Ich muß demnächst umziehen und denke daran, eine relativ teure Wohnung zu mieten, die bis zu 55% meines Nettoeinkommens kosten würde. Im Prinzip wäre das zu teuer, ich habe aber eigens zu diesem Zweck Rücklagen gebildet, die für sich genommen (d.h. ohne Berücksichtigung des Einkommens!) für 10 Jahre reichen würden. Darüber hinaus werde ich einen Betrag erben, der für 20 weitere Mietjahre reichen würde.
Meine Sorge ist nun, daß man mir wegen des "zu niedrigen Einkommens" die Wunschwohnung nicht gibt. (Noch habe ich gar keine gefunden). Wie reagieren Makler und Vermieter auf solche Konstellationen? Lassen sie sich durch ein hohes Bankkonto überzeugen? Vielleicht hilft meine lupenreine Schufa-Auskunft?
Hat jemand in dieser Hinsicht Erfahrungen mit Maklern und Vermietern?