

Die Tilgung wird tagegenau berücksichtig. Wenn das Geld am 2.1. eingeht, reduziert sich auch der Darlehensbertrag zu diesem Tag, soweit ich weis.
Die Tilgung wird tagegenau berücksichtig. Wenn das Geld am 2.1. eingeht, reduziert sich auch der Darlehensbertrag zu diesem Tag, soweit ich weis.
Das mußt Du wissen, ob Du damit zufrieden bist. Ich würde in keinem Fonds investieren wollen, wo ich noch einen Ausgabeaufschlag zu zahlen hätte. Ich bin fähig mir meine Fonds selbst auszusuchen, dafür spare ich mir den Aufschlag von bis zu 5% und mehr.
Das Geld ist schnell angelegt, daher rate ich Dir zunächst einmal Dich gründlich über die einzelnen Produkte zu informieren und die Börse auch ein paar Monate zu beobachten. Vielleicht macht es auch sinn quartalweise zu investieren, denn wir sind derzeit auf einem sehr hohem Niveau. Vielleicht investierst Du heute auf dem Höhepunkt und kannst dann in den nächsten Monaten nicht mehr nachkaufen, wenn es zu einer Korrektur kommt, die schon langst fällig ist. Spätestens im Herbst, wenn die Wahl in Deutschland kommt, kann es zu Turbulenzen kommen. ...und ein richtiges Sommerloch hatten wir noch nicht. Das kann auch noch kommen. Also laß Dir mit Deinen Investionen Zeit. Dem Berater ist das alles egal, denn der will so schnell wie möglich seine Provisionen haben, daher wird er Dich dahingehend beraten alles gleich zu investieren. Also Augen auf! Rate ich und sei wachsam.
Zu welchem Kurs die Anleihe zurück gezahlt wird steht in den Anleihebedingungen. Pauschal kann man sagen im Normalfall zu 100%, jedoch können die Bedingungen davon abweichen. Daher gilt es das Anleiheprospekt zu studieren oder die Bedingungen anzufordern.
Das ist ja der Hammer. Im Grunde genommen sollte sich die Mieterin an den Vermieter richten. Warum sich die Hausverwaltung derer angenommen hat ist mir fraglich, denn der Haustürschlüssel ist ja Sache der Vermieters. Ich würde die Rechnung nicht bezahlen wollen.
Ist denn die Mieterin nicht informiert, daß sie zunächst für alle Probleme den Vermieter ansprechen soll?
Es zählt nur der Betrag der im Notar vereinbart wurde. Der andere private Vertrag ist nichtig, meiner Ansicht nach.
Zudem wäre das eine Art und Weise die Grunderwerbssteuer zu umgehen und das ist strafbar, oder hat er zufällig eine gebrauchte Küche die 70.000€ Wert ist und den Kaufpreis mindert?
Das hat mit Enttäuschung der Eltern nichts zu tun. Die Frage ist: Ist Dir mit der Tat geholfen oder hast Du dann eine Klotz am Bein, daß Dich in Deiner Planung erheblich behindert. Ich wäre nicht so blöde und würde mich ausnutzen lassen. Sollen sich Deine Eltern nur das leisten was sie finanziell auch tragen können und nicht zu Lasten den Kindern und deren Leben auch noch versauen. Ich würde denen mit einem klaren NEIN antworten und sie machen lassen was sie wollen. Zudem Du als studentische Hilfskraft sowieso kaum einen Nutzen hast als Bürge. Die Last würde Dich zerreisen und Du würdest die nächsten 20 Jahre Dich damit befassen müssen, ohne selbst was zustande zu bringen. So eine Verantwortung darf man den eigenen Kindern nicht übertragen, das ist töricht und unverantwortlich.
Bitte nicht blind einem Rat folgen, denn jeder hat eine andere Finanzsituation und Risikoeinschätzung. Ich schreibe Dir gerne was ich tun würde, aber das mag vielleicht nicht für Dich zutreffen.
Ich hatte die gleiche Strategie und habe auch in kleinen Geldbeträgen ca. 600€/Monat diverse Fonds gekauft und das schon seit 3 Jahren. Habe die gleiche Strategie schon einmal erfolgreich gehabt und dann Gewinne mitgenommen, was sich im Nachhinein gelohnt hat, denn ich konnte wieder 3000 Daxpunkte tiefer wieder einsteigen und wieder den Sparplan besparen. Nun ist es wieder sowei. Wir stehen am All Time High und keiner weiss ob es noch höher geht. Ist mir auch völlig egal, denn ich haben beim Daxstand von 12.200 Punkten alle meine Aktienfonds verkauft und gut 12.000€ Gewinne mitgenommen die ich unbedingt haben wollte. Nun habe ich meinen Sparplan vorerst eingestellt und warte ab. Habe 25% Gewinn realisiert und es tut mir nicht weh das Geld auch ein paar Monate auf dem Tagesgeld zu parken. Die Börse schwankt wie jeder weiss und wenn es wieder zu einer heftigen Korrektur nach unten kommt stehe ich Gewehr bei Fuß und kaufe wieder billiger ein durch Einmalzahlungen und beginne wieder mit dem monatlichen Sparen. Auf diesem Stand kaufe ich jedoch nicht mehr ein. Ob ich recht habe oder mich geirrt habe werde ich ja sehen. Sollte es doch noch höher gehen, profitiere ich von meinen Investitionen in Einzelaktien. Da bin ich noch voll dabei.
Ich würde meine Finger davon lassen. Die Anleihe kann man auch Online direkt Zeichnen. Die Frage ist und bleibt: Wie solide ist das Unternehmen? Können die Zinsen und Tilgung am Laufzeitende bedienen? Wenn Zweifel bestehen und man das nicht fundiert unterschreiben kann, dann lieber mal die Finger weg lassen. Ich nehme an, daß es kein offizielles Rating für die Anleihe gibt, daher bleibt es an Dir überlassen das Unternehmen zu analysieren, wenn Du das anhand einer Bilanz und Geschäftsbericht kannst. Dem Zukunftsaussichten was drin steht muss man aber nicht unbedingt Glauben schenken, denn was aus dem Unternehmen wird, weiss keiner. Für mich wäre das Risiko zu groß. Ich befasse mich schon über 20 Jahre mit Anleihen und weiss, daß Anleihen von kleinen Unternehmen oder vom Mittelstand einem sehr hohen Ausfallrisiko ausgesetzt sind. Ich habe derzeiit zwei Alternativen in denen ich selbst investiert bin.
Diese sind wenigsten an der Börse notiert.
Hast Du schon die Betriebsrente angefordert? Wer die volle EU-Rente der DRV bekommt hat Anspruch auf die Betriebsrente. So war das bei mir. Habe jetzt neben der Rente der DRV auch die Rente der BVV und der Deutschen Bank. Die Betriebsrente habe ich auf unbegrenzte Zeit die anderen nur begrenzt und wird alle 3 Jahre neu geprüft. Also Bescheid der DRV dem betrieb einreichen und Du bekommst die Betriebsrente, wenn es die Bedingungen zulassen.
Aus welchem Grund wird die Leistung verweigert? Meiner Ansicht nach sollte die BVV zahlen, wenn auch die DRV die volle EU-Rente zahlt. Wurde denn der Rentenbescheid der DRV der BVV vorgelegt?
Das ist nicht unüblich. Ich kenne das aus meiner Zeit im Investment Banking, als ich noch bei einem Broker tätig war. Wir hatten eine Sitzung in der gesagt wurde: Leute ihr wißt was ihr verdient. Ihr müßt sozusagen das dreifache für die Bank verdienen, damit ich eure Gehälter bezahlen kann. Da liegt Dein Chef mit dem dreifachem gar nicht so schlecht.
TECIS, DVAG und all diese Strukturvertriebe kannst Du eindosen. Es ist ein Strukturvertrieb und sie interessieren sich nur für Deine Kontakte. Solange sind sie auch bereit mit Dir zusammen zu arbeiten. Sind die Kontakte abgearbeitet kannst Du wieder gehen. Willst Du Dir Deine Kontakte verderben? Einfach nicht mehr hingehen und ignorieren. Mehr kann ich Dir nicht raten. Eine Absage ist schon zuviel, denn die reden Dich tot, so daß man noch in Verlegenheit kommt. Das muss nicht sein.
Da hast Du leider Pech gehabt. Das Geld gehört der Oma und wenn sie gestorben ist dann dem Erben. Das wäre der Opa. Daher mußt Du Dich an den Opa wenden, wenn Du das Geld haben möchtest. Ist er dagegen, kannst du nichts machen.
Warum sparst Du nicht einfach über einen Sparplan Fonds an, ohne Dich an einer Laufzeit zu binden? Die Fonds kannst Du börsentäglich jederzeit wieder verkaufen, wenn Du Geld brauchst. Da brauchst Du Dich nicht an einer Vertragslaufzeit zu binden.
Wenn Du das Geld für die nächsten 5-10 Jahre nicht brauchst, dann beginne mit einem Aktien Fondssparplan. Kaufe monatlich 2 Fonds mit je 50€ und spare kontinuierlich. Wenn Du ein lohn hast, dann kannst Du 50 € vom Gehalt abknüpfen und die anderen 50€ von den Ersparnissen. Sollte es zu wenig sein, kannst Du den Betrag auch verdoppeln oder verdreifachen. Dadurch daß Du die Fonds regelmäßig kaufst, kaufst Du zu höheren und auch zu tiefen Kursen, dadurch vermindert sich der Einstandskurs. Das Depot würde ich bei der Frankfurter Fondsbank eröffnen oder bei einer Onlinebank wie die ING Diba. Bei der ING Diba bekommst Du sogar einen Rabatt auf die Ausgabeaufschläge von Fonds. Wenn Du über einen Vermittler kaufst wie ich, dem Experte24 in München, sind die Fonds sogar ohne Ausgabeaufschlag zu haben. 100€/Monat sparen und das 40 Jahre lang bringt Dich auf einen wert von ca. 120.000€. Solltest Du aufgrund von Gehaltserhöhungen mehr verdienen, kannst Du die Sparbeträge auch heraufsetzen und am Ende kommt dann entsprechend mehr heraus. Einen Fondssparplan kannst Du jederzeit beenden und täglich zum aktuellen Kurs verkaufen. Die Fonds findest Du zum Beispiel in der Zeitschrift Finanztest. Die besten Fonds werden dort aufgelistet. Du kannst die Performance der Fonds auch unter www.fondsweb.de vergleichen.
Ich würde niemals einen Vertrag mit der Laufzeit über 45 Jahre abschließen. Wieso wird gleich ein Vertrag abgeschlossen ohne sich vorher zu informieren?
Mit der Rechtsschutz kannst Du nichts anfangen, wenn der Bausparvertrag berechtigt gekündigt wird. Hatte auch einen der voll bezahlt war, daher was die Kündigung nur eine Frage der Zeit. Habe ich dort telefonisch informiert und mir wurde geraten den Bausparvvertrag selbst zu kündigen und der Bauspakasse zuvor zu kommen, denn wenn die Busparkasse gekündigt hätte, hätte ich meine Bonuszinsen verloren, so die Dame am Telefon. daher habe ich selbst gekündigt und eine Woche danach kam die Kündigung der Bausparkasse. Nochmal Glück gehabt.
Ein Gespräch mit der Bank würde ich auf jeden Fall führen wollen. Will Dir keine Hoffnung machen, daß Dein Plan durchgeht, denke eher nicht. Aber bei einem Gespräch ergeben sich doch hin und wieder andere Möglichkeiten die man in Erwägung ziehen kann. Das erfährst Du aber nur bei einem Gespräch mit der Bank. Viel Glück.
Habe mich bei der ansässigen Sparkasse erkundigt. Mit dem flexgarant investierst Du in die Performance auf den Stox 50. Es wird immer am Jahresende geschaut inwiefern die Performance im Plus liegt, entsprechend wird Dir der Ertrag gutscheschrieben. Da wir in den letzten 3 Jahren eine Seitwärtsbewegung gesehen haben hat das Produkt auch keine Erträge erwirtschaftet, da es keine positive Performance zum Jahresende gab. Soviel zu den hohen Renditechancen die Dir versprochen werden. Aber eines ist sicher. Der Eingezahlte Betrag ist sicher, sonst nichts.
Wenn Du schon 60 Jahre alt bist, dann bist Du schon ziemlich spät dran mit der Altersvorsorge. In dem Alter würde ich keinen langfristigen Vertrag mehr abschließen und das Leben eher genießen. Denn Du weißt nicht wie lange Du noch Gesund bist. Was sagt den der Tarif aus "Flexgarant"? In was wird denn das Geld investiert? Bist Du sicher, daß Du den einbezahlten Betrag plus Zinsen bzw. Gewinn wieder rausbekommst. Das würde ich an Deiner Stelle prüfen, denn ohne Risiko wirst Du heutzutage keinen Gewinn mehr erwirstchaften und nur um ca. 1,5% Garantiezins zu bekommen würde ich mein Geld auf keinem Fall jemanden 12 Jahre anvertrauen. ...Habe mir das auf der Seite der Sparkasse angeschaut. Sie sprechen von
Sie profitieren von hohen Renditechancen und legen das Geld chancenorientiert an.
aber sagen nicht wie sie das erreichen wollen. Ich würde die Finger davon lassen!!!