Ich habe mich letztes Jahr selbstständig gemacht, war aber im ersten Halbjahr angestellt beschäftigt. Aus dem Angestellten-Verhältnis ist ein Einkommen von ca 25000€ entstanden, mit dem Gewerbebetrieb habe ich 2022 ein Minus von -12000€ erwirtschaftet.

Wenn ich bei der Steuererklärung für 2022, zusammen mit meiner Frau, diese 12000€geltend mache, liege ich unter dem entsprechenden Freibetrag für Ehepaare und habe demnach nur eine geringe Steuerersparnis.

Im Jahr 2023 werde ich glücklicherweise mit meiner Selbstständigkeit ein deutliches Plus erwirtschaften, sodaß ich die 12000 € minus aus dem Gewerbebetrieb 2022 gerne 2023 geltend machen würde.

Ist so ein separater Verlustvortrag innerhalb des Gewerbebetriebs möglich oder „verpuffen“ die Negativeinkünfte der Selbstständigkeit aus des Jahres 2022, weil steuerlich (als Ehepaar) nahezu keinen Unterschied macht, ob ich 25000 € oder 25000 - 12000 = 13000 € Einkünfte einkommenssteuerlich geltend mache.

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung

Hallo!

Ich mache gerade meine Steuererklärungen für 2020 und 2021.

Ich möchte einen Verlustvortrag stellen, da ich als Student nur nebenbei gearbeitet habe.

Ich hatte keine Einnahmen aus nichtselbständiger Tätigkeit, allerdings ein Paar Einnahmen aus selbständiger bzw. freiberuflicher Tätigkeit.

Wo gebe ich die Fahrten zur selbständigen Tätigkeit an?

Zählt dies zu "Werbungskosten" in Anlange N? Nein, oder?

Also müssten sie bestimmt in Anlage S eingetragen werden, oder?

Danke!

Moin,

ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Steuererklärung im Studium. Da ich eine Berufsausbildung abgeschlossen habe, befinde ich mich in der Zweitausbildung (-studium). In einer Steuererklärung könnte ich also meine Studienausgaben als Werbungskosten geltend machen. Habe ich mehr Ausgaben als Einnahmen, dann lohnt sich ein Verlustvortrag. Soweit mein Wissen dazu.

Jetzt der Punkt, wo ich keine klaren Infos zu finden konnte:

Ich habe einem Minijob (geringfügige Beschäftigung unter 520€ p.M.). Soweit ich weiß wird der pauschal versteuert - also der Arbeitgeber führt vorher schon die Steuer ab.

Zählt das dann trotzdem noch zu meinen Einnahmen?

Klingt jetzt wie eine doofe Frage, aber ich müsste regulär ja auch keine Steuererklärung für die Einnahmen einreichen. Taucht der Job dann aber trotzdem als Einnahme auf, wenn ich den Verlustvortrag mache?

Falls ich alles angeben muss, dann glaube ich nicht, dass ich über 5000€ Werbungskosten im Jahr zusammenbekomme. Heißt der Verlustvortrag würde sich nicht lohnen.

Falls der Minijob nicht angegeben werden muss, dann könnte ich ja auch von beispielsweise 2000€ Werbungskosten profitieren.

Hoffe es wird einigermaßen klar, was ich hier beschreibe. Danke für die Hilfe.

Hallo zusammen,

ich habe zwischen 2016-2019 mein Masterstudium abgeschlossen und arbeite seit 2020 vollzeitig.

Im März 2022 habe ich einen Verlustvortrag in Elster online für 2016 gemacht (ungefähr 5 tausend Euro)und im August habe ich zwei Dokumente bekommen:

1. Bescheiddaten Einkommensteuer 2016

2. Vergleich_Bescheiddaten Einkommensteuer 2016

Die wesentliche Info von den beiden Dokumenten habe ich angehängt. Weiß einer ob die Verlustvortrag nun anerkannt wurde?

Ich habe bisher noch keine Auszahlung bekommen davon. Wie kriegt man die Verlust erstattet bekommen und wann?

mit freundlichen grüßen

Im 2021 bin ich berufsbedingt mehrmals umgezogen.

Bis Mai 2021 war ich beim Finanzamt Hamburg; ich habe dort zwei Steuererklärungen abgegeben und habe daher eine Steuernummer und einen Verlustvortrag von dort festgestellt.

Und dann bis August 2021 beim Finanzamt Leipzig; keine Steuererklärung abgegeben und keine Steuernummer.

Welches Finanzamt soll ich als bisheriges Finanzamt in Zeile 6 des Hauptvordrucks eintragen und wo soll ich meine alte Steuernummer eintragen? In Zeile 45 des Hauptvordrucks "Ergänzende Angaben zur Steuererklärung"?

Hallo,

ich sitze gerade an meinem Verlustvortrag vom Studium. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich 2016 bei einer Bank vergessen hatte den Freistellungsauftrag zu stellen und entsprechend Steuern auf die Zinsen abgezogen wurden (Es handelt sich lediglich um etwa 3€). Ich hatte jetzt gelesen, dass man sich diese versehentlich gezahlten Steuern zurückerstatten lassen kann, allerdings finde ich keine Infos dazu wie lange rückwirkend. Geht das immer nur direkt im Folgejahr (sprich hätte ich es 2017 zurückfordern müssen) oder könnte ich zusammen mit dem Verlustvortrag noch die Anlage KAP mitabgeben und um Rückzahlung bitten?

Danke im Vorraus!

Hallo zusammen,

ich habe von Herbst 2018 bis 2021 ein Masterstudium absolviert. Mitte Dezember werde ich eine Teilzeitstelle und nebenberuflich eine Honorartätigkeit antreten. Durch den späten (Mitte Dezember) Arbeitsbeginn werde ich deutlich unter dem Grundfreibetrag liegen. Um einen Verlustvortrag aus den Jahren des Studiums geltend zu machen, wollte ich Steuererklärungen für 2018, 2019 und 2020 einreichen. Das Jahr 2021 würde ich machen, sobald dies geht. Der geschätzte Verlust aus den Studienjahren würde deutlich über dem ersten Einkommen aus 2021 liegen.

1) Muss ich hierzu lediglich auf dem Hauptvodruck bei Elster "Einkommensteuererklärung" und " Erklärung zur Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags" ankreuzen (und Anlage N ausfüllen)?

2) Wie werden die angesammelten Verluste mit dem ersten Einkommen (was unter dem Grundfreibetrag liegen wird) verrrechnet?

Macht es einen Unterschied zu welchem Zeitpunkt ich die Steuererklärungen abgebe? Ist es günstiger, die Steuererklärungen (und damit die festgestellten Verluste) erst im Jahr 2022 abzugeben, sodass der angesammelte Verlust aus den Studienjahren mit meinem Jahreseinkommen aus 2022 verrechnet wird?

Vielen Dank und liebe Grüße

Hallo liebe Community,

ich muss für 2019 und 2020 eine Steuererklärung abgeben.

Ich bin hauptberuflich Studentin (Zweitstudium - Master) und habe seit 2018 nebenbei eine freiberufliche Tätigkeit angemeldet.

Nun habe ich erstmals erfahren, dass man ab dem Zweitstudium einen Verlustvortrag geltend machen kann (Fahrtkosten zur Uni, aber auch Arbeitsstelle etc) und möchte dies gerne tun.

Dadurch, dass ich laut meinen Recherchen dafür allerdings die Anlage N nutzen soll als Student (nichtselbständige Tätigkeit) bin ich unsicher, wo ich die Ausgaben für meine freiberufliche (selbstständige) Tätigkeit angebe.

Beispiel: Ich hätte in Anlage N die Möglichkeit meine Arbeitsstätte der freiberuflichen Tätigkeit als Betriebsstätte anzugeben, allerdings bin ich eben nicht sicher, ob ich es dort angeben kann/darf. Vor allem müsste ich es dann im Format (x/Tage die Woche etc angeben), also nach einer Regelmäßigkeit, die so gar nicht stattgefunden hat.

Mein geplantes Vorgehen wäre bisher so:

• ESt
• EÜR (da freiberuflich)
• Anlage N (für Verlustvortrag)
• ... (fehlt noch was?)

Meine Fragen nun:

• Wo gebe ich die Ausgaben der freiberuflichen Tätigkeit im Rahmen des studentischen Verlustvotrages an? Ist es bei Anlage N okay/möglich, oder sollte es lieber woanders sein?
• Klar, in der EÜR gebe ich die Ausgaben an, aber die sind dann ja nicht automatisch im Verlustvortrag berücksichtigt, oder?

Besten Dank im Voraus.

Hallo liebes Forum,

ich habe eine Frage in Bezug auf den Verlustvortrag.

Ich habe im Jahr 2017 und 2018 ein Zweitstudium absolviert. 2019 bin ich in einen Vollzeitberuf gestartet. Für die Jahre 2017, 2018 und für 2019 habe ich in diesem Jahr eine Steuererklärung abgegeben.

Vom Finanzamt habe ich nun zuerst den Bescheid für 2019 zurückbekommen. Darin sind die Verlustvorträge der Jahre 2017 und 2018 nicht erfasst, da ja noch nicht festgestellt.

Zu meiner Frage:

Wie sollte ich am besten Vorgehen, damit nun meine Verlustvorträge der Jahre 2017 und 2018 noch anerkannt werden und mit in den Bescheid für 2019 einfließen?

Meine bisherige Idee: Einspruch einlegen mit dem Verweis auf die ausstehenden Bescheide der Jahre 2017 und 2018. Ist dabei etwas zu beachten?

Über eine kurze Antwort würde ich mich freuen.

Herzliche Grüße

Jacob

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Hallo ihr Lieben,

ich habe vor einigen Monaten meine erste Steuererklärung für das Jahr 2020 abgegeben, das war auch das erste Jahr in dem ich gearbeitet und Geld verdient habe. Die vorherigen Jahre habe ich studiert. Nun habe ich gehört dass man auch in den Jahren in denen man studiert hat eine Steuererklärung bzw ein Verlustvortrag machen kann. Dies habe ich für die Jahre 2016-2019 eingereicht. Durch häufige Fahrten zu Uni, Lernmaterialien, Semestergebühren etc hat sich da einiges zusammengeläppert. Heute kam dann endlich der Steuerbescheid vom Finanzamt. Vom Jahr 2020 haben sie mir eine Rückerstattung angegeben...bei den vorherigen Jahren also meinen Studienjahren stand jedoch dass es auf 0 rauskommen wurde was irgendwie nicht sein kann. Ich bin gerade ratlos...vll kann jemand helfen? Das Ganze lief über smartsteuer.

Danke im Voraus

• Wir sind Rentner und zahlen keine Steuern. Wir haben aber noch einen Verlustvortrag aus Wertpapiergeschäften. Nun haben wir einen Gewinn aus Wertpapiergeschäften erzielt. Dieser kann ja, wie wir wissen mit den Verlusten verrechnet werden. Bekommen wir die gezahlten Steuern aus den Verrechneten Gewinnen mit Verlusten erstattet??

Ich habe durch Studienjahre einen Verlustvortag und habe dann im November vorletzten Jahres angefangen zu arbeiten.

Wenn ich eine Steuererklärung für vorletztes Jahr mache, wird der Verlust mir dann angerechnet, allerdings habe ich in diesem Jahr kaum gearbeitet, verpufft dann der Verlustvortag? Soll ich lieber erst eine Steuererklärung für das letzte volle Jahr machen mit dem Verlustvortag und danach die für das vorletzte?

Ich habe bereits eine Berufsausbildung und habe während meines Studiums regelmäßig eine Steuererklärung abgeben auf der ein negativ Einkommen festgestellt wurde. Ich habe auch bei jeder Steuererklärung immer einen Verlustvortrag beantragt. Dieser wurde jedoch für das Jahr 2020 nicht berücksichtigt. Das war auch das erste Jahr in dem ich das gesamte berufstätig war und über den mindestbetrag von 9000 Brutto Einkommen gekommen bin. Das Finanzamt hat die Verlustvorträge aber nicht berücksichtigt. Kann ich Widerspruch einlegen mit der Begründung dass die Verlustvorträge nicht berücksichtigt wurden?

Hallo zusammen! Für mich nicht ganz klar wie und wann muss ein Verlustvortrag eingelöst werden.

Beispiel:

Ich habe vom April 2017 bis Dezember 2019 Master studiert. In 2017 hatte ich kein Job. Laut dem Steuerbescheid 2017 habe ich einen Verlustvortrag von 2000 Euro. Seit 2018 habe ich gearbeitet. Im Jahr 2018 habe ich 4500 Euro verdient. Im Jahr 2019 habe 7500 Euro verdient. Seit Januar 2020 arbeite ich fest.

1. Die Frage ist, ob ich in diesem Fall den Verlustvortrag 2017 überhaupt geltend machen kann und wenn es möglich ist, in welchem Jahr kann ich das machen?

Für die Jahre 2018 und 2019 kann ich nicht einen Verlustvortrag durch Werbungskosten erzeugen und zum Verlustvortrag 2017 addieren, weil die Ausgaben sind kleiner als Einkommen.

2.Kann ich den Verlustvortrag 2017 (ohne Steuererklärung 2018 und 2019) in Steuererklärung 2020 geltend machen?

3.Darf ich den Verlustvortrag 2017 in Steuererklärung 2020 überhaupt geltend machen?

4.Soll ich den Verlustvortrag 2017 nur in Steuererklärung 2018 geltend machen? Also ich "verliere" den?

Hallo,

ich habe für 2019 bereits eine Steuererklärung abgegeben (freiwiilig da Arbeitnehmer, ledig ohne Lohnersatzleistung in 2019) allerdings nicht meine Verluste aus Privaten Veräußerungsgeschäften angegeben. Kann ich diese dennoch rückwirkend anmelden um so ein Verlustvortrag in 2020 zu erhalten?

Hallo zusammen,

leider gibt es hier eine gewisse Unklarheit zum Thema Verlustvortrag.

Eine kurze zeitliche Übersicht.

Angestellter bis 2017

Master-Studium 2018 – 2019

Steuerpflichtiger Minijob 2019 (7.000 € Einnahmen)

Angestellter seit 2020

Mein Gedanke ist, einen Verlustvortrag aus meinem Master-Studium für das Steuerjahr 2020 anzuwenden.

Deshalb habe ich im Jahr 2020 meine Steuererklärung für das Steuerjahr 2018 erstellt. Das Finanzamt hat Verluste in Höhe von 8.000 € festgestellt. Diese Verluste wurden zuerst auf das Steuerjahr 2017 als Verlustrücktrag angewendet, was mir einen neuen Steuerbescheid für das Jahr 2017 mit einer Rückzahlung ergeben hat. Ich habe darauf Einspruch eingelegt, da ich einen Verlustvortrag und keinen -nachtrag haben wollte. Ich nahm an, dass durch mein höheres Einkommen nach dem Master mehr Vorteile bei der Steuerrückzahlung entstünden. Das Finanzamt hat den Einspruch schlussendlich genehmigt und 8.000 € Verluste wurden ins nächste Jahr übertragen.

Im Anschluss habe ich meine Steuererklärung für das Steuerjahr 2019 erstellt. Meine Einnahmen von 7.000 € liegen unterhalb des Grundfreibetrag (9.168 €), so dass ich erwartet habe, die bereits gezahlten Steuern zurück zu bekommen und das meine Verluste sich erhöhen oder gleichbleiben. Der Steuerbescheid bestätigte, dass die bereits gezahlten Steuern vollständig zurückerstattet werden. Meine Einkünfte wurden dabei nach Abzug der Werbungskosten etc. auf ca. 6.000 € berechnet. Hätte ich keine Verluste aus dem Vorjahr gehabt, wären mir nun aufgrund des Grundfreibetrags die Steuern zurückgezahlt worden.

Nun habe ich aber einen Verlustvortrag. Dieser wurde zusätzlich mit den Einkünften verrechnet, so dass im Steuerjahr 2019 nur noch ein Verlustvortrag von 2.000 € (8.000 – 6.000 €) übrigbleibt.

Ich musste erstmal kräftig schlucken und habe mich tierisch geärgert, wie das sein kann und habe direkt Einspruch eingelegt, damit meine Verluste unangetastet in das Steuerjahr 2020 weitergeführt werden. Allerdings wurde dieser Einspruch abgelehnt, weil die Verluste wohl zwingend mit den Einkünften verrechnet werden müssen.

Nun ein paar Fragen an Euch:

1. Ist eine Weiterleitung des Verlustvortrags von 8.000 € in das Jahr 2020 wirklich nicht möglich?

2. Falls nein, ist es möglich, den Verlustvortrag von 2018 trotz damaligem Einspruch als Verlustrücktrag auf das Steuerjahr 2017 anzuwenden?

3. Macht es Sinn einen Steuerberater hinzuziehen bzw. welche Chancen auf Erfolg ergeben sich?

Ich scheine mir ansonsten durch Unwissenheit 6.000 € Verluste verspielt zu haben…

Vielen Dank vorab und viele Grüße,

Max

Moin,

Ich komme aus dem Ausland (Syrien), wo ich meinen Bachelor schon absolviert habe. Ich habe letztes Jahr mein Masterstudium hier in Deutschland abgeschlossen und bin seit 01.05.2020 als Arbeitnehmer tätig. 

Ich habe momentan vor, die Steuererklärung für die Studienjahre des Masters abzugeben. Meine Frage wäre ist mein Masterstudium hier in Deutschland als Erst- oder Zweistudium anzusehen?. Ich frage, damit ich die Ausgaben von Falle des Zweitstudiums als Werbungskosten und nicht Sonderausgaben anzugeben.

Bachelor von 2009 bis zum 2014

Master von 01.04.2017 bis 20.01.2020

Ich bitte dringend um Hilfe und freue mich auf Ihre Antwort 

Mit freundlichen Grüßen 

Diaa Alkateeb

Hallo,

ich mache grad alles fertig für die Einkommensteuererklärung 2020. ich habe im Februar 2020 ein kleingewerbe angemeldet und habe leider durch hohe Investitionen dieses Jahr kein Gewinn sondern Verluste gemacht. (Hauptberuflich mache ich jedoch etwas anderes.)

wie wirkt sich das aus? Muss ich wahrscheinlich trotzdem was zahlen?
wo kann ich das bei Elster eintragen das ich minus Geschäft gemacht habe?

das ist meine erste Steuererklärung und ich bin etwas überfordert ich hoffe auf eure Hilfe

vielen Dank im voraus!

Hallo,

wenn ich in diesem Jahr mit meinem Gewerbe einen Verlust gemacht habe, mit einer anderen Enikommensquelle aber Gewinn über dem Einkommensfreibetrag, kann ich dann nur einen Teil des Verlustes aus dem Gewerbe mit dem Gewinn der anderen Quelle verrechnen, sodass ich knapp unter den Freibetrag falle, und kann ich den restlichen Verlust per Verlustvortrag in das nächste Jahr übertragen?

VG

Hallo, mir wurden Aktien 2019 wertlos ausgebucht, es kamm also zu keinem Verkauf. Kann ich trotzdem beim Finanzamt ein Verlustvortrag machen um den Verlust in den Folgejahren mit Gewinnen zu verrechnen? Wie mache ich sowas, hat jemand Erfahrung damit? Das ich das entsprechende Feld ankreuzen muss weiß ich aber wie und wo soll ich so etwas eintragen?

Danke