Sollte man sich denn eigentlich auch als Hebamme mit ETFs beschäftigen oder die Geldanlage lieber dem Bankberater überlassen?

5 Antworten

Als Anfänger braucht man einen Berater. Ich erinnere die förderlichen Ratschläge des Kundenberaters einer hessischen Sparkasse aus meiner Kindheit. Wenn dieser dem Kunden obligatorische Informationen aushändigt, gar auf Schutzgemeinschaften für Anleger verweist, ist er wohl für den Kunden engagiert.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Sich mit den eigenen Finanzen zu beschäftigen hat nichts mit der beruflichen Qualifikation zu. Man sollte sich generell zumindest ein wenig mit den Finanzmärkten bzw. den eigenen Finanzen beschäftigen, denn man sollte sich nicht zu 100% auf den Berater verlassen, vor allem nicht auf einen Bankberater. Man sollte ein Grundverständnis haben, damit man vom Berater und ja, es gibt so einige schwarze Schafe, nicht übers Ihr gehauen wird.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Studium Betriebswirtschaft / Vermögensverwalter und -Berater

Ach komm, nun lass mal langsam diesen Blödsinn.

Es ist schönes Wetter, geh raus an die frische Luft und entspann Dich. Es ist für alle besser, wenn Du Deine Beschäftigungstherapie für uns hier unterlässt. Wir haben alle wichtigeres zu tun.

Beschäftige Dich mit Geburten , den Rest überlasse den Profis

Wenn sich Hebamme und Bankberater auf der Titanic befinden sollten die sich besser mit einem Schlachboot beschäftigen.