Hallo ich hoffe mir kann hier jemand weiter helfen.

Ich war über einen längeren Zeitraum nicht Krankenverischert und es hat sich dadurch eine hohe Summe an Rückständen angesammelt.

Seit Dez. 2012 bin ich Hartz4 Empfänger und die KV wird vom Amt übernommen.

Die Beiträge, die ich der KV Schulde, sind vom 01.11.11- 01.05.11 sowie 01.07.2012- 01.12.12

Jetzt habe ich vor 2 Wochen erstmals 400 Euro an die KV überwiesen ( Ich habe das telefonisch abgeklärt), um meinen Schuldenberg abzutragen. Die KV weiß jetzt! auch, dass ich Hartz 4 bekomme.Ich habe 2 tage nach der Überweisung extra noch einmal bei der KV angerufen um sicher zu sein dass a) das Geld da ist und b) keine weiteren Folgen auf mich zu kommen.

Gestern habe ich 4 Briefe vom Hauptzollamt in meinem Briefkasten gefunden, mit der Forderung die Beiträge vom 01.07.12 - 01.12.12 innerhalb von 2 Wochen zu überweisen, sonst droht mir eine Pfändung (von was auch immer).

meine Frage(n): Kann ich die Forderung des Zollamtes noch Aufheben lassen und wenn ja wie?! Und bringt es mir etwas , die bereits vor zwei Wochen überwiesenen 400 Euro zu erwähnen? Denn hätte ich das ,mit der Zollamtsforderung gewusst, hätte ich natürlich die 400 Euro nicht an die Krankenkasse sondern an das Zollamt überwiesen.......(Was doch eigentlich das Gleiche ist oder??)

Ich Danke vielmals und hoffe ich kann heute noch schlafen ;)

Ich bin der Hauptmieter einer WG. Es gibt zwei Untermieter die ihren Teil an mich zahlen und ich zahle an den Vermieter. Einer der Untermieter bekommt seine Miete vom Amt gezahlt. Bei der Jahresabrechnung kam heraus, dass wir eine Rückzahlung bekommen sollten. Ich als Hauptmieter muss entscheiden ob wir das ausgezahlt bekommen (umständlich) oder es einfach verrechnen so wie man das normalerweise macht. Aber jetzt weiß ich nicht ob ich/wir das Geld was eigentlich an das Amt zurückfließen sollte einfach zur Verrechnung freigeben dürfen? Wer weiß Rat?

Ich bin von Rückzahlung von Bafök freigestellt wegen Niedrigeinkommen. Muss ich bei einer eventuellen Erbschaft von zum Beispile 20.000 Euro dann doch zahlen, oder gibt es einen Schonbetrag ? Oder zählt Erbschaft nicht als Einkommen? Denn die Mitteilungspflicht bezieht sich nur auf verändertes Einkommen.

Danke für die Antwort

IIlona

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich hab da wohl ein kleines Problem. DIe Familienkasse hat sich bei meiner Mutter gemeldet, dass wir denen ca. 3000€ schulden, die zu unrecht gezahlt wurden. Ich habe im August 2009 meine Ausbildung abgebrochen und mich bis Mai 2010 mit einen 400 € Job durchgeschlagen. Im MAi 2010 habe ich ein Praktikum angefangen, bei dieser Firma wurde ich dann im August 2010 als Azubi eingestellt.

Mein Vater war zu diesem Zeitpunkt schon sehr Krank und hat wahrscheinlich nicht daran gedacht meine neue Lebenssituation der Familienkasse zu melden. Ich muss gestehen, ich auch nicht.

Jetzt forden sie halt die Rückzahlung und dies obwohl mein Vater seit Mai 2011 verstorben ist.

Ist das Zulässig?

Dazu muss ich sagen, dass ich zusammen mit meiner Mutter im September ein Antrag auf Kindergeld gestellt habe, da ich seit August 2010 ja wieder in einem Ausbildungsverhältnis bin. Sie haben uns auch schon eine Nachzahlung ausbezahlt.

Ach ja, das Schreiben im Bezug auf die Rückzahlung ist an meine Mutter adressiert.

Wäre nett Antworten bzw. Tips von euch zu bekommen.

Gruss

Wer im Studium ein Kind hat oder bekommt, bekommt mehr Bafög. Wird der Teil, den man für das Kind zusätzlich erhält auch angerechnet und muss anteilig zurückgezahlt werden?

Nun ist es soweit und ich muss BAföG zurückzahlen. Leider verdiene ich nicht allzu viel, als dass es ein Klacks wäre, jeden Monat die Rate zu tilgen. Daher meine Frage: wenn ich die Freistellung von der Rückzahlungsverpflichtung beantrage, wie ermittle ich dabei das "bereinigte Monatseinkommen"? Also wie bereinige ich mein Einkommen, welche Freibeträge habe ich? Wäre toll, wenn jemand Erfahrung damit hat oder selbst bereits einmal Freistellung beantragt hat. Achja, ich habe keine Kinder, bin aber verheiratet. Falls dies relevant ist.

Arbeitgeber meldet Insolvenz an. Insolvenzgeldbezug (Nettogehalt) für 3 Monate, danach Insolvenzeröffnung. Das bezogene Insolvenzgeld wurde 2010 als steuerfreier Bezug im Steuerbescheid mit Progressionsvorbehalt, also zwar steuerfrei aber steuererhöhend, berücksichtigt. Damit ergibt sich ein steuerlicher Nachteil gegenüber einer normalen Gehaltszahlung, deren Netto keinem Progressionsvorbehalt unterliegt und deren Steuerabzug dann bei Absetzungen voll zum Tragen kommt. Nun wird Insolvenzgeld an die AA zurückgezahlt, weil genügend Masse vorhanden ist. Habe ich dann als ehemaliger Beschäftigter des Unternehmens Anspruch auf Ausgleich des Schadens, der mir durch den Progressionsvorbehalt entstanden ist? Ggf. sogar auch auf eine normale Nachzahlung des regulären Gehalts unter regulärer Abführung der Steuern, und wie könnte dann der Nachteil des Progressionsvorbehalts "verrechnet oder erstattet" werden?

Zur eben gestellten Frage stellt sich für mich eine weitere Frage. Denn die Ratenschutzarbeitsunfähigkeitsversicherung hat erst jetzt gezahlt, direkt aber an die Bank. Diese hat jedoch in der Zwischenzeit beim Versicherungsnehmer selbst die monatlich geschuldeten Raten eingezogen. Die Bank hat daher zu viele Raten bekommen. Muss sie diese zurück zahlen?

Hallo lieb Leute,

dürfen die vom Bundesverwaltungsamt ( Bafög) das Pflegegeld von meiner Mutter anrechnen ,muß vom Pflegegeld ein teil an einer Betreuerin bezahlen.

Wer kann mir helfen.

kann es vorkommen, dass man den Steuervorteil (z.B. Abschreibung etc) beim Verkauf einer vermieteten Immobilie zurückzahlen muss und wenn ja, in welchem Fall? Oder ist das ausgeschlossen?

Mir ist sowas zu Ohren gekommen, leider erinnere ich mich nicht mehr an den Fall.

Seit ci 6/Jahren bekomme ich Grundsicherung,da meine Rente nicht reicht.,seit letzten Jahr wurde ich aufgefordert meine Betriebskostenabrechnung einzureichen,und das Guthaben zurueckzuzahlen.Auch dieses Jahr habe ich ein Guthaben bin ich Verpflichtet es anzugeben.

Hey,

also folgendes prblem. Ich ahbe im August meine Ausbildung begonnen, seitdem auch bab bekommen nun nach 8 Monaten kommen die ohne einen grund an und meine das mir kein BAB mehr zu steht. Ich soll nun 2416 euro zurückzahlen. Was mir nur noch bleibt ist ne anwältin. Aber ich was mache ich wenn ich wirklich kein BAB mehr bekomme...stehen mir noch ander Leistungen zu?

ich hoffe auf antworten denn och kann nicht mehr schlafen und meine antwältin erst nächste woche wieder da bitte helft mir.....

Hallo,

ich bin jetzt 30 und seit einigen Jahren verheiratet. Seit 1995 bekam ich bis zum 27. LJ HWR, die aber meine Mutter verwaltete und bekam, da ich zu hause wohnte und ihr diese gab. Auch nach dem Auszug und Hochzeit war dies so.

Jetzt forderte das FInanzamt für drei Jahre Steuern zurück, da wir vergessen hatten, die HWR anzugeben - wir hatten sie völlig aus den Augen verloren.

Das verstehe ich. Nun habe ich Angst davor, dass dies negative Folgen für meinen Mann hat (Betrug....?) Das Ganze war ein Versehen, kann da was passieren?

Vielen Dank!

Mein Stromanbieter möchte die knapp 500€ die ich zu viel an ihn gezahlt habe (ihm quasi "geliehen" habe) diese 500€ möchte der Stromanbieter jetzt mit zukünftigen Abschlägen verrechnen.

Ich frage mich gerade: Dürfen die das?

Oder darf ich verlangen, dass mir das Geld (wie z.B. bei meiner Miete bzw. Nebenkosten) auf mein Konto überwiesen wird?

Immerhin habe ich dem Stromanbieter 500€ "geliehen" für die er Zinsen eingestrichen hat, ich jedoch "leer" ausgegangen bin... ist das fair?

Vielen Dank für eure Hilfe.