Gerade habe ich gelesen: Selbständige, Freiberufler, Vereine, WEGs und Unternehmen erhalten oft nicht die gleich guten Tagesgeld-Konditionen wie Privatpersonen. Warum?
Bei Krediten u. ä. leuchtet es ja ein. Aber warum akzeptieren manche Banken keine Selbständigen und Freiberufler als Anleger für Tagesgeldkonten? Der Bank kann es doch gleich sein, wer auf dem Tagesgeldkonto einzahlt. Und wenn derjenige pleite geht, ist es doch auch für die Bank nicht wichtig, ob sie das Guthaben auf dem Tagesgeldkonto an den Einzahler oder einen Gläubiger auszahlt.
PS: noch mal darauf hingewiesen: es geht um Tagesgeld-Konten!