ABLEHNUNG eines Kreditantrages trotz TOP-Bonität .... Was tun ????

Ausgangssituation seit über 30 Jahren Beamter , Grundbesitz , Kredite usw im überschaubaren Rahmen , keine Mahnverfahren , kein Strafverfahren usw.

Kreditantrag im Internet wurde ein Kleinkredit angeboten von einer namhaften B...Bank ,,ab 2,9 %" usw . Ich beantragte online im Internet einen Kredit zu 10.000 € mit 84 Monatsraten , dort das Versprechen , dass man sich in wenigen Minuten zurückmelde . Doch weder telefonisch noch per e-mail reagierte die B...Bank . Nach ca 10 Tagen rief ich die B...Bank an , fragte nach dem Kreditantrag , zu meinem Erstaunen sagte der Sachbearbeiter , man habe den Kredit ablehnen müssen wegen eines Negativantrages . Ich war mir allerdings sicher , dass ich keinen Negativ-Eintrag haben kann, Also Selbstauskünfte besorgen . Schufa + Creditreform + weitere , Ergebnis = höchste Bonität und keinerlei Negativ-Eintrag . Nun rief ich wider bei der B...Bank an, berichtete von den Ergebnissen, der Sachbarbeiter empfahl schriftlich mit Anlage der Selbstauskünfte um eine nochmalige Prüfung zu bittem. Das tat ich , die B...Bank prüfte , was ich online bei der Schufa nachverfolgen konnte . Und ... heute bekomme ich einen Brief der B...Bank mit ,,können wir Ihrem Wunsch derzeit nicht entsprechen..... keine nähere Angaben zu unserer Kreditpolitik...." Nun ist nicht mehr die Rede von Negativeintrag, sondern von Gründen der Kreditpolitik.

Nun drängt sich mir der verdacht auf , dass wenn ich eine Top-Bonität habe , sogar lebenslänglich verbeamtet bin , Grundbesitz mit geringer Belastung habe .... , dass diese B...Bank offensichtlich garnicht interessiert ist , einen Kredit an Kunden mit Top-Bonität zu vergeben , sondern nur an mittelprächtige Kunden mit schlechterer Bonität, die dann nur z.B. 7,5 % bekommen .

Gibt es andere Gründe , die trotz Top-Bonität zur Kreditablehnung führen ??? Stellt dies nicht einen Verstoß dar gegen irgendwelche Richtlinien ???? Sollte man das nicht der BaFin und der Verbraucher-Beratung melden zur Weiterverfolgung ????

Bank, Kredit
Kann meine Bank als regelmäßigen Geldeingang eine Gehaltszahlung vorschreiben?

Mein Problem ist, daß meine "Zweitbank" ab nächstem Jahr Kontoführungsgebühren vorschreibt, wenn kein regelmäßiger Geldeingang, "insbesondere" Gehalt, vorliegt.

Wie ich schon geschrieben habe, handelt es sich um meine Zweitbank, bei der ich ursprünglich nur ein Konto eröffnet habe, um bei meiner "Erstbank" mein Gehaltskonto gebührenfrei zu führen. Meine Erstbank bietet das Konto wiederum nur gebührenfrei an, wenn ein regelmäßiger bargeldloser Geldeingang erfolgt. Das hat, warum auch immer (habe Limit erreicht, Chef meint es sei bargeldlos, Bank sagt, es wäre Bareinzahlung, rechtzeitig war es meines Erachtens), mit meinem Gehalt nicht geklappt. Somit habe ich das "Zweitkonto", welches ohne Bedingung gebührenfrei war, eröffnet, um eben selbst, durch hin- und herschieben eines bestimmten Betrages den "bargeldlosen" Geldeingang beim Erstkonto zu generieren.

Nun will aber meine Zweitbank mein Gehalt als regelmäßigen Geldeingang haben. Das will ich nicht, da a) ich denke, das hat meine Bank nicht zu interessieren b) ich bereits bei meiner Erstbank damit Probleme hatte c) ich meinem Chef den bürokratischen Aufwand ersparen will und d) es bei der Erstbank mit ihm schon dubios war...

Und "insbesondere": Ein regelmäßiger Geldeingang liegt ja bereits durch meine Hin- und Herschiebere vor, kann die Bank da befehlen, daß es Gehalt sein muß?

Bank
Hilfe - 2000€ "verschwunden" - Bank hilft nicht weiter!

Guten Tag,

ich habe ein etwas ungewöhnliches Problem, bei dem ich Hilfe gebrauchen könnte: Seit Anfang September bin ich Neuseeland im Rahmen eines Work and Travel Programms. Zur Finanzierung hatte ich in Deutschland im Sommer einen Ferienjob. Nun das Problem: Am 29. September habe ich bei der Volksbank einen Überweisungsauftrag über 2000€ aufgegeben, die auf mein neuseeländisches Konto überwiesen werden sollten. Angegeben habe ich bei meiner bank in Deutschland den Namen meines neuseeländischen Kontos, meine Kontonummer und den sogenannten Swiftcode. Die Account-Number meines neuseeländischen Kontos ist länger als eine deutsche Kontonummer, da sie auch das Äquivalent zur BLZ enthält. Bei der Überweisung muss diese Nummer also vom Sachbearbeiter wohl irgendwie aufgeteilt werden, was in meinem Fall vermutlich nicht richtig geschehen ist. Seit dem, warte ich nun auf mein Geld. Die Volksbank kann mir keine Auskunft darüber geben, wo sich das Geld zur Zeit befindet. Außerdem wurden mir kurz nach der Überweisung von dem Sachbearbeiter in meinem Ort gesagt, dass solch eine Überweisung bis zu 2 Wochen dauern könnte. Alle anderen Quellen sprechen von 3 Tagen.

Die Frage ist nun was ich machen kann. Von den Banken hier in Neuseeland wurde mir gesagt, dass die sendende Bank eigentlich jeden Betrag zurückverfolgen können muss. Trotzdem kann mir die Volksbank keine Auskunft über den Verbleib meines Geldes sagen.

Welche Schritt soll ich nun unternehmen bzw. hat sich die Volksbank überhaupt korrekt verhalten?

Es kann doch nicht sein, dass man das Geld eines Kunden einfach „verliert“?

Mittlerweile geht es mir in erster Linie nicht mehr darum, das Geld nach Neuseeland zu bekommen, da ich noch über eine VISA Karte verfüge (diese Variante ist natürlich teurer), sondern darum, mein Geld überhaupt wieder zu bekommen. Ich bin wirklich ratlos und mittlerweile ernsthaft besorgt, da ich als Schüler bzw. Bald-Student nicht einfach mal auf 2000€ verzichten kann.

Vielen Dank für alle Antworten!

Überweisung, Ausland, Bank
Deutsche Bank oder Commerzbank?

Welche Bank fördert seine Mitarbeiter mehr? Ich habe zum Beispiel ein Angebot für eine Bankausbildung Firmenkunden bei der Commerzbank bekommen (obowhl ich mich für den Privatkundenbereich beworben hatte, aber sie sahen dann doch meine Stärken im analytischen Denken und nicht am Schalter usw. Jedenfalls waren sie angetan von meiner Investment-Banking Idee. (Alle die sagen, es ist nicht zu schaffen in den Investmentbereich, die habens dann einfach selbst nicht geschafft oder gönnens niemandem, jedenfalls ist alles möglich, wenn man hart daran arbeitet) Naja zurück zum Thema: Bald habe ich auch ein AC für eine Bankausbildung bei der Deutschen Bank. Angenommen auch da würde es klappen (wobei ich bei der DB eine Unterscheidung zwischen Privatkunden und Firmenkunden in der Ausbildung nicht sehe) **Wo verdient man mehr? Wo hat man bessere Karrierechancen?**** Ich könnte mich nur schwer entscheiden wenn ich jetzt entscheiden müsste. Die Filialleiter von der Commerzbank die uns geprüft haben waren nämlich sehr nett und sind mir auch noch ein Stück weit an Herz gewachsen! Aber die Deutsche Bank ist wiederum eine Investmentbank (haben aber keine Bankausbildung "Firmenkunden"?

Könnte mich vielleicht jemand netterweise aufklären? Steh grad aufm Schlauch^^ Auf ironische oder beleidigende Kommentare hingegen verzichte ich gerne! Danke!

Ausbildung, Bank

Meistgelesene Fragen zum Thema Bank