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Arbeitssuchend an- und abmelden, da einen neuen Vertrag bereits vorliegt. Soll ich mich dazwischen arbeitslos melden?

Hallo zusammen,

ich habe bereits einen neuen Vertrag unterschrieben, der jedoch 3 Wochen nach meinem eigentlichen Austritt aus dem alten Unternehmen "beginnt". Arbeitssuchend habe ich mich noch vor meiner Kündigung gemeldet, da ich dazu verpflichtet bin. Das geschah allerdings auch in der Kündigungsfrist, wo ich noch keinen neuen Arbeitsvertrag hatte. Ich wollte mir einfach in voller Ruhe überlegen, bevor ich was neues unterschreibe. So kam es dazu, dass ich dann quasi drei Wochen zwischen den 2 Arbeitsstellen mal tief ein - und ausatmen wollte. Nun ist die Frage, ob ich mich einfach als arbeitssuchend abmelde oder doch noch als arbeitslos bis auf xx. Monat 2022 melde. Zur Ergänzung: 1.Mir steht das ALG 1 zu. Ich will momentan aber keine Leistungen beziehen/ beantragen 2. Ich möchte meine Daten inklusive den Namen von meinem neuen AG für mich behalten, bzw. keine Daten an die dritten- in diesem Falle -an der Bundesagentur weitergeben und an Vermittlungsgesprächen - Betreuung etc. bin ich nicht interessiert. Summa summarum will ich also ganz ohne der Bundesagentur meine Sachen nach meinem eigenen Wunsch gestalten, lediglich will ich von der Stadt auch kein Geld! Die Frage ist nur, ob ich mich gleich als arbeitssuchend abmelde oder doch noch für die drei Wochen als arbeitslos melden muss? Ich weiß, dass man bei der Kasse noch 1 Monat nach dem Austritt aus dem Arbeitsverhältnis nachversichert, doch geht das auch wenn man sich nicht bei der Agentur arbeitslos meldet? Hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht?.. Die zweite Frage, ob ich mich auch unabhängig von der Geschichte mit der Kassenversicherung überhaupt arbeitslos melden muss, wenn ich doch zum xy. Monat dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehe, kein alg beziehe. Kann da bei der evtl. nächsten Arbeitslosigkeit eine Sperre eintreten?.. z.B. rückwirkend?..

Arbeitslosigkeit, Recht

brief vom staatsanwalt?

Hallo erstmal,

ich hab eine frage, weil ich nicht weiterkomme.

Ich bin zurzeit 17 und bald bin ich 18. Ich hatte in meiner vergangenheit etwas mit Cannabis zutun. Zudem zeitpunkt war ich noch 16. Heute habe ich einen brief bekommen bild füge ich ganz unten ein und habe paar fragen

Ich habe vor ca. 3-4 Monaten einen brief von der polizei bekommen wegen einer vorladung „zubereiter“ oder irgendwas ähnliches und dieses Brief haben viele freunde von mir bekommen. Hingehen war keine pflicht mein anwalt meinte desto weniger die wissen desto weniger können die machen. Aufjedenfall hatte die Polizei paar Chatverläufe wo ich mich bei meinem „dealer“ gemeldet habe um etwas cannabis für mich zu kaufen. Jedesmal war es kleine mengen ca 20-40€. Was für mich zählt ist das ich jetzt seit einem jahr aufgehört habe und mich fern von sowas halte ich hab einen fehler getan hab mich wieder verbessert und gut ist :)

ich verstehe nicht warum dieses Thema so groß wird bei vielen meiner freunde wird das ermittlungsverfahren nicht eingeführt bei mir schon obwohl meine „freunde“ Immernoch weiter kiffen.

Ich bereue es irgendwie, dass ich nicht zur vorladung hingegangen bin…

So meine frage ist falls sich hier jemand einigermaßen auskennt, was wird hier jetzt passieren, werde ich noch weitere briefe bekommen? Werde ich auf gericht müssen? kriege ich sozialstunden? Was könnte passieren?

wie gesagt ich bin 17, Habe seit einem jahr aufgehört weil ich mittlerweile meinen führerschein mache und habe es auch nicht mehr vor wieder anzufangen. Also ich werde höchstwahrscheinlich für etwas bestraft, was ich sowieso nicht mehr mache bzw machen werde.

Sollte ich angst haben wegen meiner Zukunft? wegen meiner ausbildung?

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Anwalt, Polizei, Recht, Strafrecht, Staatsanwaltschaft, Straftat

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