Steuerliche Behandlung von Verlusten aus Unternehmensbeteiligung (Aktien)?


18.02.2020, 12:07

P.S.: Bzw. in einer anderen Quelle hieß es, die Insolvenz sei noch nicht ausreichend, es brauche andere Belege, die klarmachen, dass es keine Rückzahlung o.ä. mehr geben wird.

3 Antworten

Wende dich mal an den Kollegen @blackleather hier, der hat vor einiger Zeit einen ganz interessanten Fall dazu durchgeklagt.

Ich rate dringend dazu, das mit Steuerberater und Finanzamt klären. Wenn ihr so viel Kapital in ein einzelnes Unternehmen investiert, solltet ihr auch einen guten Steuerberater haben. Ggf. auch mal über einen guten Finanzberater nachdenken, der euch von so risikoreichen Investitionen in Zukunft abrät.

KFinn 
Fragesteller
 18.02.2020, 13:02

Auch wenn ich für die Mühe danke, eine Antwort zu schreiben... öhm... "ach was" bzgl. der Steuerberaterthematik. Und bzgl. dem Finanzberater auch. Und ja: Es war uns klar, dass das eine riskante Anlageform ist. Keiner heult hier deswegen rum, aber konstruktiver Umgang damit ist angesagt - ich dachte, dafür wäre das Forum hier gedacht. ;)

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