Mein Sohn fährt regelmäßig zweimal die Woche zu seiner Tochter. Die Mutter schafft es, dass die Kleine meist schläft, wenn er ankommt. Es gab aber auch Tage, an denen lies sie ihn nicht zum Kind und er musste ohne die Tochter zu sehen, wieder heim fahren. Beim letzten Besuchstermin, war sie mit der Tochter im Urlaub, ohne ihm Bescheid zu geben.
Kann man in diesen Fällen, der Mutter die Fahrtkosten aufbrummen. Vielleicht lässt sie diese Schikanen dann mal endlich.
Mein Sohn hatte nun einen Unfall, nun sollte Sie die Tochter zu ihm fahren. Es wird nun nur ein Umgangstag angeboten, wegen des Zeitaufwandes und es ja auch über ihre Verpflichtung hinaus gehen würde. Sie beansprucht 0,42 Euro pro km. Das kann sie gerne haben, aber kann mein Sohn das später auch verlangen, wenn sie ihn wieder umsonst kommen lässt und ihn nicht reinlässt oder mal wieder nicht da ist?
Die Kleine ist nun 18 Monate. Unsere Familie darf sie nicht sehen, weil Besuche in einer fremden Umgebung die Kleine überfordern. In Anbetracht des Kindesalters ist es nicht möglich, dass das Kind Umgang mit mir hat, da ich als Großmutter in keinster Weise vertraut mit ihr bin. Daher wäre auch keine Begleitung während des Umgangs der Kleinen mit meinem Sohn , mit mir möglich.
Ist da alles noch normal und kann sie solche Forderungen stellen?