Die weitaus meisten der Betroffenen dürften die erklärung abgegeben haben.

Wer hat denn schon einen Bescheid bekommen?

Und ist der Bescheid in Ordnung?

Wir hatten zu wenige dieser Erklärungen, um uns ein Bild zu machen.

Unser neues Haus läuft auf Erbpacht, das heißt, nur das Haus gehört uns, der Grund hierzu nicht. Aber trotzdem will die Stadt die Grundsteuer von uns kassieren, ich versteht das nicht, müßte das nicht der Erbpachtgeber zahlen? Ihm gehört das Grundstück doch noch. Danke für Eure Erklärungen.

Mein Grundstück wird gerade bebaut. Der Fertigstellungstermin ist noch vor Inkrafttreten der Grundsteuerreform. Für das unbebaute Grundstück habe ich die Erklärung bereits abgegeben. Wird die Grundsteuer, die ja bei Nutzung des fertigen Gebäudes gegenüber dem unbebauten Grundstück erhöht wird, dann noch nach dem Einheitswert ermittelt? Hatte jemand schon diesen Fall? Oder werde ich für das dann bebaute Grundstücke eine neue Erklärung zur Grundsteuer abgeben müssen?

Hallo,

ich habe am 01.02.2023 ein Haus gekauft. Ich sehe nun im Grundsteuerbescheid vom 28.09.2022, dass 110 qm Wohnfläche anstatt von 83 qm angegeben worden sind. Da sind offenbar nicht nur die Schrägen mit 100% berechnet sondern auch die Kellerräume und die Garage. Aber ein Einspruch gegen den Bescheid war nur einen Monat lang zulässig. Kann ich dennoch etwas tun?

Momentan sitze ich an der Abgabe des Formulars zu Berechnung der neuen Grundsteuer...

Wir wohnen in einem Haus mit 3 Eigentumswohnungen (wir sind Besitzer der Wohnung im 1.OG) und auf die Wohnung im EG entfällt ein Sondernutzungsrecht am Garten.

Das Grundstück hat insgesamt 550m², wovon sagen wir mal gut 240m² bebaut bzw. Gemeinschaftseigentum sind. Der Rest - also 310m² - ist die Sondernutzungsfläche Garten.

Wie verhält es sich nun mit der Grundsteuer? Muss ich diese als Eigentümer der Wohnung 1.OG anteilig für die Sondernutzungsfläche mitzahlen, obwohl ich vom Garten nichts habe?

Ich muss ja schließlich bei Abgabe der Erklärung die Fläche des kompletten Flurstücks angeben.

In den Miteigentumsanteilen findet das Sondernutzungsrecht jedenfalls keine Berücksichtigung, die Anteile für Wohnung EG und Wohnung 1.OG sind jeweils identisch (gleiche Wohngröße).

Vielleicht kann hier ja jemand weiterhelfen, ich stehe momentan ziemlich auf dem Schlauch!

Ich bin deutscher Staatsbuerger aber lebe und habe Einkommen schon seit 30 Jahren nur im Ausland. Demzufolge habe ich (oder kenne ich) weder meine Steuernummer noch meine Steuer ID.

Ich bin aber Mitbesitzerin eines Grundstueckes in Deutschland. Um die Grundsteuer zu bezahlen, verlangt das Formular des Finanzamtes, dass ich meine SteuerID und Steuernummer angebe. 

Ich habe aber keine Steuernummer und meine Steuer ID (sollte ich eine haben) wird mir vom Bundeszentralamt nur gegeben, wenn ich in Deutschland gemeldet bin (was nicht der Fall ist).

Was soll ich jetzt tun? 

Ende 2019 hatte ich Ackerland einem Familienmitglied abgekauft.

Dieses Land wird verpachtet für 17 Euro im Jahr.

Der Hintergrund ist das jemand auf das Grundstück aufpasst und es sauber hält.

Nun sitze ich hier vor Elster und frage mich ob man eine Verpachtung eintragen muss die unter 20 Euro Einnahmen generiert im Jahr.

Und schon wieder ein Problem im Zusammenhang mit dem Trauerfall in meiner Familie:

Meine Mutter ist auf Ostern verstorben. Sie hat meinem Bruder und mir unter anderem 2 Baugrundstücke in der Eifel hinterlassen für die wir als Erbengemeinschaft nun die Angaben zur Grundsteuer machen müssen.

So weit, so klar.

Meine Frage dazu ist, wen gibt man denn da eigentlich als Eigentümer an? Bezogen auf den 01.01.2022 war das ja noch unsere Mutter. Nur, dann paßt das ganze Eingabeformular nicht.

Oder gibt man uns als Erbengemeinschaft als Eigentümer an, vertreten durch einen der Miterben?

Stimmt es, dass man die Grundsteuer nicht bezahlen muss, wenn in einem Haus, das einem gehört niemand wohnt?

Wie hoch ist die jährliche Grundsteuer für ein (Einfamilien) Haus in Deutschland bzw. von welchen Faktoren ist die Höhe abhängig?

Man muss Grundsteuer für einen Schrebergarten zahlen, wenn die überdachte Fläche größer als 24 qm ist.

Was ist, wenn jemand mehrere Gartenparzellen (600 bis 2000 qm zusammen) nebeneinander besitzt, die Wege, Beete übergreifend ineinander gehen, es also keine Grenzen mehr gibt und sich zwei, drei oder vier Gartenhäuser mit je 23qm darauf befinden?

Zählt das als steuerfrei?

eine oma einer Freundin will mir ihr Grundstück mit einer Obst Plantage schenken. Ich bin 18 und was würde mich das kosten und womit muss ich rechnen?
wie kann ich den größten Gewinn aus diesem Grundstück holen? Dieses wurde ihr vererbt

Moin, ich befasse mich mit der Grundsteuer und bin auf folgende Unklarheit gestoßen: Nehmen wir mal an, dass eine Scheune im Jahr X zu einem Wohnhaus umgebaut wurde. Gilt dies dann als Kernsanierung?

Beim Ausfüllen der Grundsteuererklärung als Vermieter kam mir folgende Frage:
Auf dem Grundstück, das ich vermiete stehen drei Garagen. Zwei werden vermietet, die dritte dient als Abstellraum (hauptsächlich Fahrräder) für die Mieter.
Sind nun 2 oder 3 Garagenstellplätze bei der Grundsteuererklärung anzugeben? Falls 2, müsste ich die Nutzfläche erhöhen?

Hi,

Ich habe eine Frage bezüglich der Grundsteuer, die pro Quartal zu zahlen ist und (eigentlich) fix ist. Vom Finanzamt bekomme ich dazu auf dem Postweg nie eine Rechnung, sondern immer direkt eine Mahnung mit einem Zusatzaufschlag von 4 Euro, jedes Mal. Außerdem jedes Mal den Hinweis auf Vollstreckung.

Bin ich verpflichtet z.B. einen Dauerauftrag für diese Steuer einzurichten? Wieso kommt nicht vorab eine Rechnung (ohne Aufschlag) und dann erst die Mahnung mit Aufschlag und Drohung? Jedes Unternehmen muss mir ja auch eine Rechnung schreiben. Ab der 2. Mahnung kann das F.A. mit aber das Konto sperren.

Vielen Dank im Voraus für eventuelle Antworten.

Meine Mutter und ihr Bruder (also mein Onkel) haben gemeinsam ein bebautes, unbewohntes Grundstück geerbt, sie waren damit eine Erbengemeinschaft, bei der beiden Geschwistern das Ganze je zur Hälfte gehörte. Nachdem mein Onkel gestorben ist, hat meine Cousine den Anteil meines Onkels geerbt. Ich widerum hab meiner Mutter ihren Anteil an der Immobilie abgekauft. Nun sind meine Cousine und ich Eigentümerinnen an dem Grundstück. Meine Frage für die Grundsteuererklärung: Sind wir weiterhin eine Erbengemeinschaft oder eine Bruchteilsgemeinschaft oder eine Grundstücksgemeinschaft natürlicher Personen?

Sollte diese Post nicht schon im Mai 2022 versendet werden?

Hallo,

nach Verkauf einer Wohnung zum 01.04. wird bei mir die Grundsteuer immer noch quartalsweise vom Finanzamt abgebucht. Im Notarvertrag steht: "Öffentliche Abgaben und Lasten trägt bis zum Übergabetag der Verkäufer, ab diesem Zeitpunkt der Käufer."

Gehe ich recht in der Annahme, dass ich mir aufgrund dieser Formulierung die Grundsteuer für die letzten drei Quartale des Jahres vom Käufer erstatten lassen kann oder muss ich die Steuer bis zum 01.01. des nächsten Jahres noch tragen, wo dann der neue Eigentümer die Grundsteuer bezahlt?

Vielen Dank im voraus

Kann man hier auch Einspruch einlegen- beim Finanzamt war keiner mehr telefonisch erreichbar. Der Bescheid kann nicht stimmen-da bin ich sicher. Wo kann der Fehler liegen? Es geht um ein Einfamilienhaus-ist da Sachwertverfahren richtig?

Hallo zusammen,

es gibt schon einge Fragen und Antworten zu dem Thema aber keine passt so 100% auf meinen Fall.

Wiir sind seit August Eigentümer eines Hauses.

Beim Vorbesitzer wurde die Grundsteuer immer vierteljährlich vom Finanzamt eingezogen. Deshalb hat uns der Vorbesitzer gebeten ihm die Steuern für den Rest des Jahres zu erstatten da bei ihm noch am 15.08. und 15.11. laut Bescheid abgebucht werden soll. Dazu bin ich auch gerne bereit - von wegen "Rechten und Pflichten gehen auf den Käufer über".

Ich frage mich aber nun, ob das Finanzamt von sich aus uns einen Steuerbescheid schickt und die Steuern direkt von uns ab dem 15.08 einfordert. Immerhin stehen wir jetzt im Grundbuch und die Grundsteuer wurde bisher nicht jährlich bezahlt und ist somit ja auch keine Jahressteuer.

Weiß also jemand ob das Finanzamt für den Rest des Jahren überhaupt noch beim Vorbesitzer abbucht und wir jetzt einen "eigenen" Steuerbescheid bekommen oder ist es dem Finanzamt egal was sich unterjährig tut und schreibt uns erst Anfang 2013 an - egal ob jetzt vierteljährlich gezahlt wird oder nicht?

Ich will ja nicht doppelt zahlen...

Viele Grüße, Frederik