Guten Abend. Haben vor 4 Monaten ein Haus Zwangsersteigert in dem der Eigentümer wohnt. Dieser hat Einspruch gegen den Bescheid eingelegt. Nach Abwarten von 4 Monaten kam jetzt ein Schreiben vom Landesgericht, dass seine Beschwerde zurückgewiesen wurde. Ist das Schreiben vom Landesgericht rechtsfähig? Kann man das Haus räumen lassen? Der Eigentümer behauptet, dass das alles nicht rechtsfähig sei und hat ein Schreiben ans Bundesverfassungsgericht geschrieben. Müssen wir jetzt abwarten oder räumen lassen?

Hallo,

wir haben zum 26.09.2014 ein Haus in einer Zwangsversteigerung ersteigert. Den Zuschlagsbeschluss haben wir erst zum 04,10.2014 erhalten. Der Verteilungstermin ist zum 13. November 2014 festgesetzt. Das Darlehen zur Finanzierung des Darlehens setzt sich aus zwei Darlehen von zwei Banken zusammen. Die Deutsche Bank und die WI-Bank in Hessen (Hessen-Darlehen, Landesbürgschaft). Die Deutsche Bank hat uns bereits eine Zusage erteilt.

Die WI-Bank kann uns bis zum 13. November unter entsprechenden Bedingung eine Darlehenszusage machen, aber das Geld nicht auszahlen. Das führt dazu, dass wir zum Verteilungstermin die Geldsumme nicht überwiesen haben werden. Das Gericht lehnt eine Verschiebung des Termins ab.

Schlimmstens droht die Übertragung der Forderungen der Gläubiger. Wie sieht es mit der Praxis aus? Was kann ich machen?

Hallo und guten Abend bräuchte ganz dringend einen Rat,da wir erst jetzt erfahren haben,dass nächste Woche das Haus meiner Mutter,das sie 1995 per Notar an unsere Schwester übertragen hatte,zwangsversteigert werden soll.

Bei der Übertragung des Hauses wurde ein lebenslanges Leibgeding auf unsere Mutter ins Grundbuch eingetragen,allerdings auf zweitem Rang.Auf dem ersten Rang war eine Bankhypothek eingetragen,die aber zu diesem Zeitpunkt bereits abgetragen war.2002 nahm meine Schwester wohl eine Hypothek auf das Haus auf,wobei die neue kreditgebende Bank in die noch eingetragene aber abgetragene Hypothek mit allen Rechten und Pflichten eintrat,damit anscheinend kein neuer Grundbuch Eintrag erfolgen musste.

Nun habe ich beim Amtsgericht angerufen und die Auskunft erhalten,dass das Haus beim Versteigerungstermin mit 2 Gebotsmöglichkeiten aufgerufen wird:Einmal mit "älterer Dame" und ein weiteres Mal ohne "älterer Dame",wobei bei dem ersten Gebot,das niedriger sein darf,das Leibgeding übernommen werden müsste.Gleichzeitig könne man auch ein höheres Gebot abgeben mit "älterer Dame" wobei dann das Leibgeding aus dem Grundbuch gelöscht würde,und der Erwerber diesbezüglich keine Verpflichtung mehr einginge.

Da uns gesagt wurde ,da das Leibgeding an zweiter Stelle stünde,würde es sowieso verfallen,sind dies Aussagen für uns sehr verwirrend.Hilfe,wer kann da Licht ins Dunkel bringen.Ich bin für jeden Rat dankbar.

Danke und freundliche Grüße

meine Frau und ich sind zu 100% schwerbehindert. meine Frau hat Krebs, und ich bin seit 4,5 Jahren Blind. Beide sind wir über 65 Jahre alt.

Oder sind diese in der Regel kaum gepflegt worden und anfälliger für Sanierungen? Habt Ihr gute Erfahrungen mit einem Haus aus Zwangsversteigerungen gemacht oder eher böse Überraschungen erlebt?

Kann mir jemand sagen, ob bei einer Zwangsversteigerung von Immobilien grundsätzlich immer die Notarkosten entfallen?

hallo,

man kauft eine wohnung für 100.000 € und bringt eigenkapital in höhe von 20.000 € mit ein. wenn man den kredit nicht nach 5 jahren mehr bezahlen kann , was passiert dann wenn man sich mit der bank nicht einig wird ,zwangsversteigerung ? und vor allem was passiert mit dem eigenkapital , bekomme ich das zurück nach der zwangsversteigerung oder ist automatisch alles verloren ? ich habe ja den kredit 5 jahre abbezahlt , wird das auch berücksichtigt ?

danke

Hallo, ich würde gerne für eine Immobilie (3 Zimmer Wohnung) mitsteigern. Es ist eine Zwangsversteigerung und ich habe versucht den Eigentümer zu erreichen um zu fragen ob ich mir die Wohnung innen anschauen könnte. Dieser aber hat mich sehr ungehalten abgeschnitten sobald er erfahren hat warum ich anrufe und hat nur gemeint wer werde gar nichts tun! Ist es verpflichtend den Teilnehmern der Auktion eine Möglichkeit zu geben die Wohnung zu sehen? Sonst weiß ich doch gar nicht wie viel ich maximal dafür bezahlen würde...

Hallo, wenn es eine Zwangsversteigerung gibt, dürfen dann Angehörige/Verwandte mitsteigern?

Hallo, ich möchte ein Haus aus einer Zwangsversteigerung ersteigern. Laut Nachbarn ist die Besitzerin schon seit einigen Monaten nicht mehr vor Ort gewesen . Strom, Gas und Wasser sind lange abgeschaltet. Die Eigentümerin lagert jedoch noch einige Dinge in dem Haus. Meine Frage ist jetzt wie lange dauert es dann bis eine Zwangsräumg stattfindet da der Besitzer ja nicht benachrichtigt werden kann, da er als unbekannt verzogen gilt. Ist es eventuell auch möglich eine kalte Räumung vorzunehmen und mit einem unabhängigen Zeugen(zB Anwalt) zu dokumentieren und die Sachen sicher einzulagern? und wie lange müßte man die Sachen einlagern bis man Sie wegschmeißen kann?

Guten Tag, Ich bin Miteigentümer von einem Haus. Da wir 2 Miteigentümer mit einander nicht mehr kommunizieren könnten und da wir die Kreditraten verweigert haben, die Bank als Gläubiger hat die Zwangsversteigerung beantragt. Ich möchte aber gern das Haus behalten und übernehmen, die Bank hat auch nichts dagegen. Und meine Frage ist, ob ich auch als Miteigentümer mein Haus bieten darf? Danke.

Das Haus meiner Tante wurde zwangsversteigert- ab wann muß sie an den neuen Besitzer Miete zahlen, ab Versteigerungstag - oder ab Grundbuchänderung? Hat sie die normale gesetzl, Kündigungsfrist zu beachten, sollte der neue Käufer sie rauskündigen wollen?

Ich möchte gern ein bestimmtes Grundstück erwerben. Ich habe bereits mit dem Eigentümer gesprochen und er würde meine Kaufpreisvorstellung akzeptieren. Wir können auch sofort einen Notartermin vereinbaren. Nur hat die Sache einen Haken. Denn eine Bank betreibt das Zwangsversteigerungsverfahren. Der Eigentümer sagte mir aber, dass die Zwangsversteigerung eingestellt wurde. Nur ist im Grundbuch immer noch der Zwangsversteigerungsvermerk . Jetzt meine Frage an euch: Wird dieser gelöscht, wenn die Zwangsversteigerung eingestellt wird, was der Eigentümer behauptet?

Bis vor Kurzem musste man doch einen bestätigten LZB-Scheck bei einer Zwangsversteigerung vorlegen, was jetzt aber weggefallen ist. Muss ich dafür beim Zuschlag direkt Geld bezahlen oder wie funktionert das jetzt?