Ist sowas überhaupt zulässig?

Sehr geehrte Damen und Herren,

Am 01.02.2023 habe ich einem Anschreiben von 19.10.2022 von FITSTAR erhalten in dem stand das ich noch einem offenen Betrag in Höhe von 148€ bei denen habe.

Hier wird das aber interessant : ich habe mit denen keinen Vertrag abgeschlossen , habe davon gar nichts , keiner Kopie des angeblichen Vertrag, keinen Bestätigung, Mahnungen, nicht mal Werbung habe ich niemals und immer noch nicht erhalten . Ich habe auch denen die Dienstleistungen niemals benutzt, nicht mal für einer kostenlosen Probetraining . An die Frage nach dem angeblichen Vertrag haben die mir einen vorgelegt in dem 99% meiner Persönlichen Daten falsch sind , nur meiner Name hat davon gestimmt sonst gar nichts . Das habe ich denen mehrmals durch meinem Ausweis auch bewiesen.
Der angeblichen Vertrag würde am 22.07.2020 abgeschlossen - aber nicht von mir selbst .
Habe bis zu den 01.02.2023 gar keinem Anschreiben/ Mahnung/ Zahlungserinnerung / Vertragsverlängerung oder sonst irgntwas von denen erhalten .

An die Fragen :

Tag das angeblichen Probetraining

- Dauer das Probetraining

-Rückmeldung ( Positives oder Negatives ) des Kunde nach der Probetraining

-Bankkonto zur Zahlung der Angeblichen vorliegendes Vertrag

-Jeder einzelnen Mahnung in die Letzten 2,5-3 Jahren die an der Kunde rausgeschickt geworden ist und wohin dieses hin geschickt worden sind 

-Auskunft meiner Persönlichen Daten 

- Weiteren Fragen wie : warum würde ich nicht von Ihre Mandantin innerhalb 2,5-3 Jahren kontaktiert um mich darauf Aufmerksam zu machen das da noch Entstehenden Kosten vorliegen  

- Warum ich einer Schreiben von 19.10.2022 erst am 01.02.2023 erhalten habe ( Exakt 11 Kalenderwochen später !!!)

gab es absolut keinen Antwort von der Seite des Unternehmens.

Direkt nachdem ich das Anschreiben am 01.02.2023 erhalten habe ich mich an der Verbraucherzentrale Bayern gewendet und mit denen meinem Fall durchgegangen, die haben vorgeschlagen denen einen Anschreiben zu schicken mit 14 Tägigen Frist zwecks Auskunft meiner Daten , der Frist ist seit 26.02.2023 eigentlich durch , die möchten aber trotz dessen weiter machen .

Die frage wäre : hat das Fitnessstudio das Recht dazu von mir Geld anzufordern nach fast 3 Jahren ohne gar keinem Meldung/ Mahnung /Vertragsverlängerung oder sonst irgntwas und absolut gar keiner Nutzung die Dienstleistungen die sie zum anbieten haben ?
Bzw. Wie könnte ich am einfachsten dieser Scharade von Situation abklären ?

Vielen Herzlichen Dank

Fragen, Hilfe, Rechte, Rechtsanwalt, Vertragsrecht, HILFERUF
Rechte als Teileigentümer in einer Hofgemeinschaft?

Wir wohnen in einer Hofgemeinschaft in Rheinland-Pfalz. Jeder Teileigentümer dieser Hofgemeinschaft (4 Familien) besitzen auf dem Hof ein Haus bzw. in unserem Fall haben wir eine ausgebaute Scheune zu Wohnzwecken gekauft.

Damit wir mehr Licht in unserer Küche gewährleisten können, haben wir unser rechtes Scheunentor auf unserer rechten Hausseite um 70cm geöffnet. Das Scheunentor grenzt kurz vor unserer Hausflucht. Unsere Nachbarin fühlt sich nun sehr eingeschränkt, da sie laut ihrer Aussage nun nicht mehr zum Haus kommt. Allerdings hat sie exklusiv eine gemauerte Rasenfläche mit Meerschweinchen-Stall, Gartenutensilien, Pflanzen, Grill usw. vollgestellt, so dass unsere Nachbarin sich ihren Weg zu ihrem Haus selber versperrt. Dieser Rasen gehört eigentlich der Hofgemeinschaft, doch kein Nachbar und auch wir nutzen diese gemauerte Fläche vor ihrem Haus, da sie diese Fläche exklusiv für sich beansprucht.

Allerdings gehört die Rasenfläche zur gemeinschaftlichen Nutzung, doch sie weigert sich über den Rasen Zugang zu ihrem Haus zu schaffen und behaart auf das Wegerecht, was nicht existiert, neben unserem Scheunentor. Jedoch ist auch dieser schmale Weg mit ihren Pflanzentöpfen, Wassertopf, Stühle und Tisch von ihr selbst belagert.

Mittlerweile hat unsere Nachbarin einen Anwalt bemüht, der wohl behauptet, dass die Chance einer Rechtsprechung 50:50 stehen.

Eine vernünftige Unterhaltung bzw. Klärung ist mit dieser Frau nicht möglich.

Recht, Rechte
Trennung der Möbel?

Hallo

Ich habe mich vor einigen Wochen von meiner Partnerin getrennt (nicht verheiratet, 2 Jahre zusammengewohnt) und wir wohnen noch zusammen. Sie hat bereits eine neue Wohnung gefunden und möchte fast nichts von den 2 Jahre alten Möbeln behalten. (Warenwert damals ca. 4200€) Wir hatten alles 50/50 bezahlt.
Nun habe ich ihr einen Betrag von gut 1800€ angeboten für die 2 Jahre alten Möbel. Fand ich fair für Abnutzung und Zeitwert.
Ich habe das Angebot mehrere Tage auf Tisch zum gegenzeichnen liegen lassen.
Sie ist aber nicht einverstanden und möchte überall genau die Hälfte.

Ich fühle mich mit der Aussage etwas vor den Kopf gestossen, da ich dachte es sein ein gutes Angebot.
Ich muss dazu sagen meine Ex ist kein Mauerblümchen und ich habe psychisch sehr unter ihr gelitten die Zeit. Aktionen wie an diesem Weihnachten als mir verboten hat das mich meine Eltern in auch meiner Wohnung besuchen wollen hat sie mir verboten mit dem Grund wir sind getrennt. (sie wohnen 900km entfernt und wir sehen uns nur 1x im Jahr)

Wie auch immer, ich fühle mich etwas verarscht da sie diese Summe nicht annehmen will.

Alle Rechnungen liegen mit meinem Namen schriftlich vor. Ich habe keinen Auszug oder sonst einen Beleg welcher nachweisen könnte das sie mir die Hälfte gegeben hat. War einfach immer Bar so nebenbei.

Ich sagte ihr ich möchte die Belege das sie an der Zahlung teilgenommen hat.

Sie ist jetzt sehr sauer und beginnt alle Möbel billig zu inserieren. Ich sagte dann muss ich eine Anzeige machen denn die Ware gehört nachweislich nicht ihr und wenn 50/50 wäre dürfte sie das auch nicht einfach oder?

Welche Rechte habe ich und welche hat sie? Dachte mein Angebot sei ok aber wenn sie die Sachen einfach inserieren will beharre ich auch auf den Belegen.

Wie seht ihr das?

Sorry für den vielen Text.

Rechte, Trennung

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