Heute eine interessante Diskussion mit Henry Maske, Amthor, Ricarda Lang, Anke Rehlinger, Christine Ostermann (Verband der Familienunternehmen), dazu ein Mann der bei der Tafel tätig ist und täglich mit Menschen zu tun hat, die vom Hunger bedroht werden.

Es ging darum, ob die Leistungen ausreichen, oder ob sie so hoch sind, dass sich arbeiten nicht mehr lohnt.

Frau Ostermann hat in ihrem Unternehmen Leute, für die sich arbeiten kaum noch lohnt.

Ich will jetzt gar nicht groß fragen, was wohl eine gerechte Basisversorung von Leuten ohne Arbeit ist, wie man mit Totelverweigerern umgehen soll usw.

Meine Frage, Geht Euch diese Diskussion inzwischen auf die Nerven, oder ist eine dauernde Diskussion notwendig, um mal zu einer gerechnten Lösuing zu finden (egal was gerecht sein mag, oder auf was man sich als gerecht einigen kann.