Wohnungsstrom auf Mieter umlegen?

Hallo,

ich wohne in einer dreier Wg seit ein paar Monaten. Ich zahle jeden Monat 320 Euro inkl. Nebenkostenpauschale. Im Vertrag wurden die Nebenkosten nicht aufgegliedert, also es steht einfach nur Nebenkosten dran, aber nicht wie hoch diese sind oder was genau. Wir mussten uns nicht bei einem Stromversorger anmelden und nahmen an das wäre in den Nebenkosten dabei.

nun möchte unsere Vermieterin die Kosten des Wohnungsstroms um 70 Euro zur Pauschale erhöhen, da diese ja gestiegen sind oder wir sollen uns selbst bei einem Versorger anmelden und das dann auf die 320 Euro dazuzahlen. Wir sehen das nicht ein, da wir ja erst vor paar Monaten eingezogen sind und es da schon klar war, das die Kosten steigen, da hätte man schon die Miete erhöhen können bevor wir was unterschreiben, zudem steht in unserem Vertrag garnichts darüber das wir den Strom anmelden müssen oder die Nebenkosten erhöht werden dürfen. Wir sollen uns nun entscheiden wie wir es machen, aber fragen uns ob das überhaupt rechtens ist, wenn im Vertrag nichts darüber vereinbart wurde und der Strom seit Jahren von der Vermieterin gezahlt wurde, aber jetzt sollen wir es übernehmen.

die Begründung ihrerseits ist, dass Wohnungstrom nicht zu Betriebskosten zählt, das stimmt ja auch, aber steht ja auch sonst nichts zum Strom in unserem Vertrag.

unsere Wohnung hat einen eigenen Stromzähler, der wurde aber bisher nie verwendet, sondern das ganze Haus gemeinsam gezählt, das soll sich ja nun ändern, geht das einfach so ohne vertragliche Vereinbarung?

Strom, Miete, Mieter, Recht, stromkosten, vermieter
Strom läuft jahrelang über Vermieter, weil er keinen Stromzähler besorgt. Was tun?

Hallo zusammen,

meine Wohnung war vor Einzug ein Lagerplatz einer Firma im Haus. Der Strom lief also über die Firma. Dann wurde mir bei Einzug 2017 die Zählernummer mit Zählerstand in den Mietvertrag geschrieben.

Ich habe einen Stromvertrag abgeschlossen und nach einem Jahr den Zähler abgelesen. Verbrauch: 0kWh. Dann beim Mann der Vermieterin nachgefragt und festgestellt, dass meine Sicherung nie angeklemmt wurde, also mein Strom bisher über die Firma lief. Der meinte aber, dass das im Vergleich zum Verbrauch der Firma erstmal nicht der Rede wert ist und demnächst der gesamte Sicherungskasten neu gemacht wird und dann neue digitale Zähler rein kommen. Ab da sollte dann alles normal laufen. Bis dahin lief der Strom dann über die Firma.

Ich habe dann einige Male nachgefragt und der Mann der Vermieterin hat mich immer vertröstet, dass sie es noch nicht geschafft haben. Irgendwann habe ich aufgehört nachzufragen.

Jetzt bin ich 2022 ausgezogen und es kam natürlich auf, dass ich überhaupt keinen eigenen Zähler habe.

Die Vermieterin möchte nun meine letzten Abschlagszahlungen und Zählerstände wissen, die ich logischerweise nicht habe. Und anscheinend hat meine Vermieterin das auch nie von ihrem Mann erfahren, sonst wüsste sie Bescheid.

Was jetzt? Ist es nicht Verpflichtung des Vermieters, mir einen Zähler zu stellen? Also beim Umbau des Sicherungskastens hat das ja jemand versäumt.

Hätte ich mich nochmal melden sollen?

Moralisch ist das nicht in Ordnung, das weiß ich. Ich bitte euch darum um sachliche Antworten.

Strom, Mietrecht
Insolventen stromanbieter eveen?

Gestern bekam ich Post von kps Anwälten und Inkassobüro über eine Forderung von über 350euro.bin ende Februar aber seit 3 Jahren kein Kunde mehr habe nie eine endabrechnung von eveen bekommen seltsam scheint mir das die mich nicht angeschrieben haben kps will das Geld innerhalb von 10 Tagen auf deren Konto haben.eveen war auch ein Anbieter die kw Verbrauch immer geschätzt haben nicht die Daten benutzt die netzwerke denen zukommen ließen. Nach fast 3 Jahren eine Mahnung auch im Auftrag des insolvenzverwalters zu bekommen ist schon sehr seltsam .Habe kps bis heute nicht geantwortet sondern gehe nächste zu meinen Anwalt der soll eine endabrechnung mit kw Verbrauch meinen überweisungen für jeden Monat einfordern in 14 Tagen sind 3 Jahre um muss ich trotzdem zahlen den der Fehler lag nicht bei mir.bin rentner und kann die gesamte Summe nicht auf einmal bezahlen aus finanziellen Gründen.habe mal gegoogelt eveen Kunden und mitarbeiterrezzessionen sagt alles über dieses ehemalige Unternehmen aus lügen betrügen kein Service. Das gleiche kps scheint ein sehr seltsames Unternehmen zu sein .eveen gibt es nicht mehr hat ein investor sich geknallt.hat nicht nur der insolvenzverwalter das Recht Forderungen (angebliche)zu stellen denn der hat doch ein extra Konto wo das Geld einzugehen hat wieso auf das Konto der kps ?Wie soll oder muss ich reagieren ausser das ich die sache einen Anwalt in die hand gebe?

Strom, Stromanbieter
Strom zu spät abgemeldet und Zählerstand vom Vermieter falsch gemeldet?

Hallo Zusammen!

ich bin zum 30.04 aus meiner alten Wohnung ausgezogen. Habe mein Strom daraufhin per Post gekündigt. Dieser Brief ist nie angekommen.
Erst im September bemerkte ich, dass ich noch Abschläge für meine alte Wohnung zahle. Ich habe mich bei meinem Stromversorger gemeldet und geschildert was geschehen sei. Sie meinten, dass ein Abmeldung der Wohnung nur 6 Wochen rückwirkend (sprich zum 07.August) möglich ist. Ich kann aber den Zählerstand zum 30.4 senden und der wird dann in der Endabrechnung berücksichtigt.

Das Problem ist, dass ich den Zählerstand von meinem Übergabeprotokoll gemeldet habe und diese nicht stimmte. Der Vermieter hat den falschen Zählerstand gemeldet! Nun wurde eine Endabrechnung erstellt, für den Zeitraum bis zum 07.August. Ich sehe nicht ein den Stromverbrauch vom Nachmieter zu zahlen. Da ich die originale Kündigung nicht per Einschreiben gesendet habe, sehe ich ein die Abschläge zu zahlen. Aber es ist doch mein Recht, den korrekten Zählerstand einzusehen, damit eine korrekte Endrechnung erstellt werden kann. Oder?

Seit Wochen telefoniere und Emaile ich hin und her. Der Stromversorger sagt natürlich, dass sie mir keinen Zählerstand nennen, bis der Anbieter eine Rechnungskorrektur vornimmt und den Auszug zum 30.04 melden. Und der Anbieter sagt natürlich, dass der Stromnetz erstmal den Zählerstand melden muss, damit eine Rechnungskorrektur vorgenommen werden kann.

Was kann ich tun?

Strom, Miete
Strom zum Nachbarhaus abklemmen?

Ich habe 2017 ein Haus gekauft, auf einem Anwesen, das 10 Jahre zuvor geteilt wurde. D.h. ich habe eine eigene Flurnummer und Hausnummer, das Nachbarhaus (direkt angebaut) hat auch seit der Teilung eine eigene Flurnummer, ist also auch eigenständig.

Jedoch wurde in das Nachbarhaus nie ein eigener Stromanschluss gelegt. Bevor ich das Haus gekauft habe hat die Besitzerin meines jetzigen Hauses über einen Zwischenzähler den Strom an den Nachbarn (ihren Bruder) abgerechnet. Als ich das Haus übernommen habe, hatten sich die beiden schon massiv zerstritten, der Nachbar war auch seinerzeit von seiner Schwester aufgefordert worden, sich einen eigenen Anschluss zu besorgen.

Die Ankündigung hat er ignoriert. Am Tag vor der Übergabe an mich ließen die Vorbesitzer einen Elektriker kommen und das Kabel zum Nachbarn einfach durchschneiden. Dies hat bei ihm erhebliche Schäden an Geräten verursacht. Ich wollte mich mit meinem neuen Nachbar gut stellen und habe das Kabel flicken lassen, fortan lief der Strom über mich. (Gegen seine Schwester hat er geklagt auf Schadenersatz und verloren).

Dann habe ich mir 2018 eine PV-Anlage installieren lassen und ihn gebeten sich nun wirklich endlich einen eigenen Anschluss legen zu lassen, da ich ihm von rechtswegen gar keinen, von mir produzierten, Strom verkaufen darf. Nun war der Nachbar aber leider chronisch pleite und so ein Anschluss kostet ein paar tausend Euro, die er nie hatte. Also habe ich das so weiterlaufen lassen. Erst recht in Anbetracht der Tatsache, dass er mir sein Haus ohnehin verkaufen wollte.

Nun ist 4 Tage vor Notartermin der Verkauf des Hauses an mich geplatzt (ich "darf" die Notarkosten trotzdem bezahlen), weil er einen "besseren" Käufer gefunden hat.

Den Eigentumswechsel möchte ich jetzt nutzen um den Strom endgültig abzuschalten v.a. weil mir das nachts den Akku leer zieht, da die PV nicht auf 2 Häuser dimensioniert ist und mir das schon lange ein Dorn im Auge ist. Ich muss teuer Strom aus dem Netz zukaufen, anstatt selbst produzierten aus dem Akku über Nacht zu verbrauchen. Aber auch da ich rechtlich in einer Grauzone bin, mich damit seit Jahren unwohl fühle und das nur aus Mitleid so lange geduldet habe.

Mit welcher Frist muss ich die Abschaltung ankündigen? Bzw. kann ich ankündigen "bei Besitzübergang an neuen Eigentümer, wird die Stromlieferung über meinen Zähler eingestellt"? Wenn der neue Eigentümer über diese Sache nichts weiß, habe ich natürlich sofort böses Blut mit denen, allerdings weiß ich nicht wer das Haus kauft und kann nicht fragen ob sie über diese Tatsache informiert sind (dass es Wochen dauern kann bis sie Strom haben und dass dass einige Tausender extra kostet). Ich werde diesen Zustand mit Strom über mich aber nicht wieder aus lauter Gutmütigkeit einreißen lassen.

Bedenke mich schon im Voraus für Antworten, bin gerade ein bißchen ratlos.

Strom, Recht, Nachbarn
Heizung kaputt. Monteur kann erst im Januar kommen. Wer zahlt die hohen zusätzlichen Stromkosten für Heizung im Notbetrieb?

Guten Abend,

unsere Heizung ist ausgefallen. Es ist eine hochmoderne Luft-Wasser-Wärmepumpe. Sie ist 3 Jahre alt.

Es ist schon der 2. Winter in dem sie ausfällt. Die Firma, von der wir die Heizung bezogen haben, wurde sofort über den Ausfall telefonisch informiert. Man sagte uns, ein Techniker könnte frühestens im Januar kommen und wir sollen die Heizung in den Notbetrieb versetzen.

Im Notbetrieb haben wir einen Stromverbrauch von ca 100kWh pro Tag!!! Wir hatten vorletzten Winter schon einmal einen Heizungsausfall. Da war die Heizung gerade mal 1 Jahr alt. Im Dezember wurde das Problem gemeldet, im Februar war der Heizungsmonteur da und tauschte eine defekte Platine. 3 Monate lief die Heizung im Notbetrieb. Wir hatten eine Stromnachzahlung von 3.000€.

Meine Frage ist: Wer zahlt jetzt die zusätzlichen extrem hohen Stromkosten für den Notbetrieb der Heizung?

Der Ausfall einer Heizung ist ja ein Notfall. Der Kundendienst der Heizungsfirma begründete aber den späten Termin im Januar mit den Worten „Wartungstermine“ hätten Vorrang. Und davon hätten sie momentan so viele, man könne nicht früher zu uns kommen. Wir haben aber noch Gewährleistung auf die Heizung.

Durch Corona, Kurzarbeit und Co haben wir extreme finanzielle Einbußen. Wir können uns eine erneute hohe Stromnachzahlung einfach nicht leisten. Wir sind gelinde gesagt bald pleite. Alle Rücklagen sind aufgebraucht.

Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen.

LG Susanne

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Über 600€ Inkasso Gebühren?

Moin liebe Community,

Kurz zur Hintergrundgeschichte (Inkasso-Problem weiter unten): Am 10.07.2019 erhielt ich von meinem ehemaligen Stromlieferanten, der Stromio GmbH, eine "Mahnung vor Inkasso" mit einem offenen Betrag von 2.353,91 EUR, welchen ich für den Zeitraum 05.08.2017 - 31.01.2018 nachzahlen soll.

Da ich dies für doch etwas sehr übertrieben hielt, wo ich doch schon über 100€ monatlichen Abschlag gezahlt hatte, folgten diverse Telefonate mit dem Unternehmen und Recherchen meinerseits.

Es stellte sich heraus, dass ich dummerweise nie meine Zählerstände manuell abgelesen habe, sondern diese bis auf Ein- und Auszugsablesung maschinell geschätzt wurden.

Nichtsdestotrotz standen am Ende für knappe 17 Monate Belieferung etwa 14.000kWh auf der Uhr. Da ich dies immer noch nicht glauben konnte folgten weitere Gespräche mit Stromio und nach Absprache sollte ich mich mit meinem örtlichen Stromnetzbetreiber zwecks Zählerprüfung in Verbindung setzen.

Nach weiterem hin und her kam hier am Ende heraus, dass ich diese nicht beantragen könne, da ich nicht mehr Vertragspartner bin und dort auch nicht mehr wohnhaft.

Ich fand mich also damit ab, den Betrag zahlen zu müssen und kontaktierte noch einmal Stromio um über die Möglichkeit einer Ratenzahlung zu sprechen.

Zu diesem Zeitpunkt waren allerdings insgesamt bereits knapp 2 Monate vergangen und mir wurde mitgeteilt, dass der Fall mittlerweile an ein Inkassobüro abgegeben wurde.

Da ich vom betreffenden Büro, Tesch Inkasso, noch keinerlei Post bekommen hatte, kontaktierte ich diese umgehend telefonisch und nach deren Bitte auch per Mail, um
1. meine korrekten Kontaktdaten weiterzugeben und
2. nach einem Ratenzahlungsplan in Höhe von 100€ - 150€ zu fragen

Nun zum Hauptproblem:Neben der Hauptforderung von 2346,41€ und Zinsen in Höhe von 28,73€ soll ich nun noch ingesamt 613,00€ Gebühren an das Inkassobüro zahlen.

Die genauere Forderungsaufstellung sieht wie folgt aus:
2346,41€ Hauptforderung
28,73€ Zinsen
7,50€ Mahnauslagen des Gläubigers
2,70€ Adressermittlung
261,30€ Geschäftsgebühr
20,00€ Post- und Telekommunikationsentgeltpauschale
321,50€ Teilzahlungsvergleich

=2988,14€ Forderungsstand

Da mich neben diesen horrenden Gebühren auch noch die Klauseln im Teilzahlungsvergleich sehr abschrecken, steht die Überlegung im Raum hier doch einen Anwalt einzuschalten, oder anderweitig gegen die Forderung vorzugehen.
Der Teilzahlungsvergleich soll im übrigen innerhalb von drei Tagen nach Erhalt im Original zurückgesendet werden.

Da die ursprüngliche Forderung allerdings zumindest nicht ganz zu unrecht besteht, bin ich nicht ganz sicher wie in diesem Fall die beste Vorgehensweise / der nächste Schritt aussieht.

Bis hierhin vielen Dank fürs lesen! Was würdet ihr als nächstes tun?

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Stromrechnung Mahnung?

Guten Abend,

kurze Vorgeschichte: Wohnte 3 Jahre in einer Wohnung, Vermieter sagte um Strom wird sich gekümmert (Wegen Anmelden). Wärend der Zeit die Stromrechnung von 10€ immer überwiesen. Natürlich angerufen und gefragt wieso nur 10€? Antwort: Tja kann ich Ihnen auch nicht genau sagen, wir setzten es auf 45€ Monatlich... gut... Jahresabrechnung kam und wieder wurde nur 10€ Monatlich verlangt. Der Grund: nie eine Karte zum ablesen bekommen und abgeschickt... nach 3 Jahren wegen Auszug festgestellt. Wärend dieser Zeit kam auch wer vom Stromanbieter und lieste die Zähler von mir ab. Aber selbst danach kam nix...

Bis ein halbes Jahr nach dem Auszug, wusste ich nicht mal das ich selbst auch Strom kündigen musste. Jetzt bin ich schlauer... Vertrag entsteht ab den Verbrauch und nur der Verbraucher kann kündigen. Vor etwa 2 Monate per Telefon geklärt und gekündigt. Wegen den Ablesekarte oder was auch immer, habs erwähnt, aber kein weiteres Wort dazu. :/

Seit dem warte ich auf die Rechnung und heute war es endlich soweit.

MAHNUNG! O____O

Wo war die Rechung oder wann kam diese?! Muss es gleich eine Mahnung sein?!

Als wären die 1785€ bis zum 15. nicht genug... was ich natürlich Nicht sofort zahlen kann.

Was machen? Anrufen und eine Ratenzahlung ausmachen? Ein Anwalt suchen?

Kann man mir den Strom abdrehen? Ab 100€ soll wohl möglich sein?! Kan man sich vor solch einer Rechnung noch retten? Hab was gelesen von "Abschlussrechnung muss innerhalb von 6 Wochen erfolgen" Was ist wenn sie keine Ratenzahlung akzeptieren? Und wieso muss solche Post immer Samstags kommen? :/

Bin über jede Hilfe sehr dankbar. :)

Strom, rechnung, Mahnung
Gas angemeldet obwohl kein Bedarf

Hallo liebe Helfer-Community, ich fühle mich gerade ungelaublich dumm. Nein, dämlich. In der Anonymität des Internets schildere ich schüchtern meinProblem:

Bin zu Dezember aus einer WG in eine eigene Wohnung gezogen. Strom und Gas im Internet angemeldet. Dazu eine andere als gewöhnlich genutzte Emailadresse verwendet, welche ich leider lange nicht gecheckt habe.

Zum Gas kam eine Nachricht, dass man mich unter den genannten Daten beim Vorversorger (welchen man benennen konnte?) nicht finden konnte, nun noch eine Nachricht, dass der Jahreverbruachswert nicht akzeptiet wird - [ heute haben wir eine Rückmeldung von Ihrem Verteilnetzbetreiber erhalten und müssen Ihnen leider mitteilen, dass der von Ihnen angegebene Jahresverbrauchswert nicht akzeptiert wurde. Da uns der Verteilnetzbetreiber Ihren Verbrauch auf Basis der von Ihm übermittelten Angaben in Rechnung stellt, dient dieser Wert als Berechnungsgrundlage für Ihre Abschlagszahlungen. ] Wir zahlen jetz 64 Euro monatlich, insgesamt schon 387 Euro.

... Ich glaube aber wir haben gar keine Gasquelle in der Wohnung..........

????????

Kann ich den Vertrag kündigen? Dieser beginnt ja eigentlich erst mit der Lieferung und die dürfte dann ja gar nicht statt gefunden haben?!

Zum Strom haben wir nur postalisch ein Schreiben bekommen dass wir auch hier nicht gefunden werden konnten (habe die Daten vom Vormieter übernommen, aber vielleicht wurd komplett was falsches abgeschrieben?!). Wunderte mich, dass das jetzt erst kam (Einzug zum 01.11.)

Ich bin überfordert, was mach ich jetzt? Klar, ich habe nach den korrekten Daten bei meinem Vermieter nachgehakt und werde dies dem Stromversorger mitteilen, und mit dme Gas? Ist mir echt peinlich dass ich das alles nciht verstehe. Kei Hexenwerk oder?

Danke...

Anonym.

Strom, Gas
Sind Wohnungen mit Stromheizungen effektiv günstiger als andere, wenn man so gut wie nie heizt?

Ich bin gerade auf der Suche nach einer neuen Wohnung und es fällt mir immer wieder auf, dass Wohnungen mit Stromheizungen deutlich günstiger sind als andere Wohnungen? Dieses liegt mit Sicherheit daran, weil jene wesentlich schwieriger zu vermieten sind. Natürlich sind auch die Nebenkosten günstiger, weil die Heizkosten noch nicht drin sind. Mir stellt sich aber die oben genannte Frage, weil ich eigentlich nie, beziehungsweise sehr selten heize. Ich habe da wohl ein dickeres Fell als andere. Also warum nicht gleich in so eine günstige Stromheiz-Wohnung? Oder ist der Strom generell teurer in solchen Wohnungen, weil diese den Strom anders einspeisen? Ich habe dazu im Internet nix gefunden, nur Infos darüber, dass Stromheizungen teuer sind und Tipps wie man richtig heizt. Aber das beantwortet nicht meine Frage. Also nochmal kurz:

  • Miete für Wohnungen mit Stromheizungen günstiger als andere

  • Ich selber heize oder bade so gut wie gar nicht

  • Stromverbrauch dann mehr oder weniger genauso hoch wie in anderen Wohnungen?

  • Sind Nebenkosten geringer, aber Strom wegen Duschen nur unwesentlich teurer? (Man bedenke, dass das Duschen mit Gas oder Öl ja auch erst bezahlt werden muss)

  • Ist deshalb wesentlich günstigere Mietwohnung vorzuziehen?

Ich hoffe ich konnte mich wenigstens etwas verständlich ausdrücken und hoffe ihr könnt mir helfen. :-)

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Wie ist es möglich das ein Hauptzähler weniger Verbrauch hat als die Nebenzähler?

Hallo Bevor ich mich in irgendwas verrenne, frag ich lieber mal nach. In unserer Wohnung befinden sich der Hauptzähler vom ganz normalen Hausstrom von 16 Mietparteien und 4 Nebenzähler (unserer und die der 3 direkten Nachbarn).Das es sich um den HZ handelt wurde mir vom Vermieter und dem Stromversorger bestätigt. Wir sollen monatlich 50 Euro an unseren Vermieter Strom zahlen, als Nebenvereinbarung zu den Betriebskosten. Eine detaillierte Aufschlüsselung darüber gibt es allerdings nicht. Im Mietvertrag steht bei dem Nebenkosten lediglich Heizung und Warmwasser. Nun haben wir festgestellt das der HZ einen täglichen Verbrauch von etwa 6-7 kwh hat. Wir selber haben (wie unsere Nachbarn auch) etwa 11-15 kwh. Müsste dann der HZ nicht auch mehr haben, oder irre ich mich? Unser Vermieter rechnet auch nur den HZ mit dem Stromversorger ab. Wo aber wird der andere abgerechnet? Auskunft muss der Vermieter uns nach seiner Aussage nach nicht geben. Ist das richtig? Da man ja im Internet alles so schon nachrechnen kann, haben wir es einfach mal gemacht und wir haben in 3 Monaten 397 EURO Strom verbraucht. ( wohnen erst 3 Monate in der Wohnung) Das erscheint mir ziemlich hoch, da wir sonst immer mit 47 EURO Abschlag gut hingekommen sind und jetzt an technischen Geräten nichts anderes haben. Wäre schön wenn jemand eine Erklärung für mich hätte, wie das alles mögliche ist. Danke

Strom
Bezahle Strom für Nachmieter??

Hallo, ein blöder Fall bei dem ich auch selbst Mitschuld habe, weil ich nicht aufgepasst habe :-(

Berufsbedingt bin ich nach Schleswig Holstein gezogen und hatte mir dazu einen neuen günstigeren Stromanbieter rausgesucht. Nach mehreren Monaten hatte es der (beinahe Pleitegegangene) Stromanbieter es nicht geschafft mich als Kunde aufzunehmen. Also bin ich zu einer anderen Gesellschaft. Da hatte es innerhalb kürzester Zeit geklappt, endlich durfte ich Abschläge zahlen...

Ironischerweise durfte ich 2 Wochen später ins nächste Bundesland ziehen, es ging Knall auf Fall. Also hingezogen und erst kurz darauf beim Anbieter gemeldet (so in meinen Erinnerungen, die behaupten anderes) Nun bekomme ich fast ein Jahr später eine Abrechnung von meinem Anbieter. Und zwar nicht für meine neue Wohnstätte, sondern für die Alte! Ich hatte schön für die Wohnung in Schleswig Holstein weitergezahlt. Als Zählerstände wurden die vom AUSZUG genommen. Bis Juli 2011, dann ist mein Nachmieter ausgezogen...

Mein Stromanbieter kann/will nicht helfen, die gehen von dem aus, was sie von der Netzagentur vorliegen haben. Nämlich: Herr X: eingezogen am 15.07.2010 ausgezogen 01.07.2011 entsprechende Zählerstände wurden berücksichtigt.

Tatsächlich war ich aber eingezogen 01.12.2009, ausgezogen 15.07.2010.

Also: Ich zahle den Strom meiner Nachmieter (ziemlich viel) von 15.07.2010 - 01.07.2011

und wer zahlt dann meinen Strom (wenig, weil kaum da)? von 01.12.2009 - 15.07.2010

Der Vermieter hat jedenfalls keine Benachrichtigung bekommen. Hätte die Netzagentur das nicht merken müssen, dass 2 Haushalte an einem Stromzähler gemeldet sind? Müssten die nich merken, dass da eine Lücke entstanden ist?

Ich hoffe, dass ich endlich die Nachmieter mal erreiche.

Jedenfalls soll ich lt Stromanbieter mir notfalls das Geld vom Nachmieter holen. Der wird mir das bestimmt sofort überweisen. Nee, ja klar... Irgendwie fürchte ich ja, dass die keinen Strom gemeldet haben...

Also: was soll ich tun? Irgendwelche Strategien? Ich habe keine Lust den hohen Solariumvegrauch meiner Nachmieter zu zahlen. Das sind mal eben 300 Euro mehr! Hätte die Netzagentur das nicht merken müssen, dass 2 Haushalte an einem Stromzähler gemeldet sind? Müssten die nicht merken, dass da eine Lücke entstanden ist? Mein Stromanbieter hilft schon mal nicht...

Langer Fall, deswegen schon mal 1000 Dank für alle Antworten!

Strom, Stromanbieter, stromkosten, Ummeldung

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