Werden die geplanten digitalen Währungen ein FLOPP?

Ich verstehe die Zentralbanken nicht. Die wollen unbedingt digitale Währungen einführen, aber der gesunde Menschenverstand sagt doch, daß das ein FLOPP geben muß !

Wozu sollen normale Bürger so etwas nutzen wollen, PAYPAL ist schon da und wird bereits verwendet !

Wer wird seine Transaktionsdaten freiwillig der EU abliefern, dann schon lieber ein privater Anbieter !

Wenn das als paralleles EZB-Konto bei jeder Geschäftsbank geführt wird, wer wird das abschließen wollen, wenn er es garnicht braucht ? ich sehe schon zig seiten und 10 Unterschriften wegen Datenschutz und sonstigem.

Wenn der digitale Euro als Wallet auf dem Smartphone realisiert wird, wie läuft es dann, wenn man sein Passwort vergißt ? Wo ruft man dann an ? Oder kommt das dann aus Sicherheitgründen erst 3 Tage später per Post ? Wie zahle ich dann solange ?

Bei der EC-Karte geh ich bei der Bank vorbei, und schwupps hab ich ein neues Passwort. Zehntausend von Passwörtern und PINs werden pro Tag bei den Banken neu zurückgesetzt, das ist ganz normal.

Was passiert, wenn jemand mein Smartphone klaut und die PIN umgeht (da gibt es Möglichkeiten) ? Bin ich dann selber schuld, wenn meine Wallet geplündert wird ?
Dann wird das aber kaum jemand installieren.

Was ist mit den vielen alten Leuten, und Leuten die nicht so technik affin sind ?
Die können die digitalen Währungen garnicht benutzen.

Wie zahle ich mit dem digitalen Euro im Internet ? Bis die Händler alle ihre Webseiten umgestellt haben vergehen doch Jahre. Und vielleicht machen die es garnicht, weil das was kostet und PAYPAL ist vielleicht sowieso schon drauf und das funktioniert schon gut ?

Werden Chinesische Shops im Internet bei Ebay wirklich den digitalen Euro akzeptieren ? Nie im Leben.

Also wird doch der digitale Euro und andere CBCDs enden wie die DE-Mail - als Mega-Flopp !

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Bitcoin: Schlafen Aufsichtsbehörden, Zentralbanken und Politik schon wieder?

1.  Der Bitcoin ist keine Währung

  • Er ist kein gesetzliches Zahlungsmittel, niemand ist verpflichtet ihn schuldbefreiend anzunehmen.
  • Starke Preisschwankungen machen ihn als Wertmaßstab und Recheneinheit ungeeignet.
  • Anders als Banknoten oder Gold, eignen sich Bitcoins nicht als Wertaufbewahrungsmittel.

 2.  Der Bitcoin bringt keinen Nutzen

  • Es gibt für ihn keinen Verwendungszweck, für den eine richtige Währung auf dem eigenen Konto und mit Banknoten und Münzen nicht in jeder Hinsicht viel besser wäre.
  • Im Zahlungsverkehr ist der Bitcoin ist kompliziert und teuer. Zwischen seinen Kauf- und Verkaufskursen klafft eine Differenz von 0,75%.

3.  Der Bitcoin bietet keine Sicherheit

  • Er hat keinen inneren Wert, sondern nur einen Preis. Ob der sich durch Angebot und Nachfrage bildet oder durch Marktmanipulationen ist unkontrollierbar.
  • Für Guthaben in Bitcoins gibt keine Einlagensicherung und auch keine Haftung durch ein finanzstarkes Unternehmen.
  • Im Code der Blockchain ist angeblich festgelegt, dass maximal 21 Millionen der Bitcoins ausgegeben werden können. Ob das eingehalten wird kann niemand überprüfen. Sicher ist aber, dass diejenigen unbekannten Personen, welche den Code geschrieben haben, diesen bei Bedarf auch ändern können.
  • Die Anzahl der ausgegebenen Coins und damit auch deren Preisfindung wird, anders als bei Banknoten klassischer Währungen, von niemandem reguliert oder kontrolliert – von keiner Zentralbank, keinem Staat und keinem Unternehmen. Alles ist anonym.
  • Strom- bzw. Internetausfall oder Hackerangriffe auf die Blockchain  –  und die Bitcoins sind weg.

 4.  Der Bitcoin verursacht große wirtschaftliche Schäden.

  • Das Schürfen und die Aufrechterhaltung des Bitcoin-Systems verbrauchen pro Jahr etwa 144 Terawattstunden Strom. Das entspricht etwa dem Stromverbrauch der Niederlande.
  • Der für den Bitcoin verwendete Strom könnte zum Umwelt- und Klimaschutz auch nützlich verwendet werden.
  • Der Bitcoin ist ein Werkzeug der organisierten Kriminalität.
  • Unbedarfte Kleinanleger werden mit Bitcoin-Spekulationen um ihre Ersparnisse gebracht.  
  • Wer anderen Bitcoins zur Anlage empfiehlt oder als Zahlungsmittel akzeptiert ist entweder kriminell oder bodenlos dumm.
  • Es gibt keine seriösen Anbieter von Bitcoin-Dienstleistungen.

 In dieser Angelegenheit schlafen Finanzaufsichtsbehörden, Zentralbanken, Staatsanwaltschaften und die Politik, deren gesetzliche Aufgaben der Anlegerschutz und die Kriminalitätsbekämpfung sein sollten, ebenso wie in den Fällen Wirecard, Phoenix Kapitaldienst und Flowtex. Warum wohl??

Albert Einstein: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

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Können Banken aus der Luft Geld erzeugen?

Können Banken aus der Luft Geld erzeugen?

Ich habe folgendes von einem Freund gehört und ich weiss nicht ob ich es als Conspiracy-Theory abtun soll. Google hilft da ja nicht wirklich. Mein Freund behauptet dass zumindestens in den USA die Banken die Kredite vergeben das zu leihende Geld gar nicht besitzen müssen, sondern nur einen Anteil davon. Er Spricht von 10%. Wenn jemand also einen Kredit von 1 Million $ braucht, geht zur Bank. Diese nimmt eigene $100.000 und erzeugt weitere $900.000 aus der Luft. Der Kunde zahlt dann die 1 Million + Zinsen zurück und die Bank hat über $900.000 $ Gewinn gemacht. Ist sowas möglich?

Google findet dazu eine Debatte im Britischen Parlament von heute (20 Nov 14) dazu in der diese Aussage anscheinend bestätigt wird:

“Whenever a bank makes a loan, it simultaneously creates a matching deposit in the borrower’s bank account, thereby creating new money.”

I have been told many times that this is ridiculous, even by one employee who had previously worked for the Federal Deposit Insurance Corporation of the United States. The explanation is taken from the Bank of England article, “Money creation in the modern economy”, and it seems to me it is rather hard to dismiss.

http://www.parliament.uk/business/publications/hansard/commons/todays-commons-debates/read/unknown/314/

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