanfrage hatten, als es sich aber raus stellte, dass die vorab Geld von uns wollen, haben wir damals Widerspruch eingelegt und damit war die Sache erledigt. Erstmal...... 2 Jahre darauf, kam das erste Mahnschreiben, das wir nicht ernst genommen haben, da wir mittlerweile so einiges über diese Firmen gehört haben. Jetzt 7 Jahre später liegt es angeblich beim Amtsgericht. Wie verhalte ich mich, verfalle in leichte Panik.

Hallo, ich habe heute eine mail bekommen in der es um eine letzte Mahnung ging. Weil ich angeblich irgend so ein abo nicht bezahlt hätte. Bin mir eig. sehr sicher das das eine fake mail ist. aber ich wollte sicher gehen. Danke schon im Voraus

Hallo,

ich hatte eine Mahnung via Einschreiben gesendet, nun hat der Empfänger einen Nachsendeauftrag gestellt, Mahnung ging an eine GmbH.

Mitteilung der Post:

Die Sendung wurde am 07.08.2020 auf Wunsch des Empfängers nachgesandt beziehungsweise an eine abweichende Anschrift weitergeleitet.

Mehr kam bisher nicht, ich brauche den Nachweis aber im Zweifel für den Anwalt.

Wie sollte ich weiter vorgehen?

Hi,

Ich habe einen Brief von Creditreform Inkasso bekommen und dort steht folgendes:

Forderungen der Firma Frankfurt Allgemeine Zeitung Gesellschaft mit beschränkter Haftung aus Zeitungs-/ Zeitschriftenbezug (Rechnung)

 EILT!

Sehr geehrte XX

In einer DRINGENDEN ANGELEGEHHEIT erbitten wir Ihren Rückruf!

Ihre Ansprechpartner XX

Und Telefonnummer

Ich finde diesen Brief ziemlich verdächtig, warum soll Ich Rückrufen und warum gibt es keine konkrete Rechnung

und zusätzliche Informationen.

Ich habe auch bisher ein paar Briefen von Frankfurt Allgemein bekommen, dass Ich zahlen muss, aber Ich habe Dienste dieser Zeitung nie in Anspruch genommen, keine Zeitungen gelesen und keine Vertrag unterschreiben. Wofür muss ich bezahlen?

Vielleicht soll Ich eine detaillierte Forderungsaufstellung fordern- eine Rechnungskopie zusammen mit einer Gläubigervollmacht? Aber Ich weiß nicht genau wie macht man das. Soll Ich telefonieren oder E-Mail schreiben?

Danke für die Antwort 

Guten Tag zusammen, ähnliche Fälle gab es schon öfter - das eine oder andere ist mir jedoch noch nicht ganz klar.

Ich habe am 25. Januar etwas bei Monki über Klarna bestellt, scheinbar über Ratenkauf. Ich kann mich an die Details kaum noch erinnern, muss ich gestehen. Es handelte sich jedenfalls nur um ca. 22 Euro. Allerdings habe ich dann im Anschluss nie eine Rechnung/Zahlungserinnerung per Mail über Klarna erhalten und wenn ich mich in die Klarna App einloggte, erschien immer nur die Anzeige, es sei nichts zu bezahlen. Da ich zu dieser Zeit einiges über Klarna bezahlt habe, und das auch immer ohne Probleme, hätte mir ein offener Betrag ja auffallen müssen. Das System zeigte mir aber nichts an.

Jetzt erhielt ich per Mail "Post" von Coeo und soll insgesamt über 90 Euro zahlen. Neben der Hauptforderung inkl. Mahngebühr:

Inkassokosten 45,00 € 

Auslagenpauschale analog Nr. 7002 VV RVG* 9,00 € 

Schadensersatz aus Umsatzsteuer (USt) Ratenkauf 13,50 €

Der Kundenservice von Klarna zeigte sich nicht besonders hilfreich, ich solle halt mal öfter cookies löschen.^^ Es mag schon sein, dass ich damals die 22 Euro nicht beglichen, weil schlicht vergessen, habe, da ich nie eine Rechnung erhielt und die Klarna App stets behautete, es seien keine Zahlungen offen.

Ich würde nun ja gern lediglich die Hauptforderung zahlen, aber bei Klarna ist, laut Klarna-Mitarbeiter, nun keine Rechnung mehr offen, da diese an Coeo weitergeleitet wurde. Eine Rechnung wollte er mir auch nicht erneut senden, da diese nun Coeo gehöre. Kann ich an Coeo nun einfach nur die Hauptforderung zahlen und die restlichen Forderungen zurückweisen? Und leitet Coeo diesen Betrag dann an Klarna weiter?

Hallo , hat jemand Erfahrung mit Mahnungen bei Otto Versand gemacht?

Wieviele Mahnungen und wann bekommt man die, in welchen Abständen und welches Zahlungsziel bekommt man auf der Mahnung gesetzt, bevor Inkasso eingeschaltet wird.