Vater überweist Tochter 20.000€, weil er das Geld als Kunde von Direktbank nicht selbst abheben kann, keine Schenkung?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das einzige Problem ist eigentlich, dass Du kein fremdes Geld auf Deinem Kontoempfangen darfst, aber das ist es hier, weil Ihr ja nur den Service Deiner Bank nutzt.

Also würde ich mich einfach vielsagend ausdrücken und Deinen. Vater als Verwendungszweck angeben lassen "für Autokauf."

Solltest Du mal später gefragt werden, könnt ihr den Autokaufvertrag Deines Vaters vorlegen. Thema erledigt.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Wie der Kollege Binder schon sagte, es ist maximal ein Problem mit den AGB der Bank.

Das Finanzamt weiß was eine Schenkung ist, und Geld das man jemandem gibt, dass der es einem nachher wieder gibt ist keine Schenkung. Maximal eine Leihe und die ist steuerrechtlich uninteressant.

Bei welcher Direktbank kann man kein Geld abheben? Anruf an den Service, dass man 20.000 auf einen Schlag abheben will, dann passen die das Limit an und anschließend kann man abheben.

Solange er dir nicht in den nächsten Jahren noch zusätzlich einen Betrag ü380 000 überweist, ist da nichts zu melden.

Aber welches seriöse Autohaus nimmt 20000 in Bar? Währe es nicht einfacher das vom Konto durch das Autohaus abbuchen zu lassen?

Ältere Leute und deren Sicherheitsbedenken glaube ich. Ist ein freier Händler, der nur Bar oder Überweisung anbietet.

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@v3nom1234

ja klar Abbuchen lassen. Wie kommt man auf so eine blöde Idee? Das macht kein Autohändler, weil die Abbuchung ja zurück gebucht werden kann. Klar ist da die Barzahlung das beste, weil wer will schon einen größeren Betrag einer Firma anvertrauen, ohne im Gegenzug eine Leistung zu erhalten.

Selbst seriöse BMW Händler gestalten Verträge so, das die erst durch Annahme Ihrerseits gültig werden. Man unterschreibt Anträge, keine Kaufverträge. Verkäufer sind nicht Zeichnung-berechtigt. Überweisungen erfolgen dann ohne Vertragsgrundlage. Sicherheiten sind nicht vorhanden..

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