Weder der bisherige noch der neue Mieter möchte die Kosten für die Zwischenablesung zahlen, was tun? Trägt diese Kosten tats. immer der Vermieter?

Ich weiß nicht, wie ich eine Nebenkostenabrechnung betreffend Heizölkosten korrekt erstellen soll. Ich habe ein Haus vermietet. Die Heizölkosten muss der Mieter allein tragen. Es geht um die Nebenkostenabrechnung für das Jahr 2008. Dabei habe ich nämlich 3 unterschiedliche Befüllungen vornehmen lassen und dies auch zu unterschiedlichen Preisen für Heizöl pro Liter. Die 3 Lieferungen sind erfolgt am 31.12.07, 12.02.08 und 09.10.08. Bei der 1. Lieferung kostete das Heizöl noch im Durchschnitt 0,51 Cent, während es bei der 2. Lieferung 0,55 Cent kostete und bei der 3. Lieferung 0,71 Cent. Wie ich kann ich die Preise korrekt auf den Mieter umlegen? Ich muss ja wohl das Mittel aus den drei Preisen nehmen. Wie geht das? Kann mir jemand eine einfache und doch richtige Auskunft geben? Vielen Dank!

Ab wann kann der Vermieter ein Kind bei den Nebenkosten mitt einrechnen, sprich mehr Nebenkostenvorauszahlung verlangen?

Eine Wohngemeinschaft, die in einer von mir vermieteten Wohnung lebt, behauptet, der Zähler für die Heizung der Firma Techem wäre nicht korrekt, da ihre Heizungsabrechnung so hoch ausfällt. Sie wollen nicht zahlen und fordern eine unabhängige Überprüfung der Zähler. Wie soll ich mich verhalten? Ich habe mehrere Hundert Euro für die Wohngemeinschaft vorgestreckt und soll erst noch für die Überprüfung draufzahlen.

Hallo,

ich bin oft unterwegs, notiere mir aber die Heizstände und habe daher vermutlich einen geringeren Verbrauch, bes. im Bad. Daher ist mir bei meiner Ankunft am 12.12. sofort aufgefallen, dass ein Heizkostenverteiler nichts mehr anzeigt. Dies teile ich der Baugenossenschaft mit, fragte nach dem Austausch und dem aktuellen Stand, Antwort: "Sofern ein Verteiler nicht funktioniert, wird geschätzt nach den bisherigen Verbräuchen.

Aktuelle Verbräuche können nicht geliefert werden, da der Versorger die Stände auch erst im Folgejahr mitteilt.

Defekte Verteiler werden erst im Jahr 2024 getauscht, wenn das komplette Wohngebiet auf Minol umgerüstet wird."

Laut Netz kann eine Schätzung über den Durchschnittswert der letzten zwei Jahre erfolgen.

Muss ich jetzt bis zum Frühjahr warten und eine Schätzung hinnehmen?

Vielen Dank im voraus

Gruß

Logis

Ich bin vor 2 Monaten mit Unterstützung vom Jobcenter umgezogen. Die vorherige Kaution wurde von mir komplett an das Jobcenter abgezahlt. Nun ist es so, dass unser ehemaliger Vermieter zu unserer Verwunderung bereits im folgenden Monat die Kaution mit genanntem Datum zurückzahlen wollte. Nun kam aber keine Zahlung und auf Nachfrage raus, dass er die Kaution weiter einbehalten will, um eventuelle NBK damit zu verrechnen. Auf Aussage von mir, dass das Jobcenter eventuelle NBK Nachzahlungen übernehmen würde, meinte er, das ihm das zu unsicher wäre.

Ich bin momentan immer noch beim Jobcenter und frage mich, ob ich jetzt einfach damit klarkommen muss, das ich weniger Kaution bekomme aufgrund seines Vorhabens. Aufseiten des Jobcenter warte ich noch auf Antwort.

(Ich hatte gehofft, die Kaution für einen Führerschein zu investieren)

Hallo!

Wir haben August diesen Jahres unsere Nebenkostenabrechnung aus 2022 bekommen, in der wir ca. 300€ nachzahlen mussten.

Wir sind eine 3er-WG und vergangenes Jahr ist unsere Mitbewohnerin ausgezogen.
Als ich der alten Mitbewohnerin geschrieben habe, hatte sie darum gebeten, dass wir mit ihren Anteil von 100€ etwas runtergehen, da sie die letzten 2 Monate kaum bis gar nicht zu Hause gewesen ist und ob es nicht möglich sei, dass sie uns das in ein paar Monaten überweist, da sie aktuell das Geld dafür eigentlich nicht hätte.
Der bitte sind wir nachgegangen und ich habe ihr 65€ als unterste Grenze gegeben, da wir schon eine Stromkostennachzahlung von 200€ hatten, die mein Mitbewohner und ich zu zweit aufgeteilt haben (studieren beide Informatik, und saßen dementsprechend auch viel vorm PC).

Nun sind ein paar Monate vergangen und ich habe bereits zwei mal nachgehakt und ihr beim zweiten Mal eine Deadline bis zum 1.12 gesetzt, jedoch hat sie beide Male einfach nicht geantwortet.

Nun geht es mir viel weniger um die 65€, als darum, dass ich es als eine absolute Frechheit von ihr empfinde, dass sie einfach nicht mehr antwortet und denkt, es würde sich so schon im Sande verlaufen.

Am liebsten würde ich ihr eine Abmahnung schicken, die 30€ kostet, in der ich die gesamten 100€ verlange, einfach weil so etwas meines Erachtens nach nicht in Ordnung ist.

Was haltet ihr davon? Sollte ich noch einmal 7 Tage Zeit geben und ansonsten mit der Mahnung drohen? Kann man über solch einen "kleinen" Geldbetrag überhaupt eine Mahnung verschicken? Immerhin sind wir trotzdem noch Studenten und haben jetzt auch nicht ohne Ende Kohle...

Würde mich über Ratschläge freuen!

LG

Hallo,

undzwar mache ich seit dem 02.11 eine Ausbildung die übers Jobcenter läuft. Nun ist es so,das sobald der Berufsausbildungsbeihilfeantrag durch ist,ich vom Jobcenter weg bin(Geldtechnisch gesehen)und dann die Bundesagentur als Ansprechpartner habe,ist das richtig? Nun ist es so,das ich eine eigene Wohnung habe seit dem 16.09 diesen Jahres und von den 680€ Brutto Ausbildungsvergütung,vlt 500€ zum Leben habe. Davon kann ich nie im Leben eine Nebenkostenabrechnung bezahlen die ich nächstes Jahr dann sicherlich bekomme. An wen muss ich mich da wenden? Und wie läuf das dann ab? Muss ich mich an die Stadt oder Bundesagentur wenden? 🤔

Hallo,

meine Nebenkostenabrechnung kam heute an und genau wie letztes Jahr soll ich für die Miete der Wasserzähler ca. 200€ bezahlen. Mir erscheint das etwas viel, kostet sowas tatsächlich so viel?

Hallo,

ein Mieter hat bisher die Nebenkostennachzahlung von 90 Euro für das vergangene Jahr bisher nicht überwiesen.

Eine Mahnung habe ich bereits in seinen Briefkasten geworfen mit einer Frist bis Freitag. Was wäre am besten zu machen, wenn auch diese Frist verstrichen worden ist?

Inkasso, Anwalt oder direkt ein Mahnschreiben durch das Amtsgericht?
Durch meine Mahnung habe ich eine Gebühr von 10 Euro erhoben. Wäre im Falle eines Mahnbescheids diese Gebühr zu berücksichtigen, so dass die Forderung 100 Euro beträgt oder muss ich die ursprüngliche Forderung von 90 Euro geltend machen?

Ausserdem: Gehören nicht gezahlte Nebenkostennachzahlungen als Mietschulden?

Danke

Guten Morgen zusammen,

ich habe gestern meine Nebenkostenabrechnung samt Heizkostenabrechnung erhalten und war ziemlich schockiert über meine Nachzahlen. Ich wohne in einem Haus mit sechs Parteien. Drei sind vermietet, drei sind Eigentümer.
Laut meiner Abrechnung wurden im gesamten Haus 3000 Einheiten Gas verbraucht, wovon ich alleine in meiner Wohnung 2300 Einheiten Gas verbraucht habe. Das würde bedeuten, dass alle anderen fünf Wohnungen zusammen für das gesamte Jahr nur 700 Einheiten Gas verbraucht haben. Dadurch ist mein Preis pro Einheit (1€) durch die Decke geschossen und ich soll 1500€ nachzahlen.

Gestern rief ich bei der Ablesefirma an die mir mitteilte, dass da definitiv etwas nicht stimmen kann. Die Dame öffnete alle Abrechnungen des Hauses und meinte so etwas hätte sie noch nie gesehen. Genaueres konnte Sie mir aus Datenschutzgründen nicht nennen. Sie riet mir sofort einen Anwalt zu nehmen und bei der Hausverwaltung nachzufragen.

Bei der Hausverwaltung habe ich keinen mehr erreicht und ich steigere mich mittlerweile ziemlich in den Sachverhalt hinein. Hatte von euch jemand schon einmal so einen Fall oder etwas ähnliches erlebt?

Der Sachverhalt: während des Leerstandes eines Kellerabteiles bei einem Mieterwechsel wurde Müll in dem unverschlossenen Kellerabteil abgelagert. Mit Ankündigung wurde dieser von einer Firma entsorgt und die Kosten dafür in den Nebenkosten mit umgelegt.

Mir ist bekannt, dass eine Müllentsorgung auf den allgemein zugänglichen Flächen auf die Mieter nach Ankündigung umgelegt werden darf. Ein Kellerabteil wird aber meines Wissens immer einer Mieteinheit zugeordnet und damit sehe ich in der Übergangszeit bei einem Mieterwechsel den Vermieter in der Verantwortung auch für die Entsorgung aufzukommen, wenn er es versäumt das Kellerabteil verschlossen zu halten. Mein Einspruch gegen die Nebenkostenabrechnung in diesem Punkt lehnt die Hausverwaltung mit der Begründung ab, der Leerstand habe nur für einen kurzen Zeitraum bestanden und daher sei es nicht erforderlich das Kellerabteil mit einem Schloß zu versehen.

Wie sehen es hier die Experten - sind diese Entsorgungskosten umlegbar oder nicht.

Die Recherche ergab, daß der Vermieter die tatsächlichen Preise einfach zu seinen Gunsten abgeändert und erhöht hat. Zumindest beim Müll und Wasserverbrauch. Ich frag mich nur, warum macht der das? Gibts evtl. sogar die Möglichkeit, als Vermieter noch was draufzuschlagen-oder muß der Vermieter in der Betriebskostenabrechnung 1 zu 1 auflisten, was die Wasserversorger/Müllabrechnung an Verbrauch abgerechnet haben?

Wir brauchen die Wohnung im ersten Stock nicht und haben uns entschlossen sie zu vermieten. Es gibt einen direkten Hauseingang und somit ist dies eigentlich kein Problem. Aber man müsste natürlich irgendwie die Strom und Wasserkosten teilen. Ich habe noch nie vermietet, kann mir jemand sagen wie man sowas am ehesten macht?

meine frage ist...bis vor einem monat war ich auch hartz vier empfänger.vor 2 monaten habe ich einen neuen job in einer anderen stadt aufgenommen.jetzt habe ich aber für die zzeitraum wo ich hartz vier empfänger war meine nebenkosten abrechnung bekommen der sehr hoch ist und was normalerweise damals von ja arge übernommen wäre. wüden die das nachträglich übernehmen??? binn alleinerziehend und mein einkommen ist nicht so hoch

besteht hier auch die Pflicht eine NK-Abrechnung zu machen oder kann bei nahen Verwandten drauf verzichtet werden (Miete 75 % des normalen Mietspiegels)

Ich bat meinen Vermieter, mir Kopien der Nebenkostenbelege zu senden, er wohnt zu weit weg, als das ich die Belege bei ihm direkt einsehen könnte. Er meinte, er mache das nur gegen Erstattung der Kosten für die Kopien. Ich will ja nicht kleinlich sein, aber muß er mir das nicht gratis zur Verfügung stellen? Hab doch das Recht auf Prüfung.

Ich habe gerade die Nebenkostenabrechnung für meine Mietwohnung bekommen. Sie ist durch eine Fremdfirma erstellt, - und für die Erstellung soll ich jetzt auch anteilig bezahlen. Ist das zulässig?

Folgender Sachverhalt. Ein Unternehmen vermietet 3 Wohnungen. Die Mieter sind jeweils Privatpersonen. Die Nebenkostenabrechnungen werden von einem Hausverwalter (Baugen.) übernommen.

Die NK-Abrechnung 2008 wird erst im August 2009 von der Hausverwaltung abgrechnet.

Ist das korrekt, dass am Jahresende (also 31.12.2008) die NK-Vorausszahlungen 2008, welche die Mietern geleistet haben, gegen Ertrag gebucht werden müssen, da die Abr. 2008 erst in 2009 erstellt wird ?

Wenn die Abrechnung im August 2009 von der Hausverwaltung erstellt wurde muss der Ertrag umgebucht werden?

Müssen die tatsächlich ermittelten NK der einzelnen Mieter als Aufwand gebucht werden? --> wichtig hier: bei den Wasser, Gas, Strom-Rg. wird der Anteil welches das Mietgebäude betrifft in den Aufwand des Unternehmen gebucht. Die Mwst- muss für die Kosten welches das Mietgebäude betreffen korrigiert werden und z.B. die Energieaufwendungen des Unternehmens korrigiert werden?

Ich habe ende letzter Woche meine erste Nebenkostenabrechnung für meine Wohnung (57m², SÜD-Wohnung, Abrechnungszeitraum 245Tage, Wohnort: Oberbayern) bekommen. Für mich war der Schock groß, als ich sah das ich 197Euro für meine Wohnung und 72 Euro für meine Garage nachzahlen soll!

Zuerst zur Wohnung: Da sie sehr gut Isoliert ist und ich es eh nicht ganz so warm mag, habe ich den ganzen Winter über NICHT einmal die Heizung aufgedreht. Trotzdem stechen die Heizungskosten auf der Abrechnung mit fast 260Euro voll ins Auge! An meinen Heizungen befinden sich Wärmezähler, denen ich eh schon nie über den Weg traue. Allein im Sommer ist meine Wohnung so warm, das selbst lüften nichts bringt. Auch der Vormieter sagte mir noch mit voller Stolz das er im Winter nie heißen musste. Meine Warmwasser/Heizungsnebenkosten betragen Monatlich 85 Euro. Da sollte es doch eher umgekehrt sein das ich was von meiner Hausverwaltung zurück bekomme.

Zur Garage: Ich zahle mtl. 52 Euro für einen stellplatz und nun soll ich noch für den Abrechnungszeitraum 72 Euro nachzahlen? Ich versteh das nicht, wie soll ich für etwas nachzahlen was ich nur zum abstellen von meinem Fahrzeug nutze? Als auffälligster Betrag sieht man sofort die Reinigungskosten.

Aber wenn ich so eine Differenz zu meiner normalen Miete habe, hätte ich da nicht vor Mietbeginn drauf hingewiesen werden müssen?

THX 4 answers!