Hallo, ich habe folgende Frage: Der Basiszinssatz 2023 lag bei 3,12 %, ab dem 1. Januar ist er auf 3,62 % angestiegen. Wenn ich nun einen Kunden mahne, dessen Rechnung 2023 fällig war (er sich auch schon im Zahlungsverzug befindet), aber ich die Mahnung, also z. B. die 2 Mahnung. 2024 schreibe, kann ich dann für die ganze Zeit des Zahlungsverzuges 3,62 % berechnen oder erst ab dem 01.01.

Mfg

Hallo an das gesamte Community.
Bisher habe ich meinen Kunden nur Zahlungserinnerungen geschickt, aber langsam reicht es mir und ich werde ab der 3. Zahlungserinnerung auch Mahngebühren (Verzugszinsen) verlangen.

Meine Frage:
Wenn ich bei einer Gesamtrechnungssumme von 1000 € Verzugszinsen für 30 Tage in Höhe von 10,34 € berechne, wo trage ich diese 10,34 € in der Steuererklärung ein? Die Verzugszinsen sind ja umsatzsteuerfrei, aber sicher keine steuerfreien Einnahmen :) Leider kann ich dazu nichts finden. Das einzige, was ich gefunden habe, ist etwas mit Kapitaleinkünften. Irgendwie kann ich die beiden Punkte nicht zusammenbringen, daher würde ich mich über eine Antwort der Wissenden freuen.

Hallo :)

Ich habe vor Jahren einen Kredit für ein Auto aufgenommen.

Nun war seit langer Zeit die Schlussrate fällig.

Die Bank schickte insgesamt 3 Mahnungen.

Ich bin inzwischen umgezogen und die ganzen Mahnungen kamen in mein Elternhaus.

Meine Eltern haben meine Briefe geöffnet und mich mit keiner Silbe darüber informiert.

Erst nachdem die Frist zur Zahlung nach der 3. Mahnung abgelaufen war , haben sie es für nötig gehalten , mich mal darüber zu informieren.

Jetzt habe ich einen Schufaeintrag und sehr hohe Mahngebühren und Ärger mit dem Inkasso.

Bisher habe ich alle Rechnungen sofort bezahlt und war noch nie negativ in der Schufa.

Besteht die Möglichkeit, zumindest den Schufa Eintrag löschen zu lassen ?

Beziehungsweise die hohen Mahngebühren vom meinen Eltern erstatten zu lassen ?

Leider zeigen beide wenig Einsicht.

Immerhin haben sie mir die Mahnungen vorenthalten und verschwiegen.

Hey Leute,

mich bin mit ungefähr 1000€- gestartet. Dann hieß es ich soll den Betrag bis zu 25. Oktober bezahlen. Das Konto wurde schon gekündigt. Wenn ich dann nicht zahle kommt das Mahnverfahren. Jetzt habe ich die Kreditkartenabrechnung komplett vergessen. Diese kam aber auch viel zu spät. Insgesamt sind es jetzt 2000€- ungefähr. Diese Kosten kann ich bis zum 25. teilweise nicht decken. Kann mir einer berichten wie das Mahnverfahren läuft?

danke im Voraus

Hallo,

Meine Mutter hat neulich eine Firma für die Wartungsarbeiten an unserem Heizgerät gerufen. Dann haben die Fachmänner festgestellt, dass die Pumpe beschädigt war und haben diese ausgetauscht. Entsprechende Leistungen hat Sie auch bestätigt und unterschrieben, jedoch weigerten sich die Angestellten ihr den Durchschlag zu händigen.

Als ich die Rechnung erhielt (obwohl Sie an meine Mutter hätte adressiert werden sollen), standen plötzlich eine weitere Arbeitskraft und das Ausdehnungsgefäß drinnen, welche weitere 300€ hinzufügen.

Ich habe die Firma bereits gefragt, jedoch erhalte ich keine Antwort mehr. Natürlich begleiche ich gerne geleisteten Service. Meine frage ist nun, ob ich die Rechnung bereits begleichen muss bzw. ob die Firma aus einem bestimmten Grund abwarten könne?

Hallo zusammen,

im März 2020 konnte mein Monatsbeitrag nicht abgebucht werden. Zwei Tage später habe ich es manuell an FitX überwiesen.

Am 05.2023 bekam ich eine Zahlungserinnerung mit verschiedenen Posten, zwei davon Mahngebühren, der dritte vom Betreff einfach unverständlich. Auf Rückfrage was der dritte Posten sein soll kam die Antwort, das von meiner Seite nicht genug Infos da sind um die Anfrage zu bearbeiten. Ich solle sie Anfrage erneut über ein Formular stellen. In der Zwischenzeit war ich im Urlaub und habe im Juli gemerkt, dass meine Karte fürs Studio gesperrt ist. Ab dem Zeitpunkt hat Fitx aufgehört die Monatsbeiträge abzubuchen. Also habe ich das Formular ausgefüllt und nach weiteren 20 Tagen die Antwort erhalten, das es einfach nur um Rückbuchungsgebühren von der Bank geht die ich jetzt mit den Mahnungen zahlen soll. - An der Stelle frage ich mich ob eine Zahlungserinnerung eine Mahnung ist ... - aber okay, Mahngebühren sind jeweils 2,50 €.

Aber ich soll auch die Beiträge zahlen, in der Zeit wo mir der Zutritt zum Studio verweigert wurde + Mahngebühren. Und das kann doch nicht sein. Hätten sie, wie in den letzten drei Jahren, abgebucht wäre ich ja nie in Verzug gekommen.

Der Streitwert sind übrigens 12,09 € der anscheinend ausreicht um mir den Zutritt zu verweigern.

Vielleicht weiß einer mehr oder ich muss es einfach hinnehmen.

Moin! Hab meinen Rundfunkbeitrag zu spät überwiesen. Ca. vier Tage später flattert ein Brief von der ehem. GEZ herein, dass ich ausstehende Gebühren habe, plus die 8 Euro Mahngebür. Ich habe aber ja überwiesen BEVOR dieser Brief bei mir ankam. Muss ich nun dennoch zahlen oder kann ich den getrost ignorieren?

Überweisungsbestätigung liegt vor.

Das Jobcenter hat meine Miete so Spät an den Vermieter überwiesen. Deshalb entstanden Mahngebühren von 8,01 Euro. Ich habe eine Abtrittserklärung für die Miete mit dem Jobcenter gemacht,das heißt das ich für diese Mahngebühren nichts dafür kann und sehe auch nicht ein diese zu zahlen. Habe bereits Widerspruch beim Jobcenter eingelegt.

Villt jemand kann mir helfen ?

Ich hab bei diesen c-date angemeldet vor paar tage und wollen von mir 300 euro verlangern , die haben von mir das geld gebucht . Hab den email geschieben , die haben gesagt wir können nur ein monat buchen und das rest geld züruck zahlen NUR wenn sie kein geld züruck holst aber hab das 300 euro zürück geholt und jetzt haben mir eine mahnung mit 10 euro gebühr per email geschickt aber kündigung ist schon geschickt .

Soll ich das mein geld behalten oder was soll ich jetzt machen bitte hilfe.

Hallo liebe Community,

Ich hatte bei einem Onlinehandel eine Rechnung von über 800€ offen, welche ich erst einen Tag nach Ablauf der Frist überweisen konnte (also gestern Abend per Echtzeitüberweisung, sollte also direkt angekommen sein).

Nun habe ich heute morgen von einem Inkassounternehmen eine Mail mit einer Forderung von 900€ erhalten, also die offenen 800 + 100 für das Inkassounternehmen.

Bin ich dazu verpflichtet, die zusätzlichen 100€ zu zahlen, obwohl ich schon die 800€ an den Handel überwiesen hatte?

Welche rechtlichen Möglichkeiten habe ich, um nicht noch mehr zu bezahlen?

Danke im Voraus und LG

Hallo zusammen,

ich habe dem Vermieter für die Miete eine Einzugsermächtigung erteilt.

Nun habe ich eine Mahnung inkl. Mahngebühr erhalten, weil eine Miete nicht gezahlt wurde. Ich habe auf die Einzugsermächtigung verwiesen, bekam aber als Antwort, dass ich dafür verantwortlich sei, ob die Miete abgebucht wird oder nicht. Und mir hätte auffallen müssen, dass keine Miete eingezogen wurde. Da ich die Miete aber nicht von mir aus überwiesen habe, wäre die Mahngebühr fällig.

Ich kontrolliere meine Kontobewegungen regelmäßig. Aufgrund von Urlaub war mir aber noch nicht aufgefallen, dass die Miete nicht eingezogen wurde. Ich muss auch gestehen, dass ich mir darüber keine Gedanken gemacht habe, da ich davon ausgegangen bin, dass die Miete eingezogen wird.

Kennt hier jemand die Rechtslage? Bin ich trotz Einzugsermächtigung dafür verantwortlich, dass der Betrag auch tatsächlich eingezogen wird?

Vielen Dank für Antworten!

Hallo ich habe vor paar Monaten auf youtube gesehen das man mit fake it so Sachen kaufen kann und so...

Also aus Neugier habe ich auch was auf Ebay gekauft es war ein Iphone X als ich dan die fake daten eingegeben habe hatte ich die Adresse meines Vaters eingegeben und bestellt aber dann habe ich es zurück gegeben.

Aber jetzt bekommt mein Vater von Paypal Mahnungen und dan noch ein gerichtliches Mahnbescheid und was kann alles passieren????

Ich habe solche Angst..

ich bin 12, was kann alles passieren??

Ich habe vor zur Polizei zu gehen und es zugeben was kann passieren🥺🥺

Bitte keine blöden Antworten

Wir hatten Blitzeinschlag und danach kein Internet und auch kein Telefon. Vodafon hat 6 Wochen gebraucht um das wieder zu reparierten. Nach vier Wochen habe ich mir mein Geld für einen Monat wo ich kein Internet hatte das Geld zurück geholt. Ich bin davon ausgegangen das die danach wieder abbuchen. Dem war nicht so. Ich bekam dann auf einmal eine Mahnung per EMail. Ich habe dann einen Dauerauftrag gemacht ohne jemals eine Rechnung erhalten zu haben. Jetzt kommen die mit Inkasso. Soweit ich informiert bin darf man keine Mahnung schicken ohne vorher eine Rechnung erhalten zu haben.

Hallo in die Runde,

ich habe vor langer Zeit vom Beitragsservice (ehemals GEZ) einen Festsetzungsbescheid bekommen. Gegen diesen habe ich mehrfach Einspruch eingelegt. Die GEZ brauchte teilweise 6-12 Monate um auf meinen Widerspruch zu reagieren. In dieser Zeit haben Sie aber brav weiter Zahlungsaufforderungen mit Säumniszuschlägen von jeweils 8€ (das dieser Betrag überzogen ist - ist klar und nicht Bestandteil der Frage) zugeschickt die ich immer wieder zurückgewiesen habe.

ich habe in meiner Ausbildung mal gelernt sobald man gegen eine Rechnung Widerspruch einlegt, handelt es sich bis zur Klärung um ein schwebeendes Verfahren - in dieser zeit dürfen keine Mahnkosten oder Säumniszuschläge berechnet werden.

kann mir zu der sachlage jemand eine Auskunft geben?

Sind die berechneten Säumniszuschläge rechlich unwirksam? Und wie habe ich eine Chance das diese vom Konto gelöscht werden? Denn der Beitragsservice stellt sich ziemlich stur.

Lieben dank für eure Hilfe

Hallo alle zusammen,

wegen einer Rücklastschrift (nicht ausreichende Kontodeckung) hat mir mein Fitnessstudio neben dem monatl. Beitrag von 19,90 noch ein mal 7,90 Mahn- und Rechnungsgebühren, sowie 10,00 Rücklastschrift-Gebühren per Lastschrift abgebucht. Ich kenne es so, dass ich in so einem Fall eine Rechnung/Mahnung geschickt bekomme und den Betrag dann selbst überweisen muss. In diesem Fall habe ich nie ein Schreiben vom Fitnessstudio bekommen, das, wie gesagt, den Betrag einfach ohne irgendetwas zu sagen abgebucht hat. Daher meine Frag: Dürfen Mahngebühren per Lastschrift abgebucht werden (selbst, wenn eine Mahnung rausgegangen ist)?

LG Franz

Wir haben in unserer WEG einen neuen Verwalter bestellt, der in seinem Vertrag schreibt, dass er bei Umlagenverzug einmal telefonisch erinnert und danach mahnen wird mit einer Gebühr von 35 €. Das erscheint mir eine Wucher-Gebühr zu sein. Darf er sowas in seinem Vertrag schreiben und ggf. verlangen von den einzelnen Eigentümern?

Außerdem fügte er ein Schrieb bei, wo er verlangt, dass man zukünftig das Wohngeld über Einzugsermächtigung von ihm tätigen lassen muss. Bislang gingen meine Umlagen per Dauerauftrag pünktlich bei den jeweiligen Verwaltern ein und ich sehe keine Notwendigkeit das umzustellen. Darf er das überhaupt verlangen?

Für eine emotionsarme, rechtlich-fundierte Antwort wäre ich sehr dankbar. :-)

Ein Zahlendreher und das Geld kam nicht beim Empfänger an sondern retour. Trotzdem verlangt der Empfänger die Kosten der Mahnung-darf er das-ich hab doch nachweislich pünktlich bezahlt.

Ohen es zu merken habe ich ein Buch aus der Unibibliothek fast ein Jahr lang nicht zurück gegeben und wegen einem Umzug erst jetzt die Mahnungen bekommen. Mitlerweile soll ich über 80 Euro Mahngebühr zahlen. Das übersteigt schon den Neuwert des Buches. Gibt es bei solchen Mahnungen Grenzen oder dürfen sie unbegrenzt nach oben gehen?

Hallo,

ich habe da ein Problem:

Ich habe mir vor einiger Zeit ich glaube November 2012 etwas bei Amazon auf Rechnung bestellt und ich habe total versäumt die Rechnung zu bezahlen da ich sehr im Stress war und wir auch umgezogen sind. Deshalb habe ich auch keine Mahnung von Amazon bekommen weil sich unsere Adresse ja geändert hat doch dann habe ich heute wieder meine Mails gecheckt und gesehen das in meinen E-Mails eine Mahnung von Amazon kam in Höhe von 6,00 Euro ich hätte diesen Betrag bis zum 20.Dezember.2012 bezahlen sollen aber wie gesagt ich habe meine E-Mails erst heute gecheckt weil ich auch Probleme mit meinem E-Mail Account hatte desahlb wusste ich natürlich nichts von den Mahngebühren deshalb hatte ich am 27.12.2012 meine Rechnung in Höhe von 25,95 bezhalt ohne die Mahngbebühren. In der E-Mail stand das wenn das Geld und die Mahngebühren nicht bis zum 20.Dezember.2012 überwiesen sind dann werden rechtliche Schritte eingeleitet aber ich wusste ja nichts von den Gebühren und deshalb ich ich jetzt große Angst das Amazon wirklich rechtliche Schritte einleitet und ich wollte fragen ob das wirklich der Fall wäre ich wusste ja nichts von den Mahngebühren und habe die Rechnung ohne Mahngebühren ja auch schon bezahlt meint ihr es kommt irgendwie Ärger auf mich zu? Ich mache mir grade große Sorgen. Ich bin für jede gute Antwort unglaublich dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Ich habe gerade meinen Schreibtisch aufgeräumt und eine alte Rechnung gefunden, die ich vebummelt hab. Ich hab sie dann sofort überwiesen und habe jetzt in der Post eine Mahnung mit Mahngebühr gefunden. Ist das jetzt auffällig, dass ich die Überweisung zar heute, aber ohne Mahngebühr überwiesen habe? Was passiert jetzt? Wird die Gebühr nachgefordert?

Oder darf man das gar nicht in Rechnung stellen bei der ersten Mahnung?

Wenn eine Lastschrift nicht abgebucht werden kann, da das Konto nicht ausreichend gedeckt ist und man den Betrag dann aber am nächsten Tag direkt überweist, dürfen dann trotzdem Mahngebühren erhoben werden?

Hallo an alle,

ich habe hier ein kleines Problem mit meiner KK. Diese haben den Betrag (Nachzahlung für 2009) falsch berechnet. Ich habe dann sofort Widerspruch geschrieben und sogar noch extra bei der KK nachgefragt, ob ich den Betrag X trotzdem überweisen soll. Diese meinten, dass ich nichts machen sollte, bis die korrigierte Rechnung bei mir ankommt (Widerspruch ist sicher bei der KK angekommen). Jetzt kommen Mahngebühren und Säumniszuschlag und noch ein Vermerk, dass ich nur eingeschränkt Leistungen der KK in Anspruch nehmen kann.

Darf meine KK so etwas machen und wie soll ich mich jetzt verhalten?

Meine Eltern haben kürzlich zu Vodafone (Internet und Festnetz) gewechselt. Sie haben angegeben, dass sie die Rechnung per Post erhalten wollen. Das war im September, seitdem ist noch keine Rechnung gekommen und es wurde auch noch nichts abgebucht. Meine Frage ist: müssen meine Eltern nun aktiv werden und sich bei Vodafone melden? Oder sollen sie warten bis endlich mal was kommt? Das Schlimmste ist ja, dass sie irgendwann mal eine Rechnung mit sehr hohen Mahngebühren bezahlen müssen, weil sie vorher nie etwas bezahlt haben. Müssen sie die Mahngebühren dann zahlen? Immerhin kam ja nie eine Rechnung. Vielen Dank.