Du hast ja schon geschrieben, nur Münzen, keine Barren. Bei Münzen sind die gängigsten der Krügerrand und das Maple Leaf. Ich würde auf jeden Fall auch ab 1 Unze aufwärts kaufen, nicht kleiner. Denn dann hast Du zuviel Verwaltungsanteil, zu wenig Materialwert beim jeweiligen Kaufpreis.

Du kannst im Internet oder bei einem Goldhändler kaufen. Online ist es halt bequemer, aber nicht anonym. Eine gute Adresse laut Stiftung Warentest ist die Reisebank, eine Übersicht hier: https://shop.reisebank.de/edelmetalle/gold/munzen.html

Vergleich auf jeden Fall die Preise für die von Dir gewünschte Münze - da gibt es große Preisunterschiede. Plus die jeweils noch anfallenden Gebühren ...

Und ja, ich kann es verstehen - ich habe mir auch einen kleinen Vorrat Goldmünzen für zuhause zugelegt - man kann nie wissen, was noch passiert.

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Ganz ehrlich: ohne weitere Angaben kann Dir keiner eine sinnvolle hilfreiche Antwort geben. Also: wie sind die Konditionen des Bausparvertrags bei der Wüstenrot, wie lange läuft er schon, ist er schon in der Zuteilung, ist es ein sogenannter "Hochzinsvertrag", sprich kriegst Du eine gute Verzinsung Deines Guthabens, kriegst Du staatliche Förderung darauf, ist die Bindefrist schon angelaufen? Davon hängt ab, ob es sich rentiert, diesen Vertrag aufzulösen (verlierst Du dadurch Prämien, Boni usw., gibt es überhaupt rentablere Alternativen?). Zweite Frage: wie neu investieren? Ja, nach welchen Kriterien denn? Hast Du bestimmte Ausschlußkriterien, willst Du einfach höchste Rendite, Risiko egal, wie soll Verfügbarkeit sein?

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Du kaufst Container, die dann vermietet werden. Als Beimischung finde ich es trotzdem immer noch recht risikoreich, denn die Frage ist, wie wird die Weltwirtschaft sich entwickeln, wieviele Container werden gebraucht, werden sie immer vermietet sein? Es ist ein Direktinvest, also nichts, was man schnell wieder kündigen / zurückgeben / verkaufen kann. Und die Rendite hört sich nicht sehr hoch an. Sicherheiten?

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Ging mir vor einigen Jahren in München ähnlich. Unter der Woche wegen Arbeit dort, Wochenende bei Familie. Argumentation dieselbe wie bei Dir. Erstwohnsitz = dort, wo man arbeitet, Ich habe mich dann halt nicht angemeldet, weil es nach 1,5 Jahren wieder mit Job in der Heimat geklappt hat.

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Über ein Sparkonto kann derjenige, der die sogenannte Sparurkunde vorlegt, verfügen. Und die Sparurkunde ist nun mal das Sparbuch bzw. der letzte Sparkontoauszug. Da hat die Bank recht, das zu verlangen. Woher soll sie sonst wissen, dass Du über dieses Sparkonto verfügungsberechtigt bist?

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Das gesamte Guthaben bzw. auch das Darlehen müssen wohnwirtschaftlich verwendet werden - sonst wäre ja der Zweck des der Förderung des Bausparens ad absurdum geführt worden. Wohnwirtschaftlich kann auch Kauf einer Einbauküche sein, aber nicht Möbelkauf generell.

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Nein, zwingen kann man den Vermieter nicht. Aber vielleicht reden und vorschlagen. Hat bei mir auch funktioniert.

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Erstens: ob sich Goldkauf lohnt, ist eine fast Glaubensfrage - sieht man ja auch hier an den Antworten. Wenn man daran glaubt, dass irgendwann wieder eine massive Geldentwertung / Krise kommt und Gold als Zahlungsmittel eingesetzt wird, dann ist es sicher sinnvoll. Ansonsten spricht einiges auch für einen Aktienfonds-Sparplan. Nur - den kann man nicht zu Hause bunkern ... Zweitens: vom regelmäßigen Kauf von 10 Gramm-Goldbarren halte ich nichts. Da zahlst Du viel zuviel Aufgeld statt reiner Gold-Gegenwert. Schau Dir mal die aktuellen Preise an, z.B. bei der Reisebank (größter Goldhändler Deutschlands): 10 Gramm kosten heute 329,17 Euro, und wenn Du sie (Dein Enkel) verkaufen willst, kriegst Du bestenfalls 316 Euro (Tageskurs). 20 Gramm kosten 641,27 Euro, beim Verkauf kriegst Du Bestpreis 624 Euro. Die Spanne wird also kleiner. Deswegen mein Tipp: wenn Du Gold kaufen willst, lieber in größeren Abständen und dann schwerere Barren.

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Du kannst aus rechtlicher Sicht absagen. Ggf. wird der Makler versuchen, seinen Aufwand geltend zu machen. Steht dazu etwas im Bewerbungsbogen? Ansonsten kann Dich keiner zwingen, den Mietvertrag zu unterschreiben.

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Puh, wo anfangen, wo aufhören bei Deiner Frage. Ich würde ca. 5 bis max 10 % des vorhandenen Vermögens in Gold anlegen, mehr nicht. Man sollte ja sowieso immer in verschiedene Anlagekategorien und Laufzeiten splitten.

Gold hat den Nachteil - keine laufenden Erträge. Das heißt, Du spekulierst entweder auf Kursgewinne, oder dass der Euro ausfällt, und Gold Zahlungsmittel wird. Ob sich das lohnt, und wenn ja, in welchem Zeitraum, kann ich auch nicht sagen.

Wenn Du Dich für Gold entschieden hast, würde ich es physisch kaufen, also keine Goldzertifikate oder Ähnliches. Und dann zuhause / im Safe einlagern. Denn wenn wirklich Krise, kann es sein, dass Du an ein Bankschließfach gar nicht mehr rankommst.

Und dann würde ich Goldbarren oder Goldmünzen wie Krügerrand kaufen, die gleichzeitig schon Zahlungsmittel sind - also keine Sammlermünzen.

Und ich würde bei einer Bank kaufen, größter Anbieter in Deutschland ist die Reisebank ( https://shop.reisebank.de/ ). Finanztest hatte die verschiedenen Anbieter vor einiger Zeit mal verglichen, die schnitten als Beste ab, alternativ glaube ich noch Degussa.

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Nein, in Deinem Fall mußt Dunichts tun. Beim obersten Steueramt ist hinterlegt, dass Du konfessionslos bist. Und das teilen die dann Deiner Bank / Deinen verschiedenen Banken bei der künftig jährlich erfolgenden Datenabfrage mit. Und damit behalten Deine Banken keine Kirchensteuer ein.

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Soweit ich weiß, greift weder die Hundehaftpflichtversicherung des Halters, wenn Du mit einem fremden Hund als gewerblicher Hundesitter unterwegs bist, noch Deine private Haftpflichtversicherung. Erkundige Dich lieber bei bei einem Experten für Tierversicherungen (da hilft Google).

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