Starker Raucher auf dem Balkon

Hallo, nach längerer Zeit Abwesenheit endlich wieder zu Hause, nach OP, Kur und Urlaub. Nun habe ich meine Überraschung bekommen und bräuchte Euren Rat. Seit zwei Monate ist ein neuer Mieter in unserem Mehrfamilienhaus eingezogen, und zwar in der Wohnung unter mir. Dieser geht zum rauchen immer auf dem Balkon, zusammen mit seiner Frau. Es ist zwar derzeit noch frisch draussen, doch ich gehe auch ab und zu auf meinem Balkon während ich lüfte, im Sommer wird mein Balkon wie üblich immer die Balkontüre offen haben. Dies werden wahrscheinlich die unteren Mieter auch tun. Den Rauch bemerke ich natürlich wenn ich draußen bin, und dieser zieht auch in meine Wohnung wenn es zieht, und das stört mich. Was kann ich tun ? Kann ich dies den beiden verbieten oder verbieten lassen ? Vor ein paar Tage traf ich diesen Mieter und ich sprach ihn darauf an. Er sagte dass er sich dies nicht verbieten lasst, es sei seine Wohnung und sein Balkon, und er dürfte das, es fahren ja auch Autos vorbei und Feinstaub wäre auch in der Luft, weiter sagte er dass er ja auch den Knoblauch-Gestank von der Wohnung neben ihm ertragen muss da dort jeden Tag damit gekocht wird, es ist halt so, er wäre ja im Freien. Kann ich da nichts dagegen tun dass diese nicht auf dem Balkon rauchen weil es mich stört ? Hat eine Anzeige einen Sinn, oder die Polizei zu rufen ? Oder muss ich dies dulden ?

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Bringt ein Einspruch, wenn dir die Polizei dicht auffährt?

Guten Abend.

Ich habe erst im April mein Führerschein gemacht. Bin daher noch in der Probezeit und auch sehr unsicher.

Gestern bin ich mit einer Freundin nach Düsseldorf per Zug gefahren. Normal dauert die Strecke 1 Stunde. Aber wegen irgendwelchen Gründen auch immer, mussten wir viel warten und viel Umsteigen. Und sind nach 3 Stunden endlich an der Ziel Haltestelle angekommen. Ich war mit dem Auto weil ich in einer anderen Stadt wohne, wo wir aber kein Bahnhof haben.

Es gibt eine Kreuzung auf meinem Heimweg die zu eine Brücke führt. Der weg nach der Ampel ist aber sehr verwirrend. Weil es erst heißt 70kmh dann plötzlich 50kmh. Kurz vor der Brücke wieder 70kmh auf der Brücke 50kmh. Bei Berg ab wieder 70kmh und unten angekommen wieder 50kmh.

Ich fahr also wie immer so zwischen 55-65kmh weil man in denn kurzen Abständen, weder beschleunigen noch vernünftig Bremsen kann. An der Kreuzung war noch ein zweites Auto was halten musste. An beginn der Brücke ist plötzlich das Auto sehr schnell hinter mir. Was mit der Geschwindigkeit garnicht sein dürfte. Und es fährt aufeinmal sehr dicht auf. Auch da es schon recht spät ist weder ich schon teils von den blau/weißen Scheinwerfer geblendet. Ich versah daher teils das Tacho und war oben an der Brücke schon über +75kmh.

Natürlich wurde ich immer nervöser. Und war recht froh als ich die Abbildung richtung zuhause sah. Also biege ich ab und das Auto hinter mir bigt mit ab. Plötzlich erscheint über es "STOP". Toll, nach 3 Stunden Zug, jetzt noch Polizei. Ich halte an und die nehmen meine Daten auf. Fragen nur nach Alkohol und Drogen was ich zum Glück beides nicht tue und fuhren dann weg.

Jetzt weiß ich nicht mal für was ich Ärger bekomme. Die haben nichts gesagt. Weil wenn die mich schon an denn 50er Stellen gemessen haben mit 60-70kmh kann das schon mies für mich enden. Wie gesagt man kann echt schlecht beschleunigen und Bremsen weil die schildern nah hintereinander kommen.

Aber jetzt zu meiner Frage. Ich hatte gesehen das man Einspruch erheben könnte. Wenn ich die Tage ein Breif bekomme, dass ich ein Nachholseminar machen muss oder sogar ein Punkt bekomme. Würde es was bringen einzuklagen das die mich geblendet haben und sehr dich waren? Oder würde das ins leere laufen? Wenn es nur Bußgeld oder Verlängerung der Probezeit ist, hätte ich damit kein Problem. Ich seh selber ein das ich ein Fehler gemacht habe. Trotzdem dürfen Polizisten so was doch nicht machen?! Hätte ich Bremsen müssen, hätten die locker mein kleinen Twingo mit deren großen Mercedes über die Brücke ins Wasser geschleudert.

Auto, Polizei, Verkehr, VERKEHRSRECHT, Einspruch, Probezeit, polizeikontrolle
Gewaltbeziehung/ jetzt Ex/ nie richtige Hilfe durch Polizei/ merkwürdige Dinge/ jetzt wieder Angst?

Hallo an alle hier,

ich hatte Gewaltbeziehung, rief auch mehrfach Polizei. Ist soweit dokumentiert. Er redete sich aber immer heraus. Als er z.B.eine Tür eintrat, erzählte er der Polizei, er musste das tun, weil ich mich eingeschlossen hätte und gedroht hätte, mir das Leben zu nehmen. Was frei erfunden war. Statt echter Hilfe wurde ich dann von einem Sozialdienst angeschrieben wegen meiner Suizid-Absichten, was gar nicht half, mich nur mehr verstörte. Seine allgegenwärtige Macht über mich, sebst wenn ich die Polizei rufe. Er wurde auch von anderen Menschen angezeigt, ich bin nicht die einzige.

Ich habe aber null Vertrauen mehr in die Polizei.Und jetzt gibt es neue Vorfälle.

Ich bin jetzt länger getrennt. Es war kein leichter Weg. Ich habe fast ein Jahr gebraucht um zu dem Menschen zurückzufinden, der ich vor ihm war. Dumm bin ich nicht. Am Anfang, als ich noch nicht ganz so weit in seinen Fängen war, stieß ich zufällig auf etwas, was schon seltsam war. Aus Eigenschutz sicherte ich das als Beweismaterial.

Als ich länger getrennt war und langsam zu mir selbst zurückfand, erstattete ich Anzeige damit. Es sind Straftaten. Die einzigen, die ich noch klar beweisen konnte. Das Verfahren wurde aber eingestellt.

Ich kenne ihn halt auch als rachsüchtig.Ich dürfte bei ihm deswegen auf der Abschussliste stehen.

Aktuelle Vorfälle: vor paar Monaten war etwas extrem Seltsames, auf das ich hier nicht öffentlich eingehen möchte. Ich habe mir dazu Zeugen gesucht. Soweit okay.

Jetzt habe ich aber auch noch eine Lieferung Amazon bekommen, die ich nicht bestellt habe.War kein Versehen. Ich habe bei Amazon angerufen. Es gibt einen Bestellvorgang dazu. Die Person hat extra meine komplette Lieferadresse eingetippt für die Lieferung.

Soll ich das jetzt vorsichtshalber anzeigen, damit es wenigstens erst mal dokumentiert ist? Ich hab auch schon wieder Angst. Es sitzt doch noch tief. Vielleicht ist auch genau das sein Ziel.

Hilfe, Polizei, Gewalt
Vermieter veranlasst Wohnungsöffnung durch Polizei,in meiner Abwesenheit, unter falschem Vorwand und die Polizei hat dem Vermieter womöglich noch rein gelassen?

Hallo an alle,

wie der Titel meiner Frage schon erahnen lässt wird es ein wenig kompliziert aber ich bräuchte dringend Hilfe und Rat.

Also mal von Anfang an:

Ich konnte die Miete für April(780€) und Mai (780€) erstmal nicht zahlen.

Am 28.5 fuhr ich in den Urlaub(28.5bis7.6)und überwies am 1.6, 1000€ an meinen Vermieter.Der Betrag ging am 2.6 beim Vermieter ein.

Als ich dann am 7.6 aus dem Urlaub zurück kam waren 2 Schreiben von meinem Vermieter in meinem Briefkasten.

Schreiben Nr.1 war eine Ankündigung für eine kontrollablesung der wasserzähler für 5.6,da es angeblich Unstimmigkeiten bei der Betriebskostenabrechnung 2021 gab (ich habe ein Guthaben von über 700€ aus der Betriebskostenabrechnung 2021, von denen ich bisher 390 noch nicht zurück bekam), der Brief war datiert auf 25.5, obwohl ich am 28.5 meinen Briefkasten leerte und das Schreiben noch nicht in meinem Briefkasten war. Der Vermieter wohnt quer gegenüber und wirft seine Briefe persönlich ein.

Schreiben Nr.2 war die fristlose Kündigung, vom 2.6.

Als ich dann hoch ging zu meiner Wohnung war zu meiner Verwunderung das Schloss an meiner Wohnungstür ausgetauscht und ein Zettel hing an der Tür , dass meine Wohnungstür von der Polizei geöffnet wurde, mit Aktenzeichen und Anschrift des zuständigen Polizeireviers.

Daraufhin ging ich sofort zum zuständigen Revier und bekam dort die Schlüssel für meine Wohnung.Der Grund für die Türöffnung wurde mir von der Beamtin nicht genannt und sie sagte mir das die zuständige Beamtin noch nicht da sei. Ich solle um 19 Uhr anrufen und dann erfahre ich den Grund.

Als ich dann in meine Wohnung kam war ein langes weises Brett ,das normalerweise vor der Luke vom Wasserzähler stand, auf einem Sessel und die kleine Tür hinter dem der wasserzähler ist (ähnlich eines sicherungskastens) war demonstrativ geöffnet.

Als ich dann um 19 Uhr beim Polizeirevier anrief wurde mir gesagt das mein Vermieter die Türöffnung am 5.6 veranlasst hat da er sich Sorgen um meine Gesundheit gemacht habe, da ich die Miete nicht überwiesen habe und mein Briefkasten voll war.(Briefkasten wurde 28.5 letztes Mal von mir geleert).

1.Vermieter hat womöglich falsche Angaben gegenüber der Polizei gemacht, um die Türöffnung zu begründen.

2.Polizei hat offensichtlich dem Vermieter Zugang zu meiner Wohnung gewährt.

Fragen:

Ist die Türöffnung zu vertreten?

Was könnte ich zur Anzeige bringen (Hausfriedensbruch,Ehrverletzung,ect.)???

Kann ich gegen die Polizeibeamten rechtlich vorgehen?

Zum Zeitpunkt der Türöffnung 5.6 hatte ich einen Mietrückstand von 1340€was nichts außergewöhnliches ist. Außerdem ist es normal das Menschen im Sommer in den Urlaub(10Tage) fahren. Wüsste nicht das ich das trotz Mietrückstand melden müsste.

Meines Erachtens gab es keinerlei Gründe die solch eine Maßnahme rechtfertigen.

Bin wirklich sauer da dies ein massiver Eingriff in meine Privatsphäre war und ich mir bis auf diese Mietschulden niemals etwas zu Schulden kommen lies.

Über antworten und Hilfe würde ich mich sehr freuen.

vielen Dank 😊

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