Wieviel Eigenkapital ist bei einem Hauskauf oder Hausbau notwendig um eine Baufinanzierung zu bekommen ? Bei Anfrage bei meiner Bank meines Vertrauens bekam ich die Antwort, dass heutzutage nicht mehr alleine auf die Grundschuld finanziert wird. Man benötige einen "höheren Eigenkapitalanteil" Was genau der Banker damit meinte sagte er mir nicht. Gibt es irgend eine Prozentuale Festlegung wieviel EK man haben sollte um eine Baufinanzierung zu machen ?

Wenn man sich ein neues Auto gönnen möchte werben die Hersteller oftmals mit besonders niedrigen Anzahlungen. Ist es aber eigentlich nicht billiger und besser möglicht viel anzuzahlen? Wie viel Prozent des Kaufpreises sollte man idealerweise direkt anzahlen? Welche Richtwerte sind zu beachten?

wer hat davon schon mal was gehört, Tom Heinz FInanzierung, ganz einfach ohne Eigenkapital. Kann man sowas glauben?

Mit wieviel Geld habt Ihr die Selbständigkeit gestartet, was setzen die Banken voraus?

Hallo zusammen,

ich hoffe ihr könnt uns helfen.

Wir waren jetzt noch nicht bei der Bank. Ich wollte vorab eure Meinungen zum folgendem Thema hören.

Wir besitzen eine Eigentumswohnungs die vermietet ist. Der Wert liegt schätzunsweise bei 60 Tsd. € und ist nocht nicht abbezahlt.

Jetzt meine Frage wir möchten uns gern ein Haus kaufen. Wenn wir jetzt zur Bank gehen und einen Kredit berechnen lassen, wird da die Eigentumswohnung irgendwie positv angerechnet z.B. als Eigenkapital? Wir haben nämlich kein Eigenkapital und hätten es darüber probiert.

Oder gibt es dadurch keinen Vorteil sondern eher einen Nachteil?

Danke vorab für eure Antworten.

VG Thorsten

Hallo zusammen,

die genossenschaftlichen Institute sammeln bei Ihren Mitgliedern Einlagen ein, die auch verzinst werden. Wie werden diese Einlagen heute und zukünftig (Basel III) bewertet?

Zählen diese zum Kernkapital? Dann würde Höhe der Mitgliedereinlage folglich auch die Höhe des erlaubten Kreditvolumens mitbestimmen. Ist das so?

Müssen sie eventuell gegen Ausfall geschützt werden (i.S.d. der Einlagensicherung)?

Hallo zusammen,

ich habe ein Angebot von einer Bank erhalten, bei dem ich für den Kauf einer Wohnung im Wert von 350.000 Euro über fast 34 Jahre monatlich 1280 Euro mit einem jährlichen Zinssatz von 4 Prozent und 50.000 Euro Eigenkapital bezahlen soll.

Macht es aus eurer Sicht Sinn, dass ich derzeit so etwas mache?

Ich und mein Partner wollen ein Haus kaufen (398000€).

Nun haben wir selbst nicht viel Eigenkapital, da ich mich vor 8,5 Jahren selbstständig gemacht habe. Ich habe auch noch eine offenes Geschäftsdarlehen von 21.000€.

Jetzt die eigentliche Frage. Meinem Partner gehört gemeinsam mit seinem Bruder das Haus seiner Elter. Diese wohnen auch noch in dem Haus (es wurde vor einigen Jahren an beide durch Schenkung überschrieben).

Kann man auf die Hälfte des Hauses eine Grundschuld eintragen lassen um das Eigenkapital für den neuen Immobilienkauf zu erhöhen?

Wie hoch ist die Grundschuld? Ist es die Hälfte vom Schätzwertes des Hauses? Wie wird das veranschlagt.

Und noch als Sicherheit, für den Fall der Fälle, der hoffentlich nicht eintritt. Wenn man den neuen Immobilienkredit nicht mehr zahlen kann. Was passiert mit dem Haus auf dem die Grundschuld eingetragen ist. Eigentlich wird ja die neue Immobilie verkauft zwangsversteigert was auch immer. Könnte etwas mit dem Elternhaus passieren? Aber da auch nur die Hälfte beliehen ist, kann es ja nicht verkauft werden oder?

Danke für eure Hilfe

Hallo,

Können die Eltern einem das Grundstück schenken und kann dieses dann später als eigenkapital (sicherheit) angegeben werden um das darauf befindliche Haus zu kaufen?

Vielen Dank schonmal

Wenn man beim Hausbau vor hat, dass man einiges an Eigenleistung bringt, wird dies von der Bank anerkannt, wie auch Eigenkapital?

Ein möglichst hohes Eigenkapital ist natürlich sinnvoll bei der Baufinanzierung aber ich möchte mir gerne auch ein gutes Polster behalten. Wie hoch sollte der Betrag in etwa sein den man sich dafuer zurücklegt?

Hallo zusammen,

meine Frau und ich informieren uns derzeit schon in Sachen Hausbau. Nun ist unser Plan erstmal ein passendes Grundstück zu kaufen, auf dem man dann später auch ein Haus bauen kann. Das Grundstück wollen wir dieses oder nächstes Jahr kaufen und das Haus soll dann aber erst in etwa 4 Jahren gebaut werden.

Welche Finanzierung ist aber hier eigentlich am sinnvollsten? Wir können das Grundstück komplett mit Eigenkapital kaufen oder auch per Finanzierung. Bei der Finanzierung haben wir dann natürlich Zinsen zu zahlen. Wenn wir es komplett mit Eigenkapital finanzieren, dann müssen wir allerdings im Nachgang wiederum sparen, um ein geeignetes Eigenkapital für den Hausbau zu haben. Nun weiß ich nicht welcher Ansatz hier am besten ist.

Vielleicht kann mir hier jemand weiter helfen. Das wär total spitze :)

Danke, Martin

Hallo zusammen,

meine Eltern haben mein Sparbuch seid kurzer Zeit in ihrem Besitz und möchte mir es nicht aushändigen,bis ich 18 Jahre alt bin. Ich bin 15 Jahre alt! Das Sparbuch ist auf meinem Namen angemeldet/eingetragen.

Nun ist meine Frage,ob ich auf mein Sparbuch zugreifen darf,wann ich möchte? Oder darf ich etwa nur einen Teil von meinen Ersparnissen abheben? Wie ist das geregelt,haben meine Eltern die volle ''Macht'' über mein Sparbuch? Gibt es die Möglichkeit,ohne das Sparbuch,einen Teil des Geldes auf mein Girokonto zu überweisen?

Ich hoffe,mir kann da jemand behilflich sein,sodass ich darüber bescheid weiß.

Mein Bruder baut ein Haus, aber er muss ja bis es fertig ist, noch seine Miete bezahlen. Die Bank sprach davon, dass da Bauzeitzinsen anfallen. Kann man die mitfinanzieren, oder sollte man das aus Reserven bestreiten. Der Eigenkapitalanteil reduziert sich dann halt.

So als Existenzgründer, braucht man da Eigenkapital oder einen Kredit um einen Gründungszuschuss zu bekommen?

Wenn ich eine Wohnung im Wert von ca. 250.000 Euro kaufen möchte, wie viel Kapital sollte man für so einen Kauf aufbringen, um eine solide Finanzierung zu haben? Was ist realistisch? Vielen Dank!

Ich möchte mir in naher Zukunft ein Mehrfamilienhaus kaufen, aber nicht einziehen. Sollte man dann eine 100%-Finanzierung machen oder Eigenkapital einbringen? Was macht vor allem steuerlich Sinn?

Nachdem mir hier schon so super geholfen wurde eine weitere Frage.

Ich war immer der Annahme das der Jahresüberschuss plus Gewinnvortrag = Bilanzgewinn und zu 100% zur Ausschüttung z.b. An den Gesellschafter zur Verfügung steht.

Bei einer Firma mit entsprechenden viel Geld auf dem Konto geht es ja auch. 

Aber ein fiktives Beispiel (es findet nur ein Buchungsvorgang im Jahr statt für das Beis)

Am 30.12. Wird eine Maschine für 1 Mio Euro gekauft und Cash bezahlt. 

Von der Bank geht 1 Mio weg und das Anlagevermögen erhöht sich um 1 Mio.

Das Eigenkapital auf der Passivseite bleibt auch bei 1 Mio.

Somit ist der Jahresüberschuss bei 0 (kein Umsatz getätigt) aber der Bilanzgewinn weiter bei 1 Mio (ABschreibung für den 1 Tag wurde für das Beispiel nicht getätigt).

Aber die 1 Mio steht ja nicht zur freien Verfügung und kann nicht ausgeschüttet werden, weil es ja im Anlagevermögen ist.

Richtig soweit oder?

Dann weitere Frage:

Im GmbH Gesetz steht das

§ 29 GmbHG sagt das folgende:

1) Die Gesellschafter haben Anspruch auf den Jahresüberschuß zuzüglich eines Gewinnvortrags und abzüglich eines Verlustvortrags

Aber das ist ja nur möglich wenn das Kapitel auf der Bank liegt und nicht fest im Anlagevermögen, oder mache ich einen Fehler?

Die Frage mag blöd zu sein, wenn aber alle Vermögensgegenstände zum Eigenkapital zählen, dann auch das bezahlte (kein Leasing, kein Ratenkauf, 100% bezahlt) relativ junges (2-3J altes) Auto auch?

Hallo. Mich beschäftigt die Frage, wenn sich eine Bank dazu bereiterklärt eine Immobilie 100% zu finanzieren (nicht 110%), könnte man nicht die kaufnebenkosten auch noch mitfinanzieren lassen und dafür ein Festgeld an der Bank anlegen in Höhe von den kaufnebenkosten und nach etwa 5 Jahren ausbezahlen lassen wenn die 10% runter getilgt sind? Macht das eine Bank mit oder ist dies nicht gern gesehen bzw. mit welchem Volumen müsste man da ankommen um sowas zu verhandeln?