Hallo zusammen,
In den nächsten Wochen habe ich vor, Nachhilfe an schweizerische Schüler als Selbständig (Freiberufller) aus Deutschland (online)zu geben.
Ich habe mich darüber erkundigt, wie das Ganze rechtlich und steuerlich aussehen soll, zB aus hier:
https://www.finanzfrage.net/g/frage/nachhilfe-geben-ueber-skype-aus-dem-ausland---steuerrechtliches
Also, wenn ich richtig verstanden habe:
- Da ich den Unterricht online aus Deutschland als Privatdozent (Freiberufler) zu einer Privatperson (Schüler) in der Schweiz anbiete, benötige ich weder eine Arbeitsbewilligung für die Schweiz noch ein Arbeitsvertrag mit den Kunden, sondern nur Rechnungen, die die Kunden unterschreiben sollen.
- Die Zahlungen kann ich durch Überweisungen an meinem Bankkonto durchführen lassen und dann muss das Ganze steuerlich nur in Deutschland geregelt werden.
Kann mir das jemand eventuell bestätigen?
Vielen Dank im Voraus!