Privatleasing als Geschäftswagen

Hallo :)

kleine Frage zum Leasing. Ich komme an der Stelle mit meinem Steuerberater nicht weiter bzw. Verständigkeitsproblem.

Ich bin Geschäftsführer eines Unternehmens (Wechsel der Rechtsform 01.01.2013). daher gilt ja das Unternehmen als frisch.

Bisher hatte ich ein Privatfahrzeug in die Firma eingebracht und 0.30 km Pauschale genutzt.

Nun hatte ich mich für ein Leasing entschieden.

und genau hier hängt das Problem ^^ da das Unternehmen "neu" gegründet wurde, wird das Geschäftsfahrzeugleasing abgelehnt -- > Firmengründung < 12

Nun wäre die Möglichkeit doch das Fahrzeug Privat zu leasen und in die Firma einzubringen.

In Grunde genommen ist Privat / Geschäftsfahrzeug doch nur eine "Konditionssache" für Finanzamt sollte doch - sofern nachgewiesen werden kann Geschäftliche Nutzung - egal sein.

Optionen bestehen ja glaub ich wie folgt:

1) Netto von Privat an Unternehmen "vermieten"- Nachteil Ust. können natürlich nicht geltend gemacht werden

2) 0.30 km Pauschale -> ist mir persönlich zu Aufwendig und nervig. hatte ich ja vorher schon

3) Wunsch ist es: Fahrzeug ganz normal als Geschäftsfahrzeug nutzen zu können inkl. Ust ausweisen etc.

KM-Leasing -> eigentlich sollte sich die Restwertanalyse nach Abgabe des Fahrzeuges egal sein für das Finanzamt, oder?

Mein Steuerberater ist fest der Meinung, dass nach Leasingrückgabe das FA Ust. zurück verlangt. ergibt aus meinen Augen absolut keinen Sinn ... sonst lohnt sich ja sowas nie für ein Unternehmen.

Evtl kann mir jmd. hier helfen zum Verständnis :D Im Zweifel nutzt ich es als Privatfahrzeug wieder und km-pauschale.

danke!

Auto, Beruf, Leasing
BAföG, Übungsleiterpauschale

Hallo,

Ich bin seit Kurzem endlich BAföG-Empfänger. Doch die Freude über den Bescheid und eine satte Nachzahlung währte nur kurz, denn offensichtlich habe während der Bearbeitung des Antrags (7 Monate!) zu viel Geld dazu verdient. Es handelte sich ausnahmslos um nebenberufliche Tätigkeiten (<400 €). Allerdings habe ich in drei Monaten bei zwei Arbeitgebern gearbeitet und liege daher im Schnitt auf den Bewilligungszeitraum gerechnet ca. 100 € über dem Freibetrag. Insgesamt also über 900 € (BWZ = 9 Monate), die ich nun zurück zahlen müsste.

Nun hatte ich folgende Idee: Da ich u.A. an der Uni als Betreuer von Praktika gearbeitet habe, wollte ich dieses Einkommen als Übungsleiterpauschale (nach § 3 Nr. 26 EStG) deklarieren lassen, damit es nicht in die Berechnung meines Einkommens mit eingeht. Ich habe bereits ausführlich geprüft, ob die Tatigkeiten nach Gesetzestext tatsächlich so eingetuft werden können und das ist definitiv der Fall (Nebenberuflich, öffentliche Körperschaft, Art der Tätigkeit, etc.).

Ich habe mir also von den jeweiligen Instituten, an denen ich gearbeitet habe, bescheinigen lassen, dass ich als Übungsleiter tätig war. Eines der Institute hat sogar den entsprechenden Paragraphen in die Bescheinigung aufgenommen. Allerdings bin ich nicht sicher, ob das reicht? Soweit ich weiß, ist streng genommen die Uni der Arbeitgeber, und nicht die Institute. Gehe ich damit jetzt also zur Personalabteilung der Uni? Muss die Universität oder das Institut ihrerseits die Tätigkeit auch beim Finanzamt als Übungsleitertätigkeit angeben? Wird das alles abgeglichen? Wie muss der Nachweis beim BAföG-Amt erfolgen? Muss ich mir das auch vom Finanzamt bescheinigen lassen? Werden Einkünfte aus geringfügiger Beschäftigung überhaupt beim Finanzamt gemeldet?

Ich bin wirklich ratlos und ziemlich sauer, dass ich jetzt quasi umsonst gearbeitet habe nur weil die Bearbeitung meines Antrags so lange gedauert hat.

Also, schonmal vielen vielen Dank im voraus, solche Communities sind gold wert...

BAföG, Beruf, Einkommensanrechnung, einkommensteuer, Übungsleiter, Ausbildungsförderung
Berufswahl / Studiengänge

Hey Liebe Aktionäre, Broker, Trader etc. ,

Ich heiße Florian, bin 15 Jahre alt und besuche die 9. Klasse des Pirckheimer Gymnasiums in Nürnerg. Ich beschäftige mich seit ca. einem halben Jahr mit dem thema Börse, Wertpapierhandel etc. Wie ich darauf gekommen bin war glaub ich dadurch dass ich unbedingt einen Schülerpraktikumsplatz finde der mir am besten einen Einblick in meinen Traumberuf gibt. Da ich beides noch nicht wusste schaute ich mal diverse Foren, Artikel oder Videos an. Schließlich kam mir das Thema Börse irgendwie in den Weg und so hat es angefangen. Ich habe mir seither selbst Kenntnisse angeeignet und durch Börsenspiele und ähnliches umgesetzt. Nun weiß ich dass ich später mal in der Richtung tätig sein möchte. Deswegen bitte keine dummen Kommentare wie das bringt eh nix oder lern lieber was gescheites. Ich bin mir nicht sicher in welche Richtung das ganze gehen soll. Nur um vllt ein paar Infos zu geben also ich lerne Französisch und Englisch bin in fast allen Fächern relativ begabt da ich jedoch nur wirklich mit großem Interesse mitarbeite wenn mich das Thema interessiert habe ich auch nur einen Notendurchschniss von 2,1. Ich selbst bin sehr selbstbewusst lerne schnell durch praktische Anwendungen und habe bis jetzt sehr viel Spaß beim Traden, Informationen sammeln usw. Mein Traum wäre es nach dem Bachelor (noch nicht klar worin) im Ausland vllt einen Master zu machen oder wenigstens im Ausland zu arbeiten. Ich habe mich schon über diverse Jobs informiert aber was natürlich jetzt in einer 5 Zeilen Beschreibung steht hat mich nicht sehr gepackt und ich konnte auch noch nicht wirklich was damit anfangen. Erfahrungen nehme ich am liebsten entgegen

Also wäre es nett wenn ihr vllt ein paar Ideen zu einem erfolgreichen Berufsweg habt also mit Studium + Job und sie mir mitteilen könntet. Kosten während des Studium usw. sind kein großes Hinderniss solange es nicht wie in Harvard ist. Danke schonmal im vorraus Florian

Geldanlage, Aktien, Börse, Anlage, Studium, Beruf, job, Schüler

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