Lügen bei Aktiendepoterstellung?

3 Antworten

Lügen sind Unsinn. Letztendlich dienen diese Abfragen Deiner Sicherheit.

Für jemanden, der allerdings nicht viel freies Einkommen hat, wäre das Traden von Optionen sehr wahrscheinlich ein Verlustgeschäft auf die lange Sicht, d.h. nicht sinnvoll als Einstieg. Ich lese zwischen den Zeilen etwas heraus, das mich veranlasst zu glauben, dass Du mit dem Traden von Optionen auch noch keine nennenswerte Erfahrung hast.

Du kannst für den Anfang ja auch die Käufe/Verkäufe simulieren - dafür gibt es Trading Simulatoren oder Du schaust einfach selbst danach, wie sich die Papiere entwickeln.

Für den Aufbau eines (langweiligen) Basisvermögens würde ich eher Fonds/ETFs mit breiter Streuung empfehlen, in die Du monatlich einzahlst. Das gibt vielleicht nicht den gleichen Adrenalinstoß wie Options Trading, aber am Ende dürfte das Ergebnis sich sehen lassen können.

Diese "rechtlichen Gründe" haben einen Sinn, nämlich nicht nur andere, sondern auch Dich zu schützen und das ist auch richtig so.

Wenn ich sehe, dass Du keinerlei Trading-Erfahrung hast und ernsthaft darüber nachdenkst, Dir mit falschen Angaben eine Tradingmöglichkeit zu erschleichen, finde ich es umso wichtiger, dass es diese Regelung gibt. Daher werde ich ganz sicher keine Hinweise geben, welche Konsequenzen falsche Angaben haben könnten (lies die Bedingungen des Brokers), und kann Dir nur empfehlen, nicht weiter darüber nachzudenken.

Es gibt genügend andere Möglichkeiten, sein Geld vernünftig anzulegen, statt als Student mit niedrigem Einkommen sein knappes Erspartes zu verzocken.

Google mal nach comdirect und Jenny